Der „heiße Herbst“ ist in aller Munde.
Allerlei Mutmaßungen, Prophezeiungen, Prognosen und Ängste sorgen für Verunsicherung.
Zwischen unerschütterlicher Zuversicht und allen Schattierungen der Angst schwanken die Menschen im Angesicht der bevorstehenden Zeit.
Die kommende dunkle Jahreszeit droht zu einem denkwürdigen, wenn nicht gar historischen Ereignis zu werden.
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Unsere Welt ist im radikalen Wandel. Alles kommt auf den Tisch, das Unvorstellbare wird wahr. In Zeiten der Covid-Seuche, des Klimawandels, der heraufziehenden Krise des Finanzsystems und des drastischen Ressourcen-Schwunds braucht es entschiedenes Handeln – hier weiter.
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Ein deutscher Herbst
Es ist bereits Ende September, und die Dissidenten der Gegenwart — deren Anzahl sich inzwischen beträchtlich vermehrt hat — sind längst aus ihrer „Sommerpause“ zurück.
Das „Bitte nicht stören!“-Schild wurde wieder in der Truhe der Unbeschwertheit verstaut, und man gilt nicht mehr als Spielverderber und Pessimist, wenn man daran erinnert, dass die gegnerische Agenda nie pausiert.
Auf allen Seiten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, und es ist zu spüren, dass wir uns auf einen entscheidenden Moment oder vielleicht sogar den Kulminationspunkt dieses so unglaublichen Zeitgeschehens zubewegen. Der folgende Text — aus einer zukünftigen Perspektive geschrieben — möchte eine der unzähligen Möglichkeiten aufzeigen, die der kommenden Zeit innewohnen.
Gleichzeitig sollen wir daran erinnert werden, dass kein noch so großspuriges Machtgebaren etwas daran ändern kann, dass nach wie vor WIR in nicht zu unterschätzendem Maße darüber entscheiden, welche dieser Möglichkeiten wir als Kollektiv tatsächlich erfahren werden.
Wir können davon ausgehen, dass wir genug Rückenwind haben. Glück auf!
Der Sommer
Sie ahnten nicht, wie viele sie inzwischen tatsächlich geworden waren — sie, die sich als Dissidenten, Oppositionelle, Widerständler oder einfach nur Menschen gegen den Totalitarismus oder eben für die Große Zeitenwende begriffen.
Im Verfassungsdelegitimierer-Neusprech wurden sie gegen Ende als „neue Staatsfeinde“ und „Extremisten“ betitelt, was zu jenem Zeitpunkt jedoch mehrheitlich nur noch ein müdes Lächeln hervorzurufen vermochte und selbst bei den Gläubigsten der Matrixschen Religion nicht mehr wirklich verfing.
Während nicht wenige im Sommer innerlich abgetaucht waren und sich weitgehend ausgeklinkt hatten nach gut zwei Jahren des Stirnbietens, waren viele neue Menschen hinzugekommen, deren Fass übergelaufen war. In diesem Sommer versuchten sie alle Entbehrungen der vorangegangenen Zeit nachzuholen und wollten einfach nur leben.
Die Erschöpfung bekam endlich ihren Raum und machte sich breit. Es war herrlich warm und sonnig, wenn auch sehr trocken. Die täglichen Gebilde am Firmament, die offenkundig jeder Natürlichkeit entbehrten, hatten zwar ihre eigene und nicht unerhebliche Geschichte zu erzählen, nichtsdestotrotz tat er auch gut, dieser Sommer.
Niemand glaubte ernsthaft, dass diese Zeit die insgeheim ersehnte Rückkehr zum alten Leben oder bereits den unumkehrbaren Anfang des Neuen Lebens markieren könnte.
Alle wussten im Grunde, was sich am Ende dieses Sommers vor ihrer aller Augen zusammenbraute.
Immer häufiger las man in dieser Zeit zwar auch ungewohnt kritische Nachrichten im Mainstream und teils erstaunliche Meldungen, die bereits Vorboten dessen waren, doch kaum einer konnte nach allem, was geschehen war, zweifelsfrei darauf vertrauen, dass daran die finale Wende abzulesen war.
Was und wer waren Teil des Plans, reine Taktik und Strategie, und was war echt? Wo hörte die Matrix auf? Wohin man blickte, sah man zuhauf — wenn die eigene Sicht nicht getrübt war — Ablenkungs- und Abschreckungsmanöver, False Flags, kontrollierte Oppositionen, Maulwürfe, V-Leute und wie sie nicht alle hießen.
Diese Vorsicht war nicht nur klug, sondern auch notwendig, und hatte am Ende maßgeblich dafür gesorgt, dass die überwiegende Mehrheit nicht mehr in die aufgestellten Fallen tappte. Letztlich zwang diese äußerst unsichere Situation viele dazu, sich als einzige verbleibende echte Option immer konsequenter nach innen zu wenden und dort den Halt zu suchen, der im Außen weniger denn je gegeben war.
Das erwies sich als Segen, denn dadurch, dass immer mehr Menschen auf ihr eigenes Gefühl vertrauten, gab es für die Agenda immer weniger Angriffsfläche. Ein Spiel ohne Mitspieler konnte es nicht geben.
Es waren am Ende genug Menschen, denen diese enorm herausfordernde Gratwanderung so gut gelang, dass sie den Lauf der Dinge zu Gunsten der Menschen veränderten.
Der Zerfall einer Dynastie
Die Manipulationsmaschinerie erschien den meisten wie ein monströses, schier unüberwindliches Gefüge und sie war durchaus wirksam, doch zugleich auch extrem einfach zu entlarven; im Grunde nicht viel mehr als heiße Luft. Viele Menschen erkannten diese Fragilität und Anfälligkeit für einen jederzeitigen Zusammensturz schon früh.
Einerseits wollte man den Strippenziehern zwar keine unbegrenzte Macht zusprechen, indem man ihren Einfluss in jedem noch so kleinen Winkel des Lebens wähnte — schließlich wusste man, dass all der Lärm mehr Schein als Sein war — andererseits wusste man auch, dass die Infiltration alles Guten mit dem Gift dieser Zeit schon sehr weit fortgeschritten war.
Alle neuralgischen Punkte des Lebens waren gekapert vom Böswilligen und die Durchseuchungsrate in den Köpfen der Menschen sehr hoch, jedoch bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, was mit keinem noch so perfiden Mittel verhindert werden konnte. Eine totale Konformität war schlicht nicht möglich.
Das Manövrieren durch diese Zeit, das Überqueren dieses zutiefst Abgründigen, war nichts Geringeres als Fliegenlernen für all jene, die alles in sich zu vereinen suchten, die das zeitgleiche innere Ziehen und Zerren alles Persönlichen wie Überpersönlichen mit allen Widersprüchen, Absurditäten, Störungen, Unzulänglichkeiten, Schwächen und Unaussprechlichkeiten zusammenfügen wollten zu einer Ganzheit, die alles sieht und in sich zu beherbergen vermag, ohne zu verleugnen, aber auch ohne hoffnungslos verhaftet und verstrickt zu sein.
Die wahrhaftige Integration aller Dualität war der einzige Weg zu echtem Frieden, das wussten inzwischen viele. Sie kannten sich zumeist nicht, bildeten aber dennoch ein unsichtbares Netz, das die Akteure des Unsäglichen mit Schrecken zur Kenntnis nahmen. Die allerorten gebetsmühlenartig als ultimatives Allheilmittel angepriesene „Vernetzung“ war zwar in vollem Gange, jedoch bei weitem nicht für alle Menschen geeignet.
So mussten all jene, die andere Wege gingen, lernen, darauf zu vertrauen, dass sich die wesentliche Vernetzung auf anderen Ebenen vollzieht.
Die Architekten der Entmenschlichung waren nicht zuletzt auch ob der unplanmäßigen Resilienz der Menschen in akuter Bedrängnis, noch schneller zu agieren, so dass sie ihre Agenda im Hetztempo durchpeitschten, womit sie sich immer weiter entblößten und auch für jene sichtbar zu werden begannen, die bislang zu sediert dafür gewesen waren.
So wuchs die Anzahl derer rasant, die nicht mehr mitzumachen gewillt waren.
Es bildete sich von ganz alleine eine machtvolle kollektive rote Linie, die nicht einmal proklamiert werden musste — sie war einfach da. Das darin liegende Nein war glasklar und resolut. Es war das mächtige Nein zu allem, was sich außerhalb von Menschlichkeit und Wahrhaftigkeit bewegte.
Die Architekten der Agenda wussten, dass sich das Tor ihrer Möglichkeiten längst zu schließen begonnen hatte und zogen daher nun alle Register. Zum großen Vorteil ihrer Opponenten: Denn da im Grunde bereits alles, was sie hatten, in der Waagschale lag, konnte umso präziser und gezielter gegengesteuert werden.
Zudem waren sie stark geschwächt, weil sie im Innersten schon im Zerfall begriffen waren und gegeneinander arbeiteten. So blieben sie selbst nicht von der Spaltung — ihrem Herrschaftsinstrument schlechthin — verschont, was immer deutlicher spürbar wurde und den Menschen ganz von selbst Aufwind gab.
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Die Dramaturgie eines Herbstes – ein zahnloser Tiger
Die dilettantisch aufgebauten Drohkulissen der Agenda griffen nun alle essenziellen Lebensbereiche frontal an:
Kriegsgefahr, steigende Inflation, Frieren im Winter, Blackout, Lebensmittelengpässe, Preisexplosionen, Wasserknappheit, Einsatz der Bundeswehr im Inneren, und zwischendrin ganz beiläufig die unverfroren faschistische Ankündigung von Farbcodes, die über Zugangsberechtigungen entscheiden sollten.
Inzwischen wurde auch der undenkbarste Tabubruch völlig offen und lange im Voraus angekündigt, und zwar im Ton einer harmlosen Selbstverständlichkeit. Das verfehlte bei denen, die diese Nachrichten überhaupt zur Kenntnis nahmen, zunächst nicht ihre Wirkung, denn es wurde immer auch suggeriert, die Zustimmung der breiten Masse sei gegeben. Doch genau diese Lüge brach immer mehr in sich zusammen.
Die Menschen wurden regelrecht mit dieser Psy-Op bombardiert, da die Aufrechterhaltung und Steigerung der Angst bei allen ihre einzige Chance war — die Umsetzbarkeit ihrer Pläne hing genau und nur davon ab. Auch die zu erwartenden Proteste wurden dieses Mal von den Matrixakteuren selbst lauthals angekündigt, um sie im gleichen Atemzug bereits vorsorglich zu kriminalisieren:
Wer im Herbst auf die Straße gehen würde, sei automatisch als „neuer Staatsfeind“ einzuordnen, natürlich nur, wenn es nicht gerade für das Klima, die Anerkennung von mindestens 70 Geschlechtern, das Recht auf Pädophilie oder gegen „Rassismus, Hass und Hetze“ – im Sinne der woken Definition – war.
Doch gerade diese gänzlich verdrehte Warnung wurde zum besten Beweis dafür, was für lupenreine Demagogen und Delegitimierer der Verfassung ihre Absender selbst waren; sogar diejenigen, die bislang das Meiste für bare Münze genommen hatten, begannen zu begreifen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Diese Zeit war der Auftakt zur lang ersehnten Morgendämmerung nach einer ewigen dunklen Nacht, und nichts und niemand vermochte sie aufzuhalten.
Der faschistische Apparat gebärdete sich zwar unangreifbar und omnipotent, doch viele erkannten darin sein letztes verzweifeltes Aufbäumen; die Würfel waren gefallen, das wussten alle instinktiv.
Dennoch wusste kaum jemand genau, was ab September zu erwarten war.
Schließlich konnte ein um sich schlagendes Ungeheuer in seiner Agonie noch viel Schaden anrichten. Doch in Besonnenheit und Wachsamkeit hatten sich viele inzwischen bestens geübt, und so wurden auf dem Weg in den Herbst von vielen Einzelnen viele weise — kleine wie große — Entscheidungen getroffen, die sich zu einem unsichtbaren Schutzschild kumulierten.
Als der August sich seinem Ende zuneigte, stieg die Nervosität auf allen Seiten. Jeder wusste von einem Stichtag zu erzählen, an dem etwas geschehen würde. In den „alternativen Medien“ wurde einiges als unvermeidliche Tatsache vermeldet, was jedoch eher als Spekulation mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu werten war.
Immer mehr Menschen rezipierten Meldungen dieser Art inzwischen von dieser Warte aus und hatten ein immer stärkeres Bewusstsein hinsichtlich der Macht ihrer Gedanken, Worte und Taten. So lenkten sie ihren Fokus beharrlich immer wieder aus der Angst heraus und lebten ihre Fülle, so oft es ging.
Im Spätsommer
Der September nahm seinen Lauf, mit teils angehaltenem Atem verfolgte jeder das Geschehen, das sich weiterhin vornehmlich auf mediale Verlautbarungen beschränkte. Es gingen wieder vermehrt Menschen auf die Straße und sie bemerkten den enormen Zuwachs, den sie bekommen hatten. Die Bewegung für die Menschlichkeit war zu jenem Zeitpunkt heterogener denn je.
Als über das neueste Gesetz der Schande abgestimmt werden sollte, wurden die Menschen, die an diesem Tag in Berlin waren, Zeugen eines historischen Moments, dessen Kunde wenig später wie ein Lauffeuer um die Welt gehen sollte: Die in gewohnt hoher Zahl vertretene Polizei versperrte den Menschen — wie üblich ohne triftigen Grund — den Weg. Es war ein warmer Spätsommertag und die Menschen allem zum Trotz entspannt und frohen Mutes.
Nach und nach wurde es stiller, die Gespräche untereinander verstummten zunehmend, und die mitgebrachten Transparente wurden fast zeitgleich auf dem Boden abgelegt; nur Außenstehende filmten diese Szenerie.
Niemand kann mehr genau sagen, wie oder warum es dazu kam, doch kurze Zeit später standen die Menschen einfach nur da, in völliger Stille. Diese surreal wirkende Atmosphäre wurde durch die Alltagsgeräusche der Umgebung nur noch verstärkt; der Gesang eines Vogels, die Stimme eines Kindes, sie vermittelten das Gefühl, als könne nichts auf der Welt die Leichtigkeit des Seins trüben.
Die Polizisten waren zusehends irritiert, warteten auf Anweisungen und fühlten sich sichtbar unwohl in ihrer Montur und Haut. Eine halbe Ewigkeit verstrich auf diese Weise, während die Sonne durch die aufreißende Wolkendecke strahlte und eine leichte Brise die Menschen umwehte.
Einmal wurde die Stille zerschnitten von einer Lautsprecherdurchsage eines Polizeiwagens mit der Aufforderung, dass sich die Menschen in die entgegengesetzte Richtung bewegen sollten. Doch niemand rührte sich. Die Kraft, die diese Stille ausstrahlte, war unwiderstehlich. Jeder der Anwesenden spürte die Bedeutsamkeit dieses Moments.
Ein zweites Mal wurde die Stille durchbrochen, als irgendwo ein Radio eingeschaltet und durch ein Mikrofon verstärkt wurde. Es liefen gerade die Nachrichten eines Lokalsenders: Die erste Meldung handelte von der Verabschiedung des Gesetzes und den Menschen, die deswegen auf der Straße waren.
Ein Journalist, der angab, gerade live vor Ort zu sein, wusste von neuartigen Tumulten und einer neuen Qualität der Aggression seitens der Protestierenden zu berichten; in seinem Hintergrund waren aggressiv skandierende Menschen zu hören, das Ganze eingebettet in ein allgemeines akustisches Chaos.
Da brachen die Menschen in schallendes Gelächter aus, und dieses Lachen war so zutiefst befreiend und mächtig in seiner Entladung, dass es jeden ansteckte, der es hörte. Bald konnten auch die kampfwütigsten Polizisten nicht mehr an sich halten, wendeten sich dabei teils ab und gaben schließlich etwas unfreiwillig den Weg frei.
Dieses Ereignis verursachte einen erheblichen Bruch im Agenda-Fahrplan und wurde zur entscheidenden Weiche, die die Richtung unumkehrbar veränderte. Plötzlich und unerwartet.
Der Herbst
Die Architekten stolperten hilflos in ihren Herbst aller Herbste.
Pünktlich zum kalendarischen Herbstanfang packten sie noch die zuvor als Nebenschauplatz medial hier und da aufgebaute Erzählung über die angebliche Gefahr durch Außerirdische aus, in der Erwartung eines neuerlichen Schockeffekts.
Die eigens zur täuschend echten Simulation eines extraterrestrischen Angriffs entwickelte Technologie versagte jedoch im entscheidenden Moment ihren Dienst, so dass dies, wie bereits schon längere Zeit davor, eine Randnotiz in den Medien bleiben musste.
Auch andere zuvor propagierte Gefahren liefen immer mehr ins Leere. Die offene Verhöhnung der Menschen durch immer lächerlichere Namen, Szenarien und Forderungen entging auch dem größten Fanatiker unter den Matrixgläubigen nicht mehr. Jede weitere Meldung erhöhte zugleich die Einsturzgefahr des maroden Konstrukts der Agenda, doch die Akteure konnten nicht anders als weiterzumachen.
Die natürliche Immunität gegen Lug und Trug, die sich in der breiten Masse gebildet hatte, sorgte bei den verschiedensten Szenarien dafür, dass ihre Umsetzung letztlich misslang und auch immer mehr (wissentliche) Erfüllungsgehilfen der Agenda ihr Schweigen brachen.
Plötzlich und unerwartet geriet alles außer Kontrolle — für die Architekten der Zerstörung.
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Der Winter – Das Ende des „deutschen Michels“
Der seit vielen Generationen gezielt kultivierte „deutsche Michel“ als eine zentrale Figur für die Vollendung der großen Agenda war in jenem Winter am Ende seiner unheilvollen Historie angelangt.
Die Operation „German Angst“ war nun endgültig gescheitert. Dieses Scheitern war der entscheidende Dominostein, das Moment, das das globale Geflecht des Ungeheuerlichen zu Fall brachte. Nach einer langen Zeit der geistigen Knechtschaft hatten die Menschen in Deutschland ihre Fesseln erkannt und sich von ihrem indoktrinierten arglos-ängstlichen Gehorsam und ihrer Selbstverachtung befreit.
Ein Grund hierfür war, dass ein Teil der Bevölkerung unzähmbar geblieben war, denn das lag in der Natur der Sache. Die Menschen konnten nirgendwo jemals zur Gänze gleichgeschaltet werden, was man auch als eine Art eingebauten Schutzmechanismus betrachten konnte, der dafür sorgte, dass die Menschheit zu keinem Zeitpunkt endgültig verloren sein konnte.
Ein weiterer Grund war die im Herbst kollabierte Matrix der Agenda. Im Zuge aller Offenbarungen, die diese Zeit mit sich gebracht hatte, offenbarte sich auch die mit viel Mühe und Sorgfalt vollzogene, äußerst spezifische Gehirnwäsche an den Deutschen als zentrales Mittel zum Zweck:
Dass nämlich das, was als das unantastbare Tabu aufgebaut worden war — und mit ihm alle damit verbundenen Schuld- und Schamgefühle, Denk- und Fühlverbote — von den gleichen Akteuren genutzt wurde, um genau dieses Tabu zu brechen, sich gleichzeitig als Beschützer vor eben diesem Bruch zu camouflieren und jeden, der es auch nur annähernd wagte, darauf hinzuweisen, als Tabubrecher zu diffamieren und am Ende gänzlich zu kriminalisieren.
Die Tatsache, dass der Meinungskorridor immer schneller und extremer verengt und die Denkverbote auf jedwede noch so vorsichtig geäußerte Skepsis gegenüber offiziellen Narrativen ausgeweitet wurden, wie auch die wiederbelebte Kontaktschuld, die immer absurdere Ausmaße annahm, trugen nicht unwesentlich dazu bei, dass diese völlige Verdrehung von immer mehr Deutschen durchschaut wurde.
In jenem Wende-Winter erlebten die Menschen in Deutschland den Beginn ihrer kollektiven Heilung.
Das daraus geborene Licht strahlte aus in die ganze Welt und war der Beginn einer neuen Zeitrechnung.
Danach hatte die Agenda keine Chance mehr!
Quelle: Gönül Freyseel – Die Alpenschau bedankt sich!
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Cyberkrieger und Digital-Spione treten an allen Orten zutage, erpressen ganze Städte und zeigen, wie verletzlich unsere Systeme sind. Wer beschützt uns vor dem Krieg, den keiner bemerkt? – Hier weiter.
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