Phantasmagorien an Tiber und Etsch über die „Volksrepubliken“ Donezk und Lugans.
In dem seit 2014 schwelenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland über das Donbass-Gebiet in der Ostukraine hat ein Moskauer Diplomat unlängst einen Sonderstatus für die dort dominanten ethnischen Russen ins Spiel gebracht.
So sagte Aleksandr Aleksejewitsch Аwdejew, der russische Botschafter beim Heiligen Stuhl, in einem Interview mit der Zeitung Il Messaggero, man könne sich „am Umgang Italiens mit Südtirol orientieren“.
In Italien habe es „in den 1950er-Jahren große Spannungen im Norden gegeben, wo die deutsche Minderheit eine vollständige kulturelle Autonomie forderte.“
Italien habe „eine faire und ausgewogene Kompromisslösung gefunden, und diese Erfahrung könnte auch für Kiew bei der Lösung der Probleme im Donbass nützlich sein.“
.
EU und NATO sind alles andere als friedenstiftend. Wolfgang Effenberger untersucht ihre Ursprünge, die Gründungsmythen, stellt die Hintermänner vor und legt den eigentlichen Masterplan offen. Hier fügt sich auch die Corona-Pandemie ein, deren politische Komponente ausführlich behandelt wird.
Südtirol als Modell für die Ostukraine?
Ein Beitrag von Südtirol-Experte Reyneke de Vos – Die Alpenschau bedankt sich!
Dass der Hinweis auf den von ihm als „kulturelle Autonomie“ apostrophierten Status Südtirols just von Abdejew kommt, hat zum einen mit dessen Herkunft aus Krementschug am Dnjepr im zentralukrainischen Verwaltungsbezirk Poltawa, zum anderen mit seiner früheren Funktion als Kulturminister der Russischen Föderation zu tun.
Vor allem aber ist er Teil einer gezielten Strategie: Moskau versucht, das überaus zugängliche Italien nicht zum ersten Mal für seine Ziele dienstbar zu machen.
Unter Berufung auf das traditionell freundschaftliche italienisch-russische hatte sich Rom nämlich nicht nur bald nach Verhängung der EU-Sanktionen gegen Russland wegen der Krim-Annexion gegen die Verlängerung der Sanktionen ausgesprochen.
Italiens damaliger Kurzzeit-Regierungschef Matteo Renzi und dessen Außenminister Paolo Gentiloni, (der ihm dann nachfolgte und heute der EU-Kommission angehört), hatten bei Besuchen in Russland infolge der ostukrainischen Wirren, die unter der Regie Moskaus zur Ausrufung der separatistischen „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk führten, den „italienischen Modellfall“, nämlich die „Lösung des Südtirol-Konflikts“ zur allfälligen „Befriedung“ angepriesen.
Weshalb Abdejews zielgerichteter Vorstoß zugleich dem Bemühen galt, Rom möge die EU zu einem Ukraine-Kurswechsel veranlassen.
.
Ex-Landeshauptmann Durnwalder pflichtet bei
Dass der aus der Ukraine stammende russische Diplomatie-Apparatschik alter „sowjetischer Schule“ beschönigend von einer „fairen und ausgewogenen Kompromisslösung“ sprach, die Italien in Bezug auf Südtirol gefunden habe, mag man entschuldigend seiner in dieser speziellen Frage minderer historisch-politischer Kenntnis anheimstellen.
Dass aber ausgerechnet der langjährige frühere Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder „diesen Überlegungen nur beipflichten“ kann, wie die Tageszeitung Dolomiten in ihrer Ausgabe vom 30. Dezember und auf der Plattform stol.it unter Berufung auf Awdejews Einlassungen vermeldete, erstaunt dagegen umso mehr.
Denn gerade Durnwalder weiß als unmittelbarer Zeitzeuge, dass Italien in der Südtirol-Frage von 1945 bis zur „Paketlösung“ 1969 respektive zum Autonomiestatut von 1972 alles andere als „nach einer fairen und ausgewogenen Kompromisslösung“ gesucht hatte.
Zudem weiß er, welchen Beharrungsvermögens seines Vorgängers Silvius Magnago es bedurfte, mit maßgeblicher Unterstützung Österreichs, vor allem durch Bruno Kreiskys Vorstoß vor den Vereinten Nationen (UN), sowie nicht zuletzt der von Verzweiflung ob der italienischen Zwangsherrschaft über ihre Heimat bewirkten Aktionen des Befreiungsausschuss Südtirol (BAS), dass Rom überhaupt von seiner Unnachgiebigkeit und Italianità-Sturheit abließ.
Durnwalder hat schließlich als Nachfolger des Landeshauptmanns Silvius Magnago selbst genügend Erfahrung im Umgang mit trickreichen bis hinterlistigen römischen Regierungen, mit Institutionen der italienischen Zentralstaatsgewalt sowie auch und vor allem deren stets die „eine, ungeteilte Nation“ sowie die gesamtstaatliche „Ausrichtungs- und Koordinierungsbefugnis“ (AKB) verabsolutierenden Justizinstanzen gesammelt, um derart gefälligen, aber geschichtsvergessenen Beschönigungen, mit denen auch die römische Politik stets hausieren geht, entgegenzutreten, statt sie quasi öffentlich zu goutieren.
.
Realistischer Blick auf die Südtirol-Autonomie
Wie steht es denn, realistisch betrachtet, um die Südtirol-Autonomie?
Quer durch alle italienischen Parlamentsparteien gibt es einen Konsens für mehr Zentralismus. Dagegen kann Südtirol nichts ausrichten, es ist „zu klein und zu irrelevant“, so der Befund eines Italieners – des früheren Senators Francesco Palermo, der seinen Senatssitz dem damaligen Zusammenwirken von Südtiroler Volkspartei (SVP) und Partito Democratico (PD) im Wahlkreis Südtiroler Unterland verdankte.
Überall dort, wo es trotz Autonomiebestimmungen rechtliche Interpretationsspielräume gibt, oder eine Frage vor dem Verfassungsgerichtshof ausgefochten werden muss, machen sich die zentralistische Staatsordnung und der Primat des nationalen Interesses bemerkbar.
Von Anfang an, das heißt seit 1945, war die staatliche italienische Gesamtordnung zentralistisch, und selbst mit der auf mehr Föderalismus zielenden Verfassungsreform von 2001 war es damit in jener vom ehemaligen Regierungschef Renzi 2014 ins Werk gesetzten vorbei. So höhlte der Zentralstaat die Autonomie Südtirols trotz jener von der SVP beschworenen Schutzklausel weiter aus und engte den Bozener Handlungsspielraum erheblich ein.
Eine dynamische Entwicklung im Sinne jenes ausgeprägten Autonomieanspruchs, wie ihn die Schweizerische Volkspartei (SVP) seit der Streitbeilegungserklärung gegenüber den UN 1992 vorgab, und als Ziel die „Vollautonomie“ propagierte, wurde damit unterbunden. Stattdessen öffnete sich sukzessiv die Schere zwischen römischem Zentralismus und der Selbstverwaltung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol und feierte während der mit Notverordnungen operierenden Regierungszeit des Mario Monti fröhliche Urständ.
Selbstverständlich ist es einem verdienstvollen Mann wie Durnwalder unbenommen, das „Südtiroler Modell, so wie ich das sehe“ in Übertragung auf „die beiden Teilrepubliken“ für „eine gute und außerdem realistische Lösung“ im Donbass-Konflikt zu halten, „die übrigens auch in Moskau Akzeptanz finden dürfte“, zitierte ihn die Dolomiten-Redaktion.
Zu widersprechen ist ihm aber hinsichtlich der von ihm verwendeten Begrifflichkeit: Es handelt sich nämlich nicht um „Teilrepubliken“.
Vorerst auch nicht nach dem Verständnis derer, die die „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk ausriefen, denn sie sahen und sehen sich, wenngleich sie stets von Moskau unterstützt wurden und mehr denn je werden, nicht als territoriale Glieder der Russischen Föderation, sondern als eigenstaatliche Entitäten mit entsprechenden Institutionen (Regierungen, Parlamenten, Justizeinrichtungen, Militärverbänden etc.), die allerdings nur von Moskau anerkannt sind.
Grundsätzlichen Widerspruch verdient indes Durnwalders ebenfalls von den Dolomiten zitierte Aussage, wonach „die Lage der russischen Minderheit in der Ostukraine durchaus mit jener der deutschsprachigen Bevölkerung Südtirols nach Kriegsende vergleichbar“ sei.
Dies selbst nur mit dem beliebten „Äpfel-mit-Birnen-Vergleich“ zu konterkarieren, wäre ungenügend, weil das eine mit dem anderen wenig bis nichts zu tun hat und der Vergleich zumindest hinkt, wenn auch vielleicht nicht ganz falsch ist.
.
Mangelnde Kenntnis historisch-politischer Gegebenheiten
Wie auch immer er zu dieser Einschätzung gelangt sein mag, ob er sie während seiner umstrittenen Teilnahme am „Internationalen Forum ‚Donbass: Gestern, heute und morgen‘“ im Mai 2015 in Donezk gewann, wohin er eingeladen war, die Südtirol-Autonomie zu erläutern, weshalb ihn die Ukraine (und mit ihm alle anderen westlichen Konferenzteilnehmer) zur Persona non grata erklärte, ist nicht wirklich von Belang.
Fakt ist, dass er damit nicht nur völlig danebenliegt, sondern auch ein gerüttelt Maß politischer Ignoranz und Unbelecktheit hinsichtlich der ethnischen, kulturellen, sprachlichen, konfessionellen, kirchlichen sowie staats- und völkerrechtlichen Gegebenheiten der östlichen Ukraine offenbart.
Vor allem zeigt Durnwalder, dass er von den geschichtlichen Rahmenbedingungen und historischen Entwicklungslinien der ukrainischen wie der russischen Staatlichkeit im Rahmen der vormaligen Sowjetunion (1922-1991) sowie im Rahmen ihrer danach in freier Selbstbestimmung erlangten Souveränität als voneinander unabhängige Staaten kaum Kenntnis hat.
Ebenso wenig wie von mitunter verschränktem, meist aber abweichenden Geschichtsbild beider Seiten, was auch für die von ihnen in Anspruch genommenen Befunde über Nationenbildung und Nationalbewusstsein gilt.
Eine wie auch immer geartete historisch-politische Parallelität zwischen deutsch-österreichischen Südtirolern und der ethnisch-russischen Mehrheits- sowie der ukrainischen Minderheitsbevölkerung der Ost-, Südost- und Südukraine zu sehen, geht sowohl für die Zeit nach dem Zweiten, als auch für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg fehl. Ganz zu schweigen von den in diesem Raum präsenten Angehörigen anderer Nationalitäten.
Die Russen im soeben definierten Raum, vor allem in der infrage stehenden, vom Kohlebergbau geprägten Donbass-Region mit den beiden Gebietsverwaltungsbezirken Donezk (ukrainisch: Donezka Oblast; russisch: Donezkaja Oblast) und Lugansk (ukrainisch: Luhanska Oblast, russisch: Luganskaja Oblast), waren dort stets Mehrheit.
Die April 2014 einseitig zur Abspaltung ausgerufenen und nur vom benachbarten Russland anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk nannten sich fortan Donezkaja Narodnaja Respublika (DNR) und Luganskaja Narodnaja Respublika (LNR).
Die nationale Frage vor und nach der Sowjetunion
Die nationale Frage oder die Frage der ethnisch-nationalitätenpolitischen Zugehörigkeit stellte sich nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Untergang der moskowitisch-imperialen Zaren-Autokratie allenfalls in der zeitgeschichtlich kurzen Phase einer westukrainischen Eigenstaatlichkeit zwischen bolschewistischer Oktoberrevolution 1917, dem sich anschließenden Bürgerkrieg und dem Sieg der Bolschewiki des Wladimir Iljitsch Uljanow (bekannt als Lenin) mit darauffolgender Gründung der Sowjetunion 1922 (amtliche Form UdSSR / CCCP; Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken), der die Ende 1918 ausgerufene Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (UkrSSR/ УССP) beitrat, in der Ostukraine dagegen überhaupt nicht.
Hierbei ist – insbesondere wegen des fundamentalen Unterschieds zur Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg – die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) – darauf hinzuweisen, dass in der Ukraine als einer politisch-territorialen Formation, die im Entstehen begriffen war, als das zaristische Russland infolge der Oktoberrevolution unterging und schließlich 1922 Teil der Sowjetunion wurde, eben nicht ein derartiger Konflikt entstehen konnte, wie ihn die Annexion des südlichen Tirol 1918 durch und dessen völkerrechtliche Übereignung an Italien 1919 durch das „Friedensdiktat“ von St. Germain-en-laye hervorrief.
Auch nach dem Sieg im von Stalin so genannten „Großen Vaterländischen Krieg“ 1945 änderte sich daran in der Ukraine nichts, ganz gleich, ob es sich um die West-, um die Zentral- oder um die Ost-Ukraine handelte.
Denn die Nationalitätenfrage war im totalitären Machtgefüge der ideologisch dem Internationalismus huldigenden Einparteiherrschaft der KPdSU im Zentrum Moskau formell nicht existent und wenn überhaupt, dann konnte sie sich allenfalls im vom Geheimdienst KGB niedergehaltenen Samisdat-Untergrund spärlich regen.
Was man für diese Periode ebenfalls nicht aus den Augen verlieren sollte, ist ein nahezu delikat zu nennender Umstand, nämlich dass so gut wie alle führenden aus der UkrSSR/YCCP in die beiden zentralen Machtgremien der allein bestimmenden KPdSU entsandten Mitglieder von Zentralkomitee (ZK) und Politbüro (PB) ethnische Russen waren.
Ich nenne hier ausdrücklich die einflussreichtsten, wie Wjatscheslaw Michajlowitsch Molotow, Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Nikolaj Wiktorowitsch Podgornyj und Wladimir Antonowitsch Iwaschko. Zu den wenigen Ausnahmen gehören Wolodymyr Wassyljowytsch Schtscherbyzkyj.
Russische Minderheiten
Erst mit dem Systemkollaps, dem Zusammenbruch und der Auflösung der Sowjetunion 1991/1992 kam zum Vorschein, was während der sieben Jahrzehnte, in denen es zur propagierten Partei- und Staatsadoktrin gehörte, den von nationalen Regungen losgelösten, internationalistisch denkenden und handelnden „Sowjetmenschen“ zu schaffen, das Bewusstsein vom Nationalen überlagert hatte.
Mit der Souveränitätserklärung der aus der Sowjetunion hervorgegangenen Nationalstaaten rückten allmählich auch nationale Minderheiten und Volksgruppen ins Blickfeld.
Wobei es nun überall dort, wo während der Phase der Zugehörigkeit zur Sowjetunion aufgrund politischer, ökonomischer und sozialer „Vergemeinschaftung“ unter Moskauer Suprematie vermehrt ethnische Russen hinkamen und meist auch die führende Schicht bildeten, diese sich nach den jeweiligen Souveränitätserklärungen respektive Referenden/Volksabstimmungen als Minderheiten wiederfanden.
So in den baltischen Republiken Estland (Volksabstimmung 3. März 1991; russische Minderheit 25,5 Prozent), Lettland (Unabhängigkeitserklärung 4. Mai 1990; russische Minderheit 27 Prozent) und Litauen (11. März 1990; Russen 5,8 Prozent).
So auch in den zentralasiatischen Ländern Kasachstan (16. Dezember 1991; Russen 24 Prozent), Turkmenien (27. Oktober 1991; Russen sieben Prozent), Kirgisien (31. August 1991; Russen 12,5 Prozent), Usbekistan (1. September 1991; Russen 5,1 Prozent), Tadschikistan (9. September 1991; Russen 0,5 Prozent) und Aserbaidschan (18. Oktober 1991; Russen 1,3 Prozent), sodann Armenien (23. August 1990; Russen 0,09 Prozent), Georgien (9. April 1991; Russen 1,5 Prozent), Moldova (27. August 1991; Russen 4,1 im Landesteil westlich des Dnjestr sowie 30,3 Prozent im östlichen Landesteil, dem 1992 abgespaltenen Transnistrien) , Weißrussland / Belarus (25. August 1991; Russen 8,3 Prozent) und schließlich die Ukraine insgesamt (24. August 1991; Russen 22,1 Prozent).
.
Entgegenstehende Fakten
Entscheidend für die im Mittelpunkt stehende Auseinandersetzung mit der These des früheren Südtiroler Landeshauptmanns, wonach die Situation im Donbass jener in Südtirol ähnelt, sind Fakten und Umstände, welche seiner Betrachtung entgegenstehen.
Man mag seine These gelten lassen, dass in den „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk „die Zusammensetzung der Volksgruppen mit jener Südtirols vergleichbar“ sei:
„Zwei Drittel Russen und ein Drittel Ukrainer“ führt er an und sieht dies als Parallele zu zwei Drittel Deutschsüdtirolern und einem Drittel Italienern.
Nur bleibt dabei etwas Fundamentales außen vor: Im Gegensatz zu den mittels „Friedensdiktat“ von 1919 zu Staatsbürgern Italiens erzwungenen Deutschsüdtirolern, denen auch nach dem Zweiten Weltkrieg die Selbstbestimmung verweigert wurde, haben die Ukrainer jedweder ethnischen Identität beziehungsweise Volks- respektive Minderheitenzugehörigkeit sich am 1. Dezember 1991 bei einer Wahlbeteiligung von 84 Prozent zu 92,3 Prozent in einem völkerrechtlich unanfechtbaren Referendum für die Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine und damit für die ukrainische Staatsbürgerschaft entschieden – wobei der Bevölkerungsanteil ethnischer Ukrainer landesweit bei 72,7 Prozent lag.
Ausdrücklich sei vermerkt, dass sich auch 55 Prozent aller ethnischen Russen (mit einem Bevölkerungsanteil von 22,1 Prozent größte Minderheit des Landes), somit mehrheitlich für die Eigenstaatlichkeit der Ukraine entschieden.
Damit – nicht nur nebenbei bemerkt – blieb der Wunsch des Präsidenten Boris Nikolajewitsch Jelzin unerfüllt, nämlich dass die Ukraine Bestandteil Russlands, fortan in Form einer Föderation, bleiben sollte.
Dies wusste der selbstbewusste damalige ukrainische Präsident Leonid Makarowitsch Krawtschuk zu unterlaufen.
Aus gegebenem Anlass der Zensur: Folge uns zur Sicherheit auch auf Telegram und trage Dich in unseren Newsletter ein.
Telegram-Kanal der Alpenschau hier abonnieren:
https://t.me/alpenschau_aktuell
Die Putin-Interviews
Was der russische Präsident Wladimir Putin wirklich sagt! Unzensiert, ungekürzt und nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Querverweise und Quellenangaben ermöglichen dem Leser ein tieferes Verständnis der in den Gesprächen behandelten Themen und steigert auf diese Weise das Lesevergnügen – hier weiter.
Der dritte Weltkrieg
Interessiert es Sie, ob es tatsächlich dazu kommt, und wenn ja, wie dieser Krieg ausgehen wird? Die in diesem Buch aufgeführten Prophezeiungen von einhundert verschiedenen Sehern aus der ganzen Welt haben alle genau diesen Dritten Weltkrieg vorausgesehen und die weitere Entwicklung der irdischen Menschheit im Detail beschrieben. Jan van Helsing – als Profi auf diesem Gebiet – lässt Sie jedoch nicht mit diesen Informationen im Regen stehen, sondern nimmt Sie bei der Hand und zeigt Ihnen auch die positiven Aspekte der prophezeiten Ereignisse – hier weiter.
Endlich! NEUERSCHEINUNG: CORONA – Die Wahrheit
„… Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei…“
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und diese nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
Eine der wichtigsten Enthüllungen dieses Jahrzehnts
In sorgfältiger und akribischer Recherche hat Robert F. Kennedy Jr. eine schockierende Geschichte aufgedeckt, die zahllose Medienberichte über Covid-19 infrage stellen und die jeden alarmieren wird, dem unsere Demokratie und die Zukunft sowie die Gesundheit unserer Kinder am Herzen liegt – hier weiter.
Erfahren wir bald die Wahrheit?
Achtung: Der Countdown läuft bereits! Die Menschen scheinen hilflose Geiseln einer Wirklichkeit zu sein, die sie nicht mehr vollständig kontrollieren können, weil sie nicht, nur teilweise oder gar falsch informiert werden. Alessandro de Poloni informiert seine Leser über geheime Aktionen in den Bereichen Politik, Wissenschaft und Medizin – hier weiter.
Corona-Impfung aus spiritueller Sicht
Wie wirken die Corona-Impfungen auf Seele und Geist und das nachtodliche Leben? Diese Fragen wurden mit übersinnlichen Forschungsmethoden untersucht. Es zeigte sich: Diese Impfung ist nicht bloß ein »harmloser Piks«, sondern ein heftiger Eingriff in das subtile Gefüge von Körper, Seele und Geist. Das hat Auswirkungen über den Tod hinaus. Anstatt sich normal weiterzuentwickeln, können Seelen erdgebunden bleiben und tief leiden – hier weiter.
Der Schlüssel zum ewigen Leben
Jeder von uns lebt für eine begrenzte Zeit. Aber was wäre, wenn wir sehr viel länger leben könnten als 80 oder 90 Jahre, vielleicht sogar Tausende von Jahren? Was wäre, wenn wir überhaupt nicht sterben müssten? Ist so etwas wirklich möglich?
Es ist nicht nur denkbar, sondern in der Vergangenheit bereits erreicht worden! – Hier weiterlesen >>>.
In bewährter und routinierter Manier seziert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht, vertuscht, vergessen 2022 zum 15. Mal das jeweilige Vorjahr und nimmt den Leser mit auf einen atemberaubenden Ritt durch das »Jahr 2 nach Corona«.
Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 >>>
Erneuere deine Zellen
Die russische Heilerin Lumira offenbart ganzheitliche Techniken zur energetischen Verjüngung und Ganzkörpererneuerung – nebenwirkungsfrei und hoch wirksam. Lumiras Übungstechniken aktivieren Zellräume und feinstoffliche Körper, um den körperlichen Verjüngungscode in unsere DNA einzuspeichern.
Werde dein eigener Heiler und Schöpfer und erschaffe dir ein neues Bewusstsein für Körper und Seele!
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Demokratie klingt schön. Tatsächlich wird sie täglich ausgehöhlt. Wir alle werden ständig bedrängt zu denken, was andere uns vorsagen. Die meisten politischen Entscheidungen werden unter dem Einfluss massiver Propaganda getroffen. Dieses Buch hilft, sich aus dem Gestrüpp der Manipulationen zu befreien. Wie man Manipulationen durchschaut >>>.
Impfschaden durch Corona Impfung 2022
Impfschäden, Nebenwirkungen und Impfdurchbrüche rücken Tag für Tag stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung. Denn Fakten lassen sich nicht dauerhaft unterdrücken. Während einerseits die offiziellen Prognosen für die Wirksamkeit von Impfungen nun nach und nach heruntergeschraubt werden, sickern zeitgleich immer mehr Verdachtsmomente dafür durch, dass es weltweit erheblich mehr Opfer von Impfschäden zu geben scheint, als bisher bekannt war.
Impfschaden – Neuste Daten, Zahlen, Fakten und Beweise >>>
Die Intensiv-Mafia
#DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten – hier weiter.
Was Ärzte uns nicht erzählen!
Warum glauben wir etwas? Fakt ist: Das Geschäft mit der Krankheit ist ein gigantischer Milliardenmarkt. Je mehr Patienten es gibt, desto öfter sind sie krank. Andersdenkende werden ins Gefängnis gesperrt oder zum Schweigen gebracht. Alternative Produkte werden von multinationalen Konzernen unterdrückt – Hier weiter.
Die Kraft strahlender Gesundheit
Der japanische Arzt Dr. Shioya hat an sich selbst bewiesen, dass er die ultimative Gesundheitsmethode gefunden hat. Dank seiner Vorsorge kannte er bis weit über 100 weder Krankheit noch Senilität, und mit einem völlig gesunden Körper lebte er bis in sein 106. Lebensjahr. Den Kern seiner Ausführungen bildet eine unaufwendige, einfach durchführbare Atemtechnik, die sehr wirksam das Element Sauerstoff im ganzen Körper anreichert und damit die Zellen energetisiert – hier weiter.
GAME OVER!
Heiko Schöning sprach schon über die Corona-Krise, weit bevor sie bekannt geworden ist. Bereits Monate zuvor warnte der Arzt, Analyst und Mitgründer der »Ärzte für Aufklärung« vor einem organisierten Verbrechen und stellte umfangreiche Recherchen an. Jetzt liegen die Ergebnisse schriftlich vor! – Game over >>>.
Die schlimmste und die beste Zeit meines Lebens
Offen, ehrlich und selbstkritisch beleuchtet Dr. Bodo Schiffmann anhand seines eigenen Entwicklungswegs die aktuellen Vorgänge in Politik, Medien und Gesellschaft. Die schlimmste und die beste Zeit meines Lebens ist ein Aufklärungsbuch, das informiert, Mut macht, Tipps liefert und menschlich berührt – für jeden Menschen, der bereit ist, neue Erfahrungen zu machen – hier weiterlesen.
. Langzeitlebensmittel – HIER >>>
Tipps vom Überlebenstrainer Lars Konarek – HIER >>>
Wenn das die Menschheit wüsste…
Kritisch sein und alles zu hinterfragen ist heute vonnöten, denn Lügen hüllen sich in das Gewand von Wahrheit und täuschen damit viele Menschen. Der Plan, unterstützt vom Staat, Babies durch Impfungen krank zu machen, damit sie später als Erwachsene gute Abnehmer der Pharmalobby sind, wird nicht aufgehen – hier weiter.
Petroleum-Heizung mit Löschautomatik
Ein warmer Ort gehört zu den wichtigsten, grundlegenden menschlichen Bedürfnissen. Im Krisenfall ist mit Ausfällen der Energie-, Gas- und Stromversorgung zu rechnen. Sobald der Strom ausfällt, bleiben die Heizungen kalt, weil die Steuerungen, Ölpumpen, Brenner usw. Strom benötigen. Diese Petroleumheizung ist hierfür eine gute Alternative – hier weiter.
Was Ärzte uns nicht erzählen!
Warum glauben wir etwas? Fakt ist: Das Geschäft mit der Krankheit ist ein gigantischer Milliardenmarkt. Je mehr Patienten es gibt, desto öfter sind sie krank. Andersdenkende werden ins Gefängnis gesperrt oder zum Schweigen gebracht. Alternative Produkte werden von multinationalen Konzernen unterdrückt – Hier weiter.
Das Notfall-Kochbuch
Die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz empfehlen jedem Bürger, einen Lebensmittel-Notvorrat anzulegen. Grundlage dieses Buches ist die sehr exakt ausgearbeitete Lebensmittelliste Deutschlands. Denn was macht man mit den vielen Konserven?
Dieses Buch bietet Ihnen die richtigen Rezepte. So verwerten Sie die Lebensmittel in der sinnvollsten Reihenfolge, essen leckere Gerichte, vermeiden Mangelerscheinungen und bleiben fit – Hier weiter.
Kochen ohne Strom
Was tun, wenn nach einer Katastrophe der Strom zum Kochen ausfällt, frische Lebensmittel nicht verfügbar, aufgebraucht oder verdorben sind? Vorbereitung ist die beste Vorsorge! – Die 50 besten Rezepte für Alltag, Camping und Notfall >>>.
Trinkwasser-Vorrat in Krisenzeiten
Um beim Eintreten eines Krisenfalls rechtzeitig noch schnell Trinkwasser abfüllen und auch lagern zu können, sollten Sie immer genügend Behältnisse im Haus haben – 10er-Set Notwasserbeutel >>>
Das Prepper Buch für die perfekte Krisenvorsorge
Katastrophen kommen und gehen jedes Jahr. Doch bist du wirklich darauf vorbereitet? Mit diesem Prepper Buch erlernst du nicht nur eine selbstständige Einstellung und essenzielle Überlebensstrategien, sondern erhältst konkrete Anleitungen für jedes Krisenszenario. Egal ob Naturkatastrophen, Pandemien, Blackout oder sogar theoretische Zombie-Apokalypsen!
Krisenmanagement, Sicherheit Zuhause, Selbstverteidigung oder Flucht sowie viele weitere Know-hows sind durch praxiserprobte Methoden, welche dich und deine Familie schützen können, ab sofort mehr als nur Buzzwords für dich – hier weiter.
Das Handbuch für Götter
Die Illuminaten hüten ein Geheimnis, das sie ganz schnell ihrer eigenen Macht berauben würde – hätten die Menschen Kenntnis davon. Das „Handbuch für Götter“ ist ein massiver Aufruf, die Opferhaltung zu verlassen und „Täter“ zu werden, ein Hilfsmittel für diejenigen, die tatsächlich verstanden haben, was hier gerade passiert und die ihr eigenes Leben in die Hand nehmen wollen bzw. es bereits getan haben.
Dieses Buch ist ein wahrer Turbo!
Covid-19: Die ganze Wahrheit
Der New-York-Times-Bestsellerautor Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins, Gründer und Leiter der Organic Consumers Association, haben sich zusammengetan, um die Wahrheit über Covid-19 zu enthüllen und den Wahnsinn zu beenden.
Hier finden Sie aktuelle und neu enthüllte Beweise >>>
Bevor du dich erschießt, lies dieses Buch!
Dieses Buch ist ein Kraftpaket und macht unbeschreiblich viel Mut, sich selbst nicht aufzugeben, sondern Krisen als Chancen zu sehen, den Sinn dahinter zu verstehen, das Leben neu in die Hand zu nehmen und nochmals neu durchzustarten – hier weiter.
Löwenzahn-Extrakt mit Milchsäurebakterien vegan
Geheime Technik enthüllt
Bis zu 25% mehr Gehirnleistung …in 21 Minuten.
Mit brain+ erhält man ein physisches Biotech Gerät, welches seit über 20 Jahren offiziell in Deutschland produziert wird. Es handelt sich hierbei um ein mehrfach ausgezeichnetes Verfahren, welches sogar einen Jahrhundert-Award für Innovation erhalten hat. Das Mentaltraining der Zukunft – hier weiter.
Alle 10 Sekunden!
Auf mysteriöse Weise, scheint die Zahl „10“ mit der Diabetes-Erkrankung verwoben.
Jeder zehnte Mensch hat Diabetes, alle 10 Sekunden kommen zwei neue hinzu. Alle 10 Sekunden wird ein Bein aufgrund von Diabetes amputiert. Alle 10 Sekunden verstirbt ein Mensch an den Folgen von Diabetes! Weitere verheimlichte, nicht selten unterdrückte Fakten, erfahren Sie hier.
REVERSE-AGING
Der Geburtsschein ist ein Gerücht, das eine Frau durch ihr Aussehen jederzeit dementieren kann – Marlene Dietrich
Zum ersten Mal können wir nicht nur den körperlichen Verfall vermeiden, der mit der Alterung verbunden ist, sondern wir sind in der Lage, den Alterungsprozess hinauszuzögern und sogar umzukehren. Das ist das echte Wunder – hier weiter.
Durchbruch in der Krebstherapie
Immer wieder berichten die Medien über den angeblichen Durchbruch in der Krebstherapie….
Trotz dieser vermeintlichen Erfolge, die man nach nach mehreren Jahrzehnten fragwürdiger Berichterstattung nicht wirklich mehr ernst nehmen kann, erkrankt mittlerweile jeder 2te und verstirbt jeder 4te Mensch in Deutschland an Krebs, die Devise kann nur lauten, sich selbst und seine Liebsten zu schützen – hier wird gezeigt wie…