Das Bärlauchöl wird aus der Bärlauchpflanze gewonnen und wirkt positiv auf die Gesundheit.
Die heilende Wirkung des Bärlauch und das daraus gewonnene Öls ist den Menschen seit über 5000 Jahren bekannt, oft wird die Pflanze auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet.
Im folgenden Beitragt findest du ein Rezept für Bärlauchöl, wie es auf die Gesundheit wirkt und wie du es verwenden kannst.
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Das fruchtig-milde Bio Olivenöl aus der beliebten Koroneiki-Olive wird auf der Insel Kreta durch schonende Kaltpressung gewonnen. Nach alter Tradition wird noch immer von Hand gepflückt, um eine optimale Qualität zu garantieren. Da beim Pressvorgang 40 °C nicht überschritten werden, bleiben alle Inhaltsstoffe unverändert erhalten. Dieses native Olivenöl eignet sich besonders gut für die Herstellung von Bärlauchöl – Hier weiter.
Bärlauchöl selber machen
Da aus den Blättern und Blüten des Bärlauchs kein direktes Öl gewonnen werden kann, werden die Bestandteile der Pflanze in Öl eingelegt.
Das Produkt, welches bei dem Einlegen entsteht, nennt sich Ölauszug, der Kenner spricht auch von Matzeraten.
Für die Herstellung in der heimischen Küche sollte man kaltgepresstes Olivenöl benutzen. Der Vorteil von kaltgepressten Ölen (sogenannten „nativen“ Ölen) liegt darin, dass Geschmacksstoffe, Fettsäuren und Vitamine nach der Pressung erhalten bleiben.
Olivenöl trägt zudem in manchen Fällen die Bezeichnung „Native extra“ oder „extra vergine“, hierbei handelt es sich um ein Gütesiegel, welches die beste Qualität des Öls garantiert.
Man kann aber auch Rapsöl zum Einmachen der Bärlauchpflanze verwenden. Jedoch ist auch beim Rapsöl das kalt gepresste Öl dem raffinierten Öl vorzuziehen, da die Herstellung wesentlich schonender ist und das Öl so mehr Vitamine und Carotinoide erhält.
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Inhaltsstoffe von Bärlauchöl
Die Herkunft des Bärlauchs ist in Europa zu finden, die Pflanze ist jedoch weit bis nach Nordasien hin verbreitet.
Die Bärlauchpflanze wird im Fachjargon als Allium ursinum bezeichnet und gehört zu den Zwiebelgewächsen (Amaryllisgewächse). Außerdem zählt der Barlauch dem Namen nach zu den Lauchgewächsen.
Der Name „Bärlauch“ verweist dabei interessanterweise tatsächlich auf die Bären hin, die nämlich früher nach dem Winterschlaf besonders gerne die Blätter des Bärlauch fraßen, um schnell wieder fit zu werden. Die belebende Wirkung des Bärlauch geht auf die besonderen Inhaltsstoffe der Pflanze zurück.
Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen zählen:
- Vitamin C
- Ätherisches Öl
- Schwefel
- Allicin
- Adenosin
- Eisen
- Magnesium
- Mineralsalze
- Über 30.000 sekundäre Pflanzenstoffe
Besonders wichtig für die heilende Wirkung der Pflanze ist der hohe Anteil an Vitamin C, welches im Immunsystem eine entscheidende Rolle spielt.
Das Vitamin C ist verantwortlich für den Energiekick und weckt sogar müde Bären auf. Im Bärlauch sind außerdem verschiedene ätherische Öle enthalten. Das Öl Allicin ist für den knoblauchartigen Geruch des Bärlauchs verantwortlich.
Mineralien wie Eisen und Magnesium bringen die Blutbildung in Schwung und wirken entzündungshemmend. Adenosin wiederum weitet die Blutgefäße und senkt somit nachweislich den Blutdruck.
Wirkung von Bärlauchöl auf die Gesundheit
Der Verzehr von Bärlauchöl wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus und kann Beschwerden auf verschiedenen Gebieten effektiv verbessern.
Genau wie Knoblauch ist Bärlauch bekannt für seine bakterienhemmende Wirkung. Die Heilpflanze hemmt außerdem die Verbreitung von Viren und Pilzen und kann so auch prophylaktisch eingenommen werden.
Auch auf das Herzkreislaufsystem hat der Verzehr von Bärlauch positive Auswirkungen. Denn das enthaltene Adenosin weitet die Blutgefäße und senkt den Blutdruck, während das Eisen die Blutproduktion anregt.
Die Reinigung der Blutgefäße, das Vorbeugen von Arteriosklerose und das Senken des Cholesterinspiegels sind weitere positive Nebeneffekte der Pflanze. Das Bärlauchöl hilft also dabei, Herzinfarkten und Schlaganfällen vorzubeugen.
Für den Magen-Darmtrakt kann Bärlauchöl ebenfalls viel Gutes tun.
Bei Appetitlosigkeit oder Magen-Darmbeschwerden kann das Öl entspannend und verdauungsfördernd wirken.
Aufgrund des Verzehrs von Bärlauchöl werden die Drüsen des Magen-Darmtraktes und der Galle angeregt und das Wachstum schädlicher Darmbakterien wird gehemmt.
Das natürliche Öl kann folglich auch zur Entgiftung und Entschlackung eingesetzt werden, da Umweltgifte aus dem Körper gespült werden. Die verbesserte Verdauung und Entgiftung des Körpers trägt außerdem zu einem besseren Hautbild bei.
Auch äußerlich lässt sich das Öl anwenden, etwa bei der Wundreinigung zur Verhinderung von Infektionen.
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Medizinische Anwendung von Bärlauchöl
Aufgrund der vielen Wirkungsbereiche des Bärlauchöls wird es in verschiedenen medizinischen Kontexten verwendet.
Der medizinische Einsatz von Bärlauchöl sollte allerdings immer von einem Arzt angeordnet oder begleitet werden, da das Öl zu Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden und allergischen Reaktionen führen kann.
Bärlauchöl bei Magenbeschwerden
Das Bärlauchöl wirkt durch die enthaltenen Senfölglykoside verdauungsfördernd und wirkt sich positiv auf die Darmflora aus. Es hemmt die Bakterienbildung, ohne dass es die essenziellen Darmbakterien abtötet. Nach der Einnahme von Antibiotika oder Sulfonamiden kann der Verzehr von Bärlauchöl empfehlenswert sein, da die Darmflora wieder ins Gleichgewicht gebracht werden muss.
Bärlauchöl bei Bluthochdruck
Bärlauchöl ist gesund und macht gesund. Es reinigt das Blut, weitet die Blutgefäße und regt die Blutbildung ab. Das Senken des Cholesterinspiegels und des Blutdrucks kann Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugen.
Bärlauchöl bei Ekzemen und Wunden
Das Bärlauchöl kann bei der natürlichen Wundversorgung eingesetzt werden, da es eine antibakterielle Wirkung hat. Auch bei Ekzemen oder Hautausschlägen kann das Öl Abhilfe schaffen, dazu werden einfach einige Tropfen des Öls auf die betreffenden Stellen aufgetragen und eingerieben.
Bärlauchöl bei Infektionen
Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung und den pilzhemmenden Eigenschaften kann Bärlauchöl bei der Bekämpfung von Infektionen unterstützend zum Einsatz kommen.
Egal ob bei innerlichen Entzündungen wie Magenschleimhautentzündung oder äußeren Infektionen, eine Tinktur aus Bärlauchöl kann den Heilungsprozess deutlich beschleunigen.
Bärlauchöl bei Frühjahrsmüdigkeit
Schon die Bären wussten es: Bärlauch gibt den energetische Extrakick. Gerade frischer Bärlauch kann für zusätzliche Energie sorgen und den Körper in Schwung bringen. Frisch gehackt aus dem Garten, Bärlauchöl selbstgemacht mit dem Thermomix oder als Kapseln: Bärlauch bringt den Körper auf Trapp.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Bärlauchöl
Bärlauchöl ist nicht nur für den Menschen geeignet, auch Tiere profitieren von den Inhaltsstoffen der Heilpflanze. Besonders bei Hunden kommt das gesunde Kraut gerne zum Einsatz.
Dazu kann die Pflanze fein gehackt unter das Futter gegeben oder als Öl dem Futter zugefügt werden.
Angezeigt ist die Verabreichung von Bärlauchöl für Hunde bei Parasitenbefall, Schlappheit oder bei der Krebsbehandlung als unterstützendes Element.
Zudem kann das Bärlauchöl bei Ohrenentzündungen und kleineren äußeren Verletzungen zum Einsatz kommen.
Bärlauchöl selber machen: Rezept
Zutaten:
- 100 g Bärlauch (etwa eine handvoll)
- 500 ml Pflanzenöl (besonders gut passt Olivenöl)
Zudem benötigst du ein Schraubglas mit 500 Millilitern Fassungsvermögen oder alternativ eine verschließbare Glasflasche mit breiter Öffnung. Um das Bärlauchöl zu filtern brauchst du ein Sieb und eine große Schüssel.
Die Zubereitung dauert etwa 20 Minuten. Anschließend muss das Öl zwei bis drei Wochen ziehen.
So machst du Bärlauchöl selber:
- Wasche den Bärlauch und tupfe ihn vorsichtig trocken. Stelle sicher, dass der Bärlauch trocken ist, bevor du ihn weiter verwendest. Sonst kann er leicht faulen und das Öl verderben.
- Hacke den Bärlauch grob mit einem scharfen Messer und fülle ihn in das Glasgefäß.
- Fülle das Glas nun mit dem Öl auf. Der Bärlauch sollte vollständig mit Öl bedeckt sein und nicht an der Oberfläche schwimmen. Gegebenenfalls kannst du das Glas etwas schwenken, um Blätter an der Oberfläche zu bedecken. Gehe dabei vorsichtig vor und schüttle das Öl nicht.
- Verschließe das Glas beziehungsweise die Flasche und lagere das Bärlauchöl zwei bis drei Wochen an einem kühlen, dunklen Ort.
Nach den zwei bis drei Wochen ist das Bärlauchöl gut durchgezogen und hat den Geschmack des Bärlauchs angenommen. Stelle dir nun eine Schüssel und ein Sieb bereit.
Gieße das Öl und die Bärlauchblätter in ein Sieb und fange das Öl in der Schüssel auf. Drücke die Bärlauchblätter gut aus, damit möglichst wenig vom Bärlauchöl verloren geht.
Nun kannst du das fertige Bärlauchöl wieder in eine verschließbare Glasflasche füllen.
An einem dunklen, kühlen Ort hält sich das Bärlauchöl etwa ein Jahr lang.
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Verwendung von Bärlauchöl
Bärlauchöl ist besonders vielfältig:
- Das Bärlauchöl ist eine gute Alternative zu selbst gemachtem Knoblauchöl, da es ähnlich schmeckt, aber weniger intensiv riecht.
- Das selbstgemachte Öl ist eine schmackhafte Zutat für (vegane) Dips oder Salatdressing-Rezepte.
- Bärlauchöl kannst du auch beim Grillen verwenden. Du kannst zum beispielsweise Tofu oder Gemüse marinieren oder gegrilltes Brot damit beträufeln.
- Spaghetti, Bärlauchöl, Salz und Pfeffer ergeben eine leckere und schnell zubereitete Mahlzeit.
- Wenn du gerne scharf isst, verfeinere das Ganze noch mit etwas getrockneter Chili.
- Ansonsten kannst du das Bärlauchöl zum Würzen von herzhaften Pfannengerichten, Gemüse oder Soßen verwenden.
Geschenktipp: Fülle das Bärlauchöl in eine hübsche Flasche, gestalte ein passendes Etikett – schon hast du ein Mitbringsel für Grillabende oder eine kleine Aufmerksamkeit für deine Liebsten.
Wichtig: Ernte nur ein paar Blätter pro Pflanze, damit sie sich regenerieren kann.
Zudem solltest du Bärlauch erkennen und keinesfalls mit den giftigen Maiglöckchen verwechseln!
Quellen: Utopia und Ölgourmet – Die Alpenschau bedankt sich!
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