Seit Beginn der Pandemie müssen auch unsere Kinder mit den Corona-Regeln zurechtkommen.
Kinderärzte, Kinder- und Jugendpsychiater, Therapeuten und auch viele Pädagogen bemerken die Auswirkungen in Form vielfältiger körperlicher Erkrankungen und psychischer Symptomatiken.
Nur wir selbst haben die Macht, unseren Kindern wieder das Lachen zurück zu geben! .
Wo ist das Lachen unserer Kinder?
„Menschen verfügen über ein plastisches, zeitlebens lernfähiges Gehirn und müssen erst herausfinden, worauf es im Leben ankommt. Deshalb sind und bleiben wir Suchende. Aber allzu leicht können wir uns auf der Suche nach einem glücklichen und sinnerfüllten Leben auch verirren, als Einzelne ebenso wie als ganze Gesellschaft.
Sobald wir zu spüren beginnen, dass wir auf Abwege geraten sind, bekommen wir Angst. Und das ist gut so. Die Angst ist unser wachsamster Begleiter. Sie ermöglicht es uns, aus Fehlern zu lernen. Ohne Angst können wir nicht leben.“, sagt Dr. Gerald Hüther, in seinem Bestseller: „Wege aus der Angst“. .
Mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Angstforschung geht der Neurobiologe Dr. Gerald Hüther der Frage nach, wie sich diese, unser Leben schützende Funktion der Angst mit unserer Sehnsucht nach einem angstfreien Leben vereinbaren lässt.
Seine überraschende Antwort: Menschen können auch lernen, berechtigte Ängste zu ignorieren. Sie können sogar die Erfahrung machen, dass sich eine tief in ihnen spürbare Angst durch eine andere, vordergründig ausgelöste und besser kontrollierbare Angst überlagern lässt – hier mehr dazu…
Wir erleben zurzeit eine weltumspannende Krise, die niemanden von uns unberührt lässt.
Die einen sind mehr und die anderen weniger betroffen — aber wir alle können der Wucht dieser Geschehnisse nicht entkommen. Und wir alle suchen Wege, mit dem enormen Druck umzugehen, der auf uns — und besonders auf den Kindern — lastet.
Diese Suche benötigt oft unsere gesamten Kräfte. Zudem ruft uns — wie stets in belastenden Zeiten — das Leben dazu auf, unsere persönliche Herausforderung in dieser Krise zu erkennen, sie anzunehmen und mit ihrer Hilfe unseren nächsten Entwicklungsschritt zu vollziehen.
Manche Menschen haben sich innerhalb dieser verstörenden Krise ihre Stabilität und ihre innere Präsenz bewahrt. Sie sind willens und bereit, neben der Bewältigung ihrer eigenen Aufgaben ihre Nächsten durch das entstandene Chaos zu begleiten.
Wir werden bald viele solcher hilfreichen Seelen benötigen, die das Ausmaß dieser Katastrophe mit zuversichtlicher Haltung, klugen Gedanken, fühlenden Herzen, heilsamen Worten und tatkräftigen Händen auffangen, abmildern und umwandeln. Denn ein großer — wenn nicht der größte — Anteil dieser Katastrophe ist, dass sich die Menschen erbittert bekämpfen.
Das ist erst durch Beschäftigung mit der Trauma-Psychologie zu verstehen, die zwischen naturgegebenen und menschengemachten Katastrophen unterscheidet.
Sie beschreibt das erstaunliche Phänomen, dass sich innerhalb von naturgegebenen Katastrophen die Menschen sogleich zusammenfinden, sich solidarisieren, einander helfen und bereit sind, einen hohen eigenen Einsatz für das Allgemeinwohl zu leisten.
Eine Naturkatastrophe setzt aus der Erschütterung heraus die kraftvollsten sozialen Fähigkeiten frei, die uns Menschen zu eigen sind.
Eine menschengemachte Katastrophe hat die gegenteiligen Auswirkungen:
Die Menschen entsolidarisieren sich, sie werden misstrauisch und missgünstig, verraten einander, bekämpfen sich und sind eher auf das eigene Wohl als auf das der Gemeinschaft bedacht.
Bei einer menschengemachten Katastrophe kommen tiefsitzende Ängste und die dunklen, unerlösten Seiten der Psyche an die Oberfläche.
Eine Naturkatastrophe war beispielsweise das Münsterländer Schneechaos im November 2005, das viele Tage anhielt. Ausgelöst wurde sie durch extreme Schneefälle — 50 cm innerhalb von Stunden — und ein zusätzliches Sturmtief. Der nasse, schwere Schnee lastete auf den Überlandleitungen und der Sturm vereiste ihn zu zentimeterdicken Schichten, die durch ihr Gewicht die Hochspannungsmasten wie Streichhölzer knicken und zusammenbrechen ließen. Der Stromausfall betraf 250.000 Menschen bei eisigen Temperaturen in hauptsächlich ländlichen Gebieten — der Katastrophenfall wurde ausgerufen.
Die Menschen fanden sofort zusammen und halfen, wo sie konnten. Die Landwirte, die einen Generator besaßen, fuhren von Hof zu Hof, um die Melkmaschinen in Betrieb zu setzen. Die Familien, die einen Gasherd hatten, kochten Suppen und Eintöpfe für die Nachbarschaft. Die Haushalte mit holzbeheizten Kachelöfen luden ihre Mitmenschen ein, sich bei ihnen zu wärmen. Gerne auch bei Schnaps und Klönschnack. Alle taten, was sie konnten — dabei wuchsen sie über sich selbst hinaus und mit den anderen zusammen. Die lichtvolle Seite der Menschlichkeit strahlte auf.
Die gegenteiligen Auswirkungen sehen wir in der aktuellen Katastrophe.
Die Menschen — ja, die ganze Gesellschaft — ist entzweit wie nie zuvor. Fronten haben sich gebildet, politische Lager bekämpfen sich, Freundschaften und Familien brechen auseinander. Die jeweils Andersdenkenden werden diffamiert, verunglimpft und ausgegrenzt. Der Denunziant ist in Windeseile wieder auferstanden.
Viele Menschen agieren ihre Ängste wie zwanghaft am Gegenüber aus und ihre dunklen Seiten steigen vom Verborgenen auf, werden sicht- und erlebbar. So zeigt unsere Gesellschaft in einem erschreckenden Ausmaß ihre antisozialen Seiten.
Die eigentliche Katastrophe
Wie konnte das geschehen? Wie konnte das geschehen, was nun die eigentliche Katastrophe ist? Wie konnte es zum Verlust von Menschlichkeit, von Empathie und Solidarität kommen? Schließlich gehören diese zu den angeborenen Fähigkeiten eines jeden Menschen. Und nur, wenn dramatische Ereignisse auf uns einwirken — deren Ausmaß uns überwältigt und damit traumatisiert — können pathologische Formen der Angst, der Kontrolle und der Macht an ihre Stelle treten.
Die Auswirkung der jetzigen Katastrophe ist darin zu sehen, dass sie die Gesellschaft in weiten Bereichen traumatisiert und spaltet. Sie löst nicht nur bei den direkt vom Virus betroffenen Menschen große Ängste aus, sondern ebenso bei den von den politischen Maßnahmen Betroffenen. So dreht sich unsere Gesellschaft in einer anhaltenden Angstspirale und manifestiert fortwährend ihr Trauma.
Ausweg aus der Angstspirale
Wie können wir nun mithelfen, die Angstspirale zu unterbrechen und diese Menschheitskatastrophe langfristig wieder in Mitmenschlichkeit zu wandeln? Wie können wir Empathie und Solidarität erneut zum Leben erwecken? Wie können wir dem Andersdenkenden die Hand reichen und seine Ängste mildern?
Diese Frage stellen sich viele besonnene Menschen, die während — und vor allem nach — dieser Katastrophe helfen und heilen wollen, sei es als Freund oder als Therapeut. Die verängstigten, geschockten und erkrankten Mitmenschen — und wieder besonders die Kinder — sind auf unser beherztes und mitfühlendes Handeln angewiesen.
Die Folge eines Traumas ist stets, dass die Wahrnehmung eingeschränkt und vom Denken abgespalten ist. Wenn wir uns die Wahrnehmung also schrittweise zurück erobern und erneut mit dem — dann klareren — Denken verbinden, können wir allmählich die krankmachenden Ängste hinter uns lassen und wieder in das reale Leben zurückkehren.
Der erste Schritt in eine Veränderung ist, zunächst die eigenen Ängste und die Schattenseiten ihres Ausagierens wahrzunehmen und kennenzulernen, um anschließend auch unsere Nächsten in ihren individuellen Ängsten begleiten zu können.
Diese speziellen Ängste kennen und verstehen zu lernen, bedeutet gleichzeitig, der Menschlichkeit und Empathie wieder neue und erweiterte Räume zu verschaffen. Zu den durch die Corona-Krise ausgelösten Ängsten hat Dr. Daniele Ganser im Vortrag „Corona und die Angst“ referiert.
Er nennt Ängste, die sehr unterschiedlich — fast konträr — sind und dennoch einen gemeinsamen Nenner haben:
Angst vor Viren,
Angst vor Diktatur,
Angst vor Armut.
Angst vor Ausgrenzung,
Angst vor Täuschung. .
.
Bei näherer Prüfung seiner Stimmungslage findet jeder Mensch seine eigene, corona-bezogene Angst, die dann auch seine Einstellung prägt.
Die jeweils individuelle Form der Angst entsteht durch (frühe und frühere) Erfahrungen und die soziale Prägung. Die zu seiner Biographie passende Angst erscheint ihm deshalb auch so „vertraut“ und gibt ihm das Gefühl, sie sei „logisch“ und „richtig“. Allein diese Annahme lässt ihn seine eigene Position verteidigen und die der Anderen bekämpfen.
Doch gibt es weder eine „richtige“ noch eine „falsche“ Angst. Angst entsteht dann, wenn unser physisch-psychisches System samt unserer Sinne überfordert oder überfrachtet ist und wir (scheinbar) den Bereich des Bewältigbaren verlassen. Dann ist unser Körper hochgradig erregt und wird von Stresshormonen geflutet.
Wir schalten blitzschnell in den „Überlebensmodus“ und unser Instinkt will nur noch kämpfen, flüchten oder erstarren. Es geht — vollkommen reflexhaft — ums reine Überleben. Diese Vorgänge werden allein vom Stammhirn gesteuert und entziehen sich gänzlich dem logischen Denken.
Es ist zwar ein Unterschied, ob mir aktuell eine (tatsächliche) Gefahr, zum Beispiel ein Erdbeben, droht oder ob mich ein Trigger, wie das Rumpeln einer Straßenbahn, an diese bereits erlebte Gefahr erinnert. Außenstehende können beide Geräusche unterscheiden, die Betroffenen jedoch erleben das Getriggerte als genau so bedrohlich wie die Ursprungssituation.
Und weil sich auch in den Momenten der „erinnerten“ Ängste das Großhirn abschaltet, ist es vollkommen wirkungslos, dem Ängstlichen zu erklären, dass ihm doch keine Gefahr drohe. Das kann er einfach nicht verstehen, weil er gerade nicht denken kann.
Es ist also kaum zielführend, dem Gegenüber zu erklären, dass seine Angst ungerechtfertigt ist. Diese Botschaft kann wegen der panikbedingten Denkblockade nicht bis zu seinem wirklichen Begreifen vordringen und — falls doch — wird er sie sogleich instinkthaft ablehnen, weil die eigene Angst doch „richtig“ ist.
Deshalb brauchen wir andere Wege, um uns und unsere Mitmenschen längerfristig bei der Abmilderung der Ängste oder sogar beim Angstabbau zu unterstützen. Dazu ist es hilfreich, die fünf auf die Corona-Krise bezogenen Ängste näher zu betrachten. Denn diese zu verstehen, ermöglicht uns eine erweitere Sichtweise und Empathie.
Die Angst vor Viren:
Diese Angst erscheint den meisten Menschen zwingend „logisch“, denn es gibt in der öffentlichen Wahrnehmung fast kein anderes Thema mehr als die todbringende Gefährlichkeit des Sars-Cov-2-Virus. Tagtäglich werden vielfach die entsprechenden Fallzahlen, Berichte und Bilder aus den Intensivstationen an sie herangetragen und untermauern so unentwegt die große Gefahr.
Menschen mit der Angst vor dem Virus sind daher sehr besorgt, wollen sich und ihre Nächsten „um jeden Preis“ schützen und reagieren extrem beunruhigt oder aggressiv, wenn andere „fahrlässig“ mit den verordneten Maßnahmen umgehen.
Die Angst vor Diktatur:
Unter dieser Angst leiden diejenigen Menschen, die sehen, wie die aktuelle Regierung zugunsten eines erweiterten Infektionsschutzgesetzes und unter Umgehung des Parlamentes unser Grundgesetz außer Kraft setzt und die verbrieften Menschenrechte übergeht. Sie sehen „1984“ in großen Schritten näher kommen und die bedrohliche Parallele zur DDR und zu China.
Menschen mit der Angst vor einer (Gesundheits-)Diktatur fürchten nicht nur den Zusammenbruch der Demokratie und den Entzug der Freiheit, sondern auch einen Impfzwang, den Politiker inzwischen — trotz stetiger Verneinung — immer häufiger einfordern und der in manchen Ländern sogar schon umgesetzt wird.
Die Angst vor Armut:
Diese Angst hat diejenigen Menschen fest im Griff, die durch die Maßnahmen der Regierung an ihre existenziellen Grenzen kommen. Sie betrifft diejenigen, die ihre Geschäfte — trotz eingehaltener Hygienekonzepte — schließen müssen, die ihre Rücklagen aufgebraucht oder ihre Arbeit verloren haben. Die seit Monaten vergeblich auf finanzielle Hilfen warten und — mitten in Deutschland — nicht wissen, wie sie sich morgen selbst und ihre Kinder ernähren sollen.
Menschen mit der Angst vor künftiger Armut und solche, die bereits in Armut leben, sind verzweifelt oder depressiv. Von ihnen haben sich etliche das Leben genommen und in den letzten Monaten weltweit die Suizidrate in erschreckende Höhen getrieben.
Die Angst vor Ausgrenzung:
Unter dieser Angst leiden all jene Menschen, welche die Spaltung der Gesellschaft ganz bewusst wahrnehmen. Die sehen, wie Andersdenkende diffamiert und ruiniert werden, wie sie mit Berufsverbot belegt, suspendiert oder verhaftet werden, wenn sie auf die Folgen der derzeitigen Politik hinweisen. Die aber auch heftigst angegriffen werden — wieder die Kinder voran — wenn sie aus gesundheitlichen Gründen keine Masken tragen können.
Die Angst vor Ausgrenzung lässt die Menschen verstummen, weil sie sich weitere solcher Erlebnisse ersparen wollen. Gleichzeitig leiden sie enorm — und wieder insbesondere die Kinder — unter dem gesellschaftlichen Druck und der Atemnot unter den Masken.
Die Angst vor Täuschung:
Hierzu gehört sowohl die Angst, sich selbst getäuscht zu haben, als auch die Angst, von der Regierung oder anderen für die derzeitige Lage Verantwortlichen getäuscht worden zu sein. Beide Formen wiegen schwer, weil die derart Verängstigten erstens das eigene Selbstbild in Frage stellen und sich zweitens ihren eigenen Irrtum eingestehen müssten, auf dem ihr bisheriges Weltbild beruht. Schwere und schwerste Erschütterungen wären die Folge.
Deshalb ist es eine bewährte — nicht unbedingt sinnvolle — Strategie zur Eindämmung dieser Angst, „eisern“ an den gewohnten Meinungen und Haltungen festzuhalten und die Augen vor dem zu verschließen, was zusätzlich zum Bisherigen sichtbar und erfahrbar ist. Heilsam ist dagegen die Ent-Täuschung, also die Täuschung in einem — allerdings schmerzhaften — Erkenntnisprozess hinter sich zu lassen.
Nun kann jeder schon selbst beobachten, welche Wirkung allein das Lesen der vorherigen Textpassage über die Angst auf ihn ausübt. Wenn jemand bei einer der Schilderungen „zusammenzuckt“ und von einer der Aussagen „getriggert“ wird, geschieht dies ganz sicher bei der Beschreibung einer Angstform, der der eigenen — als „richtig“ wahrgenommenen — Angst konträr gegenübersteht. Ebenso kann beim Lesen einer bestimmten Angstform ein Entspannungsmoment des Sich-verstanden-fühlens eintreten.
Wie heftig wirkt dann erst das unerwartete Aufeinandertreffen zweier Menschen mit unterschiedlichen Angststrukturen im Supermarkt, wenn ein Maskenträger einem Unmaskierten begegnet? Oder wie beruhigend ist es, wenn sich zwei Gleichgesinnte begegnen und durchatmen können, weil sie sich in der Gegenwart des anderen sicher und verstanden fühlen?
Enorm hohe Spannungen
Damit nähern wir uns erneut der Frage, warum sich die Menschen aus den verschiedenen „Lagern“ — zum Beispiel die Maßnahmenbefürworter und die Maßnahmenkritiker — derart bekämpfen. Die Antwort lautet: Sie alle haben fürchterliche Angst.
Auch wenn sie den Meisten vermutlich noch unbewusst ist, stellt diese Angst sie dennoch unter eine derart hohe Anspannung, dass sie schnell „die Nerven verlieren“. Woher diese enorme Spannung rührt, verstehen wir, wenn wir nun auf die Gemeinsamkeiten schauen, die die fünf Ängste miteinander verbinden.
Bei allen diesen Ängsten geht es um das Ausgeliefertsein, um Kontrollverlust und Ohnmacht — in der letzten Konsequenz um den Tod. Die Menschen mit den genannten Ängsten fühlen sich der Corona-Krise hilflos ausgeliefert. Ihr bisheriger Alltag, ihr bisheriges Verständnis der Welt, ihre bisherigen Sicherheiten sind ins Wanken geraten — sie verlieren den Boden unter den Füßen und fürchten, in einen Abgrund gerissen zu werden.
Dieses katastrophale Erleben hebelt die „Mechanismen“ aus, mit denen die Menschen bisher ihr Leben stabilisierten. Das kommt einem inneren Zusammenbruch gleich, den sie nicht mehr kontrollieren können: Die vom Stammhirn gesteuerten Instinkte fürchten den Tod.
Die gemeinsamen Nenner der durch die Corona-Krise ausgelösten Ängste sind also die Ohnmacht und die Angst vor dem Verlust des Lebens.
- Wer vor den Viren Angst hat, fürchtet, an den Viren zu sterben.
- Wer vor einer Diktatur Angst hat, fürchtet, die Freiheit zu verlieren und letztlich durch Gewalt oder im Gefängnis zu sterben.
- Wer Angst vor Armut hat, fürchtet die Existenzvernichtung und den Hungertod.
- Wer Angst vor Ausgrenzung hat, fürchtet die soziale Ächtung und ohne den Schutz der Gemeinschaft „vogelfrei“ zu sterben.
- Wer Angst vor Täuschung hat, fürchtet die unbekannte Realität, den Verlust der Integrität, die Auflösung des eigenen Selbst und damit den (seelisch-geistigen) Tod.
Die Angst vor dem Virus können die meisten Menschen noch verstehen. Sie fühlt sich für die Betroffenen „logisch“ und „richtig“ an und deshalb befolgen sie gewissenhaft alle Vorschriften. Sie sind dankbar und froh, dass die Regierung sie so konsequent beschützt.
- Trifft allerdings ein „Virus-Ängstlicher“ auf einen „Diktatur-Ängstlichen“, so fühlt er sich von ihm massiv bedroht, weil dieser zum einen nachlässig mit den Hygieneregeln umgeht und andererseits auch die Regierungsmaßnahmen in Frage stellt. Das steigert seine Angst ins Unerträgliche — er wird den „Gegner“ vehement ablehnen oder ihn gar angreifen. .
- Trifft ein „Diktatur-“ oder ein „Armut-Ängstlicher“ auf einen „Virus-Ängstlichen“ so sieht er in ihm den Schuldigen, weil der die autoritären Maßnahmen des Staates mitträgt, von denen er sich so bedroht fühlt. .
- Trifft ein „Ausgrenzungs-Ängstlicher“ auf jemanden, der lautstark seine Position verteidigt, so zieht er sich aus Angst vor An- und Übergriffen zurück. .
- Trifft ein „Täuschungs-Ängstlicher“ auf wen auch immer, kann er meist dessen Angst nicht nachvollziehen, denn er findet alles in Ordnung. Der Staat macht doch alles richtig.
Begegnen sich also Menschen der verschiedenen Angst-Kategorien, dann „fliegen die Fetzen“. Denn jeder empfindet seine eigene Angst als berechtigt, weil sie ja schließlich die „richtige“ ist.
Bei all diesen Menschen ist der Stresshormonspiegel inzwischen so gewaltig angestiegen, dass „Krieg“ die zwangsläufige Folge ist. Und im Krieg geht es stets darum, selbst zu überleben und den Feind „auszuschalten“.
Die Wandlung dieser Katastrophe
Während sich bei naturgegebenen Katastrophen, wie anfangs geschildert, die Menschen vereinen, um die große, schicksalshafte Herausforderung gemeinsam zu meistern, geben sie innerhalb menschengemachter Katastrophen stets dem Anderen die „Schuld“ an der jeweils eigenen Not.
Die Anderen sind „schuld“, wenn ich krank werde. Die Anderen sind „schuld“, wenn ich verarme. Die Anderen sind „schuld“, wenn ich ausgegrenzt werde oder mich plötzlich in einer Diktatur wiederfinde. Deshalb sind die Anderen auch stets sehr bedrohlich für mich.
Der Ausweg liegt darin, selbst den ersten Schritt zu tun, um den Mitmenschen in seiner Not anzunehmen und ihm bei der Bewältigung seiner Angst zu helfen. Doch das ist wesentlich leichter gesagt als getan, denn diejenigen, die in starkem Maße von der Angst durchdrungen und daher wie „betäubt“ sind, können diese Aufgabe (noch) nicht leisten. Sie sind es, die zuerst auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen sind.
Aufeinander zugehen und dem Anderen hilfreich die Hand reichen, können diejenigen, die sich stabil genug und dazu in der Lage fühlen. Die in Begegnungen bereit sind, die Angst des anderen Menschen zu erkennen, sie aufzufangen und ihn aufzurichten. Die sich — Kraft der in ihnen wohnenden Freiheit — dazu entscheiden, im Gegenüber statt einen Feind, einen Menschen mit angstvollen Gefühlen zu erkennen.
Die bereit sind, einen Verängstigten wahrhaft zu sehen, zu hören und zu verstehen, die mit ihrem Mitgefühl einen Beitrag zur Heilung leisten. Auch, wenn die Verängstigten gar nicht ängstlich erscheinen, sondern — als Ausdruck ihrer unbewussten Angst — voller Wut, Empörung, Hass und Herabwürdigung agieren.
In dieser Not sind besonders diejenigen Menschen gefragt, die Vorkenntnisse und Erfahrungen mit einer achtsamen, gewaltfreien und bindungsorientierten Kommunikation haben. Denn das ist genau ist das, was die schwer erkrankte Menschengemeinschaft jetzt benötigt.
Dabei ist es wichtig, zunächst die eigenen Ängste zu erkennen, sie ins Bewusstsein zu heben und sie von nun an wohlwollend — weil sie zutiefst menschlich sind — und achtsam zu beobachten, damit ihre krankmachende Wirkung bald nachlassen kann.
Dann erst können wir die Ängste der Anderen erkennen und den geschockten und aufgewühlten Menschen — unabhängig von der persönlichen Haltung zur Corona-Krise — mit freundlicher Gesinnung, Respekt und Verständnis begegnen und sie wahrhaft sehen, hören und verstehen. So finden die Anderen durch die dann (wieder) entstehende Bindung — quasi wie „von selbst“ — zu einer neuen inneren Sicherheit.
Die Kraft menschlicher Bindungen
Wir können wahrhaft auf die heilende Wirkung der zwischenmenschlichen Bindung vertrauen. Denn Bindungskräfte sind die Ur-Kräfte des Lebens.
Die Bindung zu anderen Menschen hält den Körper gesund, schenkt der Seele Liebe, Halt und Sicherheit und ermöglicht die Klarheit des Geistes. All das sind die Grundlagen unserer Entwicklung und inneren Freiheit.
Bindung geht immer dort verloren, wo Bedürfnisse nicht erfüllt werden und Angst und Stress überwiegen.
Bindung wird dort ermöglicht, wo Bedürfnisse erfüllt und der Mensch in seinem So-sein — mitsamt seiner Angst — gesehen, gehört und von Herzen verstanden wird.
Das Bindungsbedürfnis ist — nach der Luft zum Atmen — das zweitwichtigste Lebensbedürfnis. Bindung entsteht immer dann, wenn ich mit meiner Empathie den anderen Menschen wahrhaft mit dem Herzen sehe, ihn mit dem Herzen höre und ihn mit dem Herzen verstehe.
Wenn ich ihn also in seiner Gesamtheit als Mensch wahrnehme, annehme, wertschätze und widerspiegele. Dadurch fühlt er sich — mitsamt seiner Not — angenommen, gehalten, getragen und willkommen geheißen. Er ist in Sicherheit.
Diese wiederbelebte Sicherheit löst die Anspannung, lässt die Angst „schmelzen“ und ermöglicht dem Menschen einen erneuten Zugang zu sich und zu seinem Herzen. So findet er zur Orientierung, zur Intuition und zum klaren Denken zurück.
Steht ihm ein freundlich gesinnter Mensch gegenüber, schwindet seine Angst und das Stammhirn kann vom Überlebensmodus Kämpfen-Flüchten-Erstarren ablassen. Sein Limbisches System nimmt die Verarbeitung der Emotionen wieder auf und er kann seine Gefühle nun erneut wahrnehmen, beobachten und reflektieren. Er wird sich seiner Selbst erneut bewusst.
Erst danach setzt das rationale und klare Denken wieder ein. Erst dann ist der Mensch wieder in der Lage, seine Situation zu erkennen, zu analysieren und einzuschätzen. Erst dann kann er die erweiterten Zusammenhänge erkennen und zu einer vernunftbasierten Haltung oder Handlung finden. Wirklich erst dann — nach der Überwindung seiner Angst!
In dieser nun „erwachsen“ gewordenen Gemütsverfassung wird er erkennen können, dass jeder Mensch in eigener Verantwortung zu seinen Ängsten und sonstigen Gefühle steht, er wird keinem anderen mehr die „Schuld“ an seinem gesundheitlichen oder emotionalen Zustand geben.
Er wird erkennen, dass Angst stets „nur“ ein Gefühl ist und daneben noch die Realität existiert. Und diese Realität zeigt uns unter anderem, dass der Tod zum Leben gehört und dass er unausweichlich auf uns zu kommt. Wollen wir den Tod vermeiden, spalten wir uns vom Leben.
Daniele Ganser sagt in seinem Vortrag so trefflich, dass der Tod die einzige Sicherheit ist, die wir Menschen letztlich haben. Doch wann er kommt, unterliegt — trotz modernster Medizin — nicht unserer Einflussnahme. Das liegt allein in den Händen höherer Mächte.
Manche nennen es „Gottes Wille“, manche „die Kraft des Schicksals“ und manche „das kosmische Gesetz des richtigen Zeitpunktes“. Wer sich diesen Mächten anvertraut, braucht den Tod nicht zu fürchten. Doch bis dieser uns ereilt, können wir leben. Wir können in der Endlichkeit unseres Daseins unser Bewusstsein erweitern und uns so lange des Lebens erfreuen.
Das Lebenselixier
Die schönste und erfüllendste Freude erfahren wir in der Begegnung mit anderen Menschen. Diese Begegnungen sind das Lebenselixier schlechthin, denn sie erhalten uns an Körper, Seele und Geist gesund.
Die Bindung zwischen Menschen ist die größte Kraftquelle, die uns die Natur je geschenkt hat. Ihr verdanken wir nicht nur unsere Kraft, sondern auch unseren Schutz, unsere Lebendigkeit, unsere Empathie und unsere Kreativität.
Durch Nähe und wahrhaftige Begegnung kommt unser gestresstes Hormonsystem zur Ruhe, dann fließt — endlich — wieder das Bindungshormon Oxytocin durch unsere Blutbahn.
Bindung in Empathie ist der schönste und effektivste zwischenmenschliche Vorgang, uns zu heilen und gesund zu erhalten. Bindung ist für alle Menschen — für die, die sie aussenden, als auch für die, die sie empfangen — ein großer Reichtum.
Bindung schenkt Vertrauen und Zuversicht, Kreativität und Freude, sie lässt die Angst verschwinden und das Selbstbewusstsein wachsen. Sie stärkt das Immunsystem, senkt den Blutdruck und mindert die Aggressivität.
Genau das brauchen wir zur Heilung in dieser weltumspannenden Krise. Indem wir den Ängstlichen unsere Empathie schenken, schenken wir ihnen auch einen Bindungsmoment. Ihre Herzen kommen zur Ruhe, ihre innere Sicherheit wächst und sie können die Welt — in diesem Moment – wieder mit anderen Augen sehen.
Sobald die Angst schwindet, wird der Blick auf die Realität frei. Mit der Wahrnehmung des Realen kommt der Mensch wieder bei sich an.
Erneut kann er sich, sein liebendes Herz und seine stabile Mitte spüren — so kann er sich selbst und seinen inneren Frieden finden.
Und wenn wir wieder bei uns angekommen sind, kehrt auch das Lachen unserer Kinder zurück.
Quellen: Dr. Gerald Hüther, Dr. Daniele Ganser, Professor Dr. Franz Ruppert, Dr. Peter A. Levine und Brigitte Hannig, gefunden bei LupoCattivoBlog – Die Alpenschau bedankt sich!
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Michael Meyen zerstört den Mythos der Leitmedien, befreit uns aus der Propaganda-Matrix und macht all jenen Mut, die sich für eine bessere, gerechtere Welt engagieren: Freiheit ist möglich, braucht jedoch einen vollkommen neuen Journalismus – hier weiter.
Elektrosmog und Glyphosat
Tausende von Studien von renommierten Wissenschaftlern weisen auf die destruktive Wirkung dieser beiden Geißeln der Menschheit hin. Das gigantische Experiment mit der Gesundheit der Menschheit läuft mithin auf vollen Touren. Nur wer die Gefahr erkennt, kann sich auch dagegen schützen – hier weiter.
Elektrosmog Tester CM SINUS
Elektrosmog, 5G, Mobilfunk oder WLAN in Ihrer Umgebung? Messung schafft Klarheit – hier weiter.
Das Leben ist eine Sammlung von Erfahrungen
Lösungen für ein gutes Miteinander kommen nicht von selbst, es braucht Toleranz und Dialogfähigkeit, auch Nein-sagen ist erlaubt >>> hier weiter >>>.
Das Geheimnis weiser Menschen
Es ist einfacher, einen weisen Menschen zu erkennen, als Weisheit selbst zu beschreiben. Viele von uns denken spontan an den Dalai Lama, an Nelson Mandela, vielleicht an Papst Franziskus. Aber was macht deren Weisheit aus? Und was bedeutet Weisheit eigentlich genau? Fällt sie einem Menschen zu wie eine Gabe, oder beruht sie auf Fähigkeiten, die sich unter Umständen sogar erlernen lassen? Hier die Antworten >>>.
Der modernste mobile Wasserfilter der Welt – hier zum Video…
Luftreiniger gegen Viren
Der patentierte Ding-Filter vernichtet als einziger Luftreiniger dauerhaft Viren, Bakterien und Pilzsporen, die sich im Filter ansammeln, sogar multiresistente Keime. Sehr wirksam auch gegen Tonerstaub, Pollen, Formaldehyd, Zigarettenrauch und Tierhaare – Luftreiniger LR 1 >>>
RFID & Ortungssicherheit
Durch diese Schutzhülle wird verhindert, dass Ihr Handy eine Verbindung zum nächsten Empfangsmasten aufbauen kann. Dadurch können Sie dann nicht mehr geortet werden. Auch die GPS-Funktion Ihres Handys wird somit lahmgelegt. Die Handyhülle schützt zudem vor ungewollter Überwachung durch sogenannte Tracking-Apps (wie z.B. mSpy) und macht das Abhören eines Handys unmöglich. Ein Handy kann von unbefugten Dritten wie ein Abhörgerät verwendet werden, indem die Täter von außen auf das Handy zugreifen und die Kamera oder das Mikrofon aktivieren. Auch dieser Zugriff wird durch die Schutzhülle verhindert – hier mehr Produkte zur Ortungssicherheit…
Jederzeit und an jedem Ort, unabhängig von der Stromversorgung, Nachrichten empfangen – Wie erfährst Du hier…
SOLAR Feuer
Mit der FIRECARD blitzschnell ein Feuer entfachen. Spiegel zum Absetzen von Signal- und Morsezeichen. In einer Notsituation kann Ihnen dieses kleine Survival-Kit sogar das Leben retten. Der Signalspiegel besitzt eine hohe Reflexionskraft mit der eine schnelle Kommunikation mit befreundeten Teams möglich ist oder auch Notsignale an Erste-Hilfe-Teams gesendet werden können – hier ein Video dazu.
DMSO – Von Ärzten ignoriert, von der Pharmaindustrie verschwiegen
»Wir wissen, dass DMSO ein Jahrhundertmittel ist, doch es hat für uns keinen Wert.« Dachverband der US-Pharmaindustrie.
DMSO-Das-Heilmittel-der-Natur – Hier >>>
DMSO in höchster Qualität – Hier >>>
Erfahren wir bald die Wahrheit?
Achtung: Der Countdown läuft bereits! Die Menschen scheinen hilflose Geiseln einer Wirklichkeit zu sein, die sie nicht mehr vollständig kontrollieren können, weil sie nicht, nur teilweise oder gar falsch informiert werden. Alessandro de Poloni informiert seine Leser über geheime Aktionen in den Bereichen Politik, Wissenschaft und Medizin – hier weiter.
Ändere Deine Gedanken – und Dein Leben ändert sich!
Wer an sich arbeiten will, sollte das auf jeden Fall lesen. Ein Schlüssel für innere Harmonie und Glück. Wayne W. Dyer, bringt einen immer wieder in Erinnerung was wirklich wichtig ist im Leben! – hier weiter >>>.
Bevor du dich erschießt, lies dieses Buch!
Dieses Buch ist ein Kraftpaket und macht unbeschreiblich viel Mut, sich selbst nicht aufzugeben, sondern Krisen als Chancen zu sehen, den Sinn dahinter zu verstehen, das Leben neu in die Hand zu nehmen und nochmals neu durchzustarten – hier weiter.
Hände weg von diesem Buch!
Sollten Sie ein Mensch sein, den Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie Ihre Finger von diesem Buch lassen. Sollten Sie jedoch immer schon gefühlt haben, dass mit dieser Welt etwas nicht stimmt und sollten Sie jemand sein, der es vom Leben noch einmal wissen will, dann ist das Ihr Buch! – hier weiter.
Löwenzahn-Extrakt mit Milchsäurebakterien vegan
Geheime Technik enthüllt
Bis zu 25% mehr Gehirnleistung …in 21 Minuten.
Mit brain+ erhält man ein physisches Biotech Gerät, welches seit über 20 Jahren offiziell in Deutschland produziert wird. Es handelt sich hierbei um ein mehrfach ausgezeichnetes Verfahren, welches sogar einen Jahrhundert-Award für Innovation erhalten hat. Das Mentaltraining der Zukunft – hier weiter.
Alle 10 Sekunden!
Auf mysteriöse Weise, scheint die Zahl „10“ mit der Diabetes-Erkrankung verwoben.
Jeder zehnte Mensch hat Diabetes, alle 10 Sekunden kommen zwei neue hinzu. Alle 10 Sekunden wird ein Bein aufgrund von Diabetes amputiert. Alle 10 Sekunden verstirbt ein Mensch an den Folgen von Diabetes! Weitere verheimlichte, nicht selten unterdrückte Fakten, erfahren Sie hier.
REVERSE-AGING
Der Geburtsschein ist ein Gerücht, das eine Frau durch ihr Aussehen jederzeit dementieren kann – Marlene Dietrich
Zum ersten Mal können wir nicht nur den körperlichen Verfall vermeiden, der mit der Alterung verbunden ist, sondern wir sind in der Lage, den Alterungsprozess hinauszuzögern und sogar umzukehren. Das ist das echte Wunder – hier weiter.