Die bei weitem größte Gefahr für unser Klima ist das Militär.
Davon liest man in unseren Medien jedoch kaum etwas. Zum Schutz unserer Erde sollten wir jedoch das Militär als größten Umweltkiller bekämpfen.
In der Umweltfrage richten sich die Finger meist auf den Endverbraucher. Dieser solle es mit Einsparungen, Verzicht und ökologischen Umbaumaßnahmen richten. Sicherlich kann jeder von uns einiges tun: sich eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach holen zum Beispiel.
Doch die Anstrengungen von vielen Millionen Menschen könnten zunichte gemacht werden, sollten ein paar wahnsinnige Politiker einen nuklearen Winter auslösen. Wie so oft in der Geschichte fängt man die Kleinen und lässt die Großen laufen.
Es ist deshalb notwendig, die Prioritäten neu zu überdenken.
Warum nach Glasgow zur UN-Klimakonferenz reisen, wenn wir bei uns beginnen können?
Etwa mit Solarstrom oder dem Stopp der Investitionen in Rüstung und den Bau von Atombomben. .
Die Klimakatastrophe, die wir jetzt erleben, hätte verhindert werden können. Vor dreißig Jahren gab es die Chance, den Planeten zu retten – doch sie wurde verspielt. Die Erde in ihrer heutigen Gestalt ist bereits verloren, sie wurde damals verloren – und so erzählt der Autor Nathaniel Rich hier die Geschichte eines beispiellosen Menschheitsversagens. Er schildert in dieser dramatischen Reportage, wie es zu diesem wahrhaft globalen Versagen kam! – Hier weiter.
Klimakiller Militär: Die Wurzel allen Übels
Dass im Krieg Menschen getötet werden, ist schlimm — und allgemein bekannt. Die Schäden, die militärische Aktionen an Pflanzen und Tieren, an den Böden und unserer Atemluft anrichten, sind jedoch noch kaum untersucht.
Brände, Explosionen, Pulverdampf, entlaubte Wälder, verseuchte Gewässer und ein CO2-Ausstoß in unfassbaren Mengen – das ist die Umweltbilanz der Kriege und vorbereitenden Militärübungen.
„Das Klima gefährdet den Weltfrieden“ heißt es unisono beim Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und Fridays for Future (FFF) oder wie es auf der Webseite von FFF formuliert ist:
„Die Klimakrise stellt für die Stabilität der Ökosysteme unseres Planeten und für Millionen von Menschen eine existenzielle Bedrohung dar. Eine ungebremste Erderwärmung ist eine enorme Gefahr für Frieden und Wohlstand weltweit.“
Krieg und Militär gehören somit zu den größten Verbrauchern von Energie und anderen Ressourcen und setzen erhebliche Umweltschadstoffe frei. Ist Militär und Krieg nicht nur für Flüchtlingsströme, für Zerstörung und Tod verantwortlich, ist Militär ein Umweltterrorist?
Zuerst einige Fakten:
- Der Moorbrand 2018 auf einem Übungsstützpunkt der Bundeswehr bei Meppen tötete nicht nur Tiere und zerstörte (teilweise seltene) Fauna, sondern es wurden auch große Mengen CO2 und Feinstaub freigesetzt — die fast tägliche Zerstörung der Umwelt durch Militär wurde in diesem Fall medial etwas aufgepeppt durch den Brand und die stinkenden Rauchschwaden. Angeblich werden auch nach dem Brand weitere Waffentests auf dem Gelände durchgeführt.
- Kriege und bewaffnete Konflikte zerstören Umwelt, ein Gemeinplatz. Fast ist man geneigt zu fragen: Was sollen sie denn sonst zerstören, wenn nicht Mensch, Natur und Umwelt? Trotzdem, ein kurzer Blick in die Geschichte veranschaulicht die Dimension: in vielen Kriegen der Geschichte wurde die Umwelt Opfer einer Politik der verbrannten Erde. Bewaffnete Konflikte verbrauchen und belasten natürliche Ressourcen (Luft, Wasser, Boden, Land, Wälder und Ozeane), belasten öffentliche Infrastrukturen und Dienstleistungen (zum Beispiel Energie, Gesundheit, Abwasser, Müllabfuhr) und haben negative Auswirkungen auf den Erhalt von Wildtieren und deren Lebensräume. Felder wurden verbrannt, Gewässer vergiftet und Land unbrauchbar gemacht, um der Bevölkerung und gegnerischen Truppen die Existenzgrundlage zu entziehen. Katastrophal war die Zerstörung von Deichen. Der Gaskrieg des Ersten Weltkriegs tötete 100.000 Menschen und vergiftete große Landstriche. Die Flächenbombardements, Schiffswracks und Verminung sowie die Steigerung der Rüstungsproduktion kontaminierten Meeres- und Landökosysteme und hinterließen für Jahrzehnte tiefe Narben in der Natur. Besonders folgenreich war der großflächige Einsatz von nahezu 100.000 Tonnen Herbiziden wie Agent Orange im Vietnamkrieg, um Wälder zu entlauben und gegnerische Aktivitäten einzuschränken. Dies traf 4,8 Millionen VietnamesInnen, führte zu 400.000 Toten sowie zu Behinderungen und Gendefekten bei 500.000 Kindern. Die Pflanzenwelt konnte sich über Jahrzehnte nicht regenerieren, die Zahl der Tierarten ging deutlich zurück.
- Die Vernichtung erreichte ein neues Ausmaß mit dem Einsatz von Atombomben der USA gegen die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Durch die kombinierte Wirkung von Hitze, Druck und Strahlung wurden nicht nur hunderttausende von Menschen ausgelöscht, sondern auch die lokale Flora und Fauna; große Landstriche, das Wasser und die Atmosphäre für Jahre radioaktiv verseucht. Krebstote bis heute. Mehr als eine Million Opfer melden die Statistiken.
- Das Zeitalter des Kalten Krieges: Im nuklearen Wettrüsten des Kalten Krieges wurden mehr als 2.000 Kernwaffen getestet, wodurch Plutonium und andere radioaktive Stoffe freigesetzt wurden, die bis heute weltweit zirkulieren und sich in der ökologischen Nahrungskette anreichern. Testgebiete wurden für die dort lebenden Völker unbewohnbar oder gingen verloren wie das Bikini Atoll. Bei Nuklearunfällen fielen rund 50 Atomsprengköpfe und 11 Atomreaktoren in den Ozean.
- Und heute existieren nach wie vor 15.000 Atomwaffen mit der vielfachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe: Ein Atomkrieg könnte die Atmosphäre so stark verdunkeln, dass das Leben auf der Erde nicht nur gefährdet ist (Nuklearer Winter), sondern das Leben auf der Erde würde unweigerlich zerstört.
- Noch ein aktuelles Beispiel: Während des Golfkriegs von 1991 zeigten die Öl-Brände in Kuwait und die Freisetzung von Öl im Persischen Golf die Folgen einer Politik der verbrannten Erde. Amerikanische Militärangehörige beklagten sich über das Golfkriegssyndrom, wahrscheinlich als Folge des Einsatzes von mehr als 1.000 Tonnen Uranmunition durch das US-Militär, radioaktive besonders durchschlagsfähige effektive Munition. .
Milliarden für alternative Energien statt für Rüstung
Wie wäre es, wenn private Anleger, Banken, Versicherungen und Pensionskassen ab sofort nicht mehr Milliarden in internationale Rüstungskonzerne stecken würden? Wenn diese Milliarden stattdessen für den Bau von Solar-, Wind-, Erdwärme- und Geothermie-Anlagen verwendet würden und zur besseren Wärmedämmung von Häusern?
Laut ICAN, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen, investierten schweizerische Geldhäuser 2019 schamlos sogar 8,983 Milliarden US-Dollar in Konzerne, die Atomwaffen herstellen.
Mit diesen 8,983 Milliarden USD — das sind 8,17 Milliarden Schweizer Franken —, die heute von Institutionen der „humanitären, dem Frieden verpflichteten Schweiz“ für diesen nuklearen Irrsinn verschwendet werden, könnte man bei 180.000 Wohnungen auf dem Dach und an den Fassaden Panels installieren für die Strom-, Warmwasser- und Heizversorgung, dazu im Keller Warmwasserspeicher und Stromspeicherelemente montieren (Annahme Investition von circa CHF 50.000 pro Wohnung).
Gesetzliches Finanzierungsverbot von verbotenen Waffen
Die Organisation ICAN, Friedensnobelpreisträgerin 2017, schreibt:
„Dass Schweizer Banken Geld in die Weiterentwicklung von Massenvernichtungswaffen investieren, ist umso erstaunlicher, als dies eigentlich verboten ist. Seit der Revision des Kriegsmaterialgesetzes (KMG) vom 1. Januar 2013 gibt es ein gesetzliches Finanzierungsverbot von verbotenen Waffen. Darunter fallen auch Atomwaffen, welche in Artikel 7 Absatz 1 lit. a KMG aufgeführt sind.“
Am 6.11.2017 wurde ICAN der Friedensnobelpreis zugesprochen für „ihre Arbeit, Aufmerksamkeit auf die katastrophalen humanitären Konsequenzen von Atomwaffen zu lenken und ihre bahnbrechenden Bemühungen, ein vertragliches Verbot solcher Waffen zu erreichen“. .
Gesetzliches Finanzierungsverbot von Atomwaffen
Die Damen und Herren in den Heiligen Hallen des Bundeshauses in Bern scheinen nicht darum bemüht zu sein, das „direkte und indirekte Finanzierungsverbot für verbotene Waffen“ durchzusetzen. Sich an Gesetze und Verordnungen zu halten, ist anscheinend nur dem Fußvolk vorbehalten.
Das gleiche Phänomen ist auch beim Export von Kriegsmaterial zu beobachten. Seit 1973 gibt es sehr strenge Verordnungen und Gesetze, die nicht eingehalten werden; Waffenexporte in Kriegs- und Spannungsbiete sowie menschenrechtsverletzende Regime wären dann verboten (1).
Beim Kriegsmaterialexport heißt es eben einfach, zur Aufrechterhaltung einer einheimischen Rüstungsproduktion für die Landesverteidigung seien trotzdem gewisse Exporte zulässig, die eigentlich verboten sind, unter anderem an kriegführende NATO-Staaten, an Regime im Nahen Osten, nach Pakistan, Indien und so weiter. .
Militär = Umweltkiller Nummer 1
Vermutlich wurde bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow nicht über die größten Umweltverschmutzer verhandelt: die Armeen.
Aber welche Rolle spielen denn nun Militär und Krieg? Es sollten alle Alarmglocken angehen:
Militär wurde als Klimakiller bewusst aus dem Kyoto-Protokoll und den anderen UN-Klimadokumenten einschließlich der Charta von Paris ausgeklammert — auf Druck der USA und der NATO-Staaten. .
Golfkrieg 1991: Verbrannte Erde – Uranmunition, die Krebs verursacht
Reiner Braun schreibt:
„Während des Golfkriegs von 1991 zeigten die Ölbrände in Kuwait und die Freisetzung von Öl im Persischen Golf die Folgen einer Politik der verbrannten Erde. Amerikanische Militärangehörige beklagten sich über das Golfkriegssyndrom als Folge des Einsatzes von mehr als 1.000 Tonnen Uranmunition, eine radioaktive, besonders durchschlagsfähige effektive Munition, durch das US-Militär.“
Auch auf dem Balkan wurde von der NATO Uranmunition eingesetzt, was Soldaten und Zivilisten bis heute an Krebs erkranken lässt. Italienische Soldaten, die nach dem Krieg durch die Uranmunition erkrankten, erhielten Entschädigungen, nicht aber die Zivilbevölkerung in Ex-Jugoslawien, ebenso wenig die Menschen im Nahen Osten, die früher vergiftet wurden.
Heute existieren nach wie vor 15.000 Atomwaffen mit der vielfachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe:
Ein Atomkrieg könnte die Atmosphäre so stark verdunkeln, dass das Leben auf der Erde nicht nur gefährdet wäre — nuklearer Winter —, sondern das Leben auf der Erde würde unweigerlich zerstört.
Quelle: Website Tagesschau, Screenshot von Heinrich Frei
1.981 Milliarden US-Dollar — so viel Geld investierten Länder weltweit im vergangenen Jahr in ihre Armeen.
Mit einem Bruchteil dieser Militärausgaben könnten Windräder, Sonnenkollektoren und Geothermie-Anlagen gebaut und Häuser wärmegedämmt werden, in den reichen wie in den armen Ländern. .
.
Mit einem Bruchteil der weltweiten Militärausgaben krasse Armut beseitigen
Heute hungern 811 Millionen Menschen auf dieser Erde.
41 Millionen stehen am Rande einer Hungersnot, der extremsten Form des Hungers, die zum Tod durch Hunger oder Krankheit führen kann.
Mit einem Bruchteil der weltweiten Militärausgaben wäre es möglich, allen Menschen genügend Nahrung und sauberes Trinkwasser zu verschaffen, sie medizinisch zu betreuen und es allen Kindern zu ermöglichen, eine Schule zu besuchen.
Das Welternährungsprogramm stellte fest:
„Die Folgen einer Ernährung, die arm an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen ist, beeinflussen die Gesundheit und die Lebensaussichten von Millionen weiterer Menschen und werfen einen Schatten auf die Zukunft von Gemeinschaften und ganzen Ländern.“
Es wird genügend Nahrung produziert, um alle Menschen zu ernähren
Weiter schreibt das Welternährungsprogramm:
„Obwohl genug Nahrung produziert wird, um alle Menschen auf diesem Planeten zu ernähren, bleibt das Ziel einer Welt ohne Hunger, wie es in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und speziell im Ziel 2 festgelegt ist, aufgrund eines toxischen Cocktails aus Konflikten, Klimawandel, Katastrophen und struktureller Armut und Ungleichheit eine große Herausforderung. Im vergangenen Jahr haben die sozioökonomischen Folgen der COVID-19-Pandemie die Situation weiter verschärft, indem Millionen schutzbedürftiger Menschen in eine größere Ernährungsunsicherheit gedrängt wurden.“
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Welternährungsprogramm braucht 2021 15 Milliarden US-Dollar
„Um Millionen der hungrigsten Menschen der Welt zu ernähren und Millionen weiteren Menschen zu helfen, mit den Auswirkungen von Konflikten, Klimawandel und tief verwurzelter Armut fertig zu werden, sind jedes Jahr Milliarden von Dollar erforderlich. Der Finanzierungsbedarf des Welternährungsprogrammes für 2021 beläuft sich auf 15 Milliarden US-Dollar.“
132-mal mehr für das Militär und die Rüstung als für das Welternährungsprogramm
Zum Vergleich: 1.981 Milliarden US-Dollar investierten Länder weltweit 2020 in ihre Armeen.
Das ist 132-mal mehr als die 15 Milliarden, die das Welternährungsprogramm in diesem Jahr benötigen würde.
Laut der ICAN gaben die neun Nuklearwaffenstaaten im vergangenen Jahr 72,6 Milliarden US-Dollar (rund 60 Milliarden Euro) für den Ausbau ihrer Arsenale aus. Das ist knapp 5-mal mehr als die 15 Milliarden, die das Welternährungsprogramm in diesem Jahr benötigen würde.
Inflationsbereinigt haben die Ausgaben für die Nuklearrüstung der neun Atomwaffenstaaten 1,4 Milliarden US-Dollar mehr als 2019 betragen. Schweizer Geldinstitute investierten 2019, wie schon erwähnt, 8.983 Milliarden US-Dollar in Konzerne, die Atomwaffen herstellen. .
Vergleichsgrafik: Weltweite Rüstungsausgaben, Ausgaben zum Ausbau des Atomwaffenarsenals im Vergleich zum Finanzbedarf des Welternährungsprogrammes, Grafik von Heinrich Frei .
Atomkrieg: Nuklearer Winter, Auslöschung der Menschheit
Investitionen in Atomwaffen sind ein absoluter Irrsinn, wie oben schon erwähnt. Ein Atomkrieg ist eigentlich nicht führbar.
Trotzdem üben Piloten der deutschen Bundeswehr im Rahmen der nuklearen Teilhabe in Büchel nach wie vor den Einsatz von Kernwaffen mit Jagdbombern vom Typ Tornado in einem Krieg könnte zu einer weltweiten Abkühlung des Klimas führen, zu einem nuklearen Winter, gefolgt von Hungersnöten.
Ein großer nuklearer Schlagabtausch der Großmächte würde das Ende der Menschheit bedeuten. .
.Eine ernsthafte Umwelt- und Klimadebatte um drastische CO2-Reduzierungen sind ohne den militärischen CO2-Ausstoß unvollkommen und unehrlich.
Klimawandel, der Militär nicht mit einschließt, ist heiße Luft. Umweltschutz heißt also Kriegs- und Militärabbau.
Ohne Berichtspflicht über den CO2-Ausstoß bleibt das Militär jedoch der blinde Fleck der Klimakonferenzen.
Es ist Zeit, dieses Tabuthema in die Öffentlichkeit zu zerren und zwar bei jeder Umwelt und Friedensaktion!
Quellen: Heinrich Frei, Solarify und Hinter den Schlagzeilen – Die Alpenschau bedankt sich!Anmerkungen:
(1) 1973 wurde das neue revidierte Kriegsmaterialgesetz in Kraft gesetzt. Nach Artikel 11 Absatz 2 des Kriegsmaterialgesetzes sollten damals für Kriegsmaterial keine Ausfuhrbewilligungen erteilt werden „a) nach Gebieten, in denen ein bewaffneter Konflikt herrscht, ein solcher auszubrechen droht oder sonstwie gefährliche Spannungen bestehen; b) wenn Grund zur Annahme besteht, dass Kriegsmateriallieferungen in ein bestimmtes Land die von der Schweiz im internationalen Zusammenleben verfolgten Bestrebungen, insbesondere zur Achtung der Menschenwürde sowie im Bereich der humanitären Hilfe oder der Entwicklungshilfe, beeinträchtigen“.
Illegale Kriege
Mit der Gründung der UNO gilt ein weltweites Kriegsverbot. Nur in zwei Ausnahmen sind kriegerische Maßnahmen zugelassen (Selbstverteidigung oder Mandat des UNO-Sicherheitsrats). Die Realität ist jedoch eine ganz andere. Dieses Buch beschreibt, wie in Vergangenheit und Gegenwart illegale Kriege geführt werden. Es zeigt, wie die Regeln der UNO und vor allem das Kriegsverbot gezielt sabotiert wurden und welch unrühmliche Rolle hierbei die Länder der NATO spielen – hier weiter.
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