Es gibt Krebsarten, die wir selbst erkennen können.
Egal, wo im Körper sich ein bösartiger Tumor gebildet hat: Je früher er entdeckt wird, desto besser stehen die Chancen auf Heilung.
Wer regelmäßig den eigenen Körper auf Veränderungen hin beobachtet, kann Krebs früher auf die Spur kommen. Dafür braucht es nur wenige Minuten einmal im Monat.
In folgendem Artikel erklären wir, welche Krebsarten man selbst erkennen kann und wie man dabei vorgeht!
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Die Diagnose Krebs schockiert! Obwohl heutzutage mehr als die Hälfte der Patienten auf eine dauerhafte Heilung hoffen können, empfinden sie zunächst Hoffnungslosigkeit und fühlen sich unheilbar krank. Ein Patentrezept für ein Leben ohne Krebs gibt es nicht, dennoch hat die Krebsvorsorge hat jeder selbst in der Hand! Hier weiter.
Warnzeichen für Krebs erkennen
Hautkrebs entdecken mit der ABCDE-Regel
Die Zahl der Hautkrebsfälle steigt in Deutschland. Derzeit erkranken laut Statistik jährlich über 300.000 Menschen an Hautkrebs und über 4000 Menschen versterben jährlich daran.
Ein wichtiger Risikofaktor für Hautkrebs ist die UV-Strahlung der Sonne.
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Hautkrebs: Auf welche Veränderungen soll ich achten?
Wenn plötzlich Leberflecke entstehen oder sie sich verändern, kann das auf Hautkrebs hindeuten. Um das einzuschätzen, hilft die ABCDE-Regel.
Jeder Buchstabe steht für ein Warnzeichen, dass sich Hautkrebs entwickelt haben könnte. Die Deutsche Krebsgesellschaft gibt einen Überblick:
- A wie Asymmetrie: Der – neue oder bestehende – Leberfleck hat eine ungleichmäßige Form entwickelt.
- B wie Begrenzung: Der Rand des Leberfleckes ist gezackt, verwaschen, uneben oder rau.
- C wie Color (Farbe): Rosa, Grau, Braun, Schwarz: Es kommen mehrere Farben in einem Leberfleck zusammen.
- D wie Durchmesser: Der Leberfleck hat mehr als 5 Millimeter Durchmesser oder eine Halbkugelform.
- E wie Erhabenheit: Der Leberfleck ragt mehr als einen Millimeter über das Hautniveau hinaus und/oder hat eine raue und schuppende Oberfläche.
Leberflecke an Armen oder Beinen springen uns schnell ins Auge. Doch sie können sich auch an versteckten Körperstellen befinden – zwischen den Fingern oder Zehen oder unter den Fußsohlen, so die Krebsgesellschaft. Oder auch auf der Kopfhaut.
Sinnvoll ist daher, einen Handspiegel zu Hilfe zu nehmen und vielleicht auch den Partner oder die Partnerin zu bitten: „Kannst du dir meinen Rücken anschauen, ob dir da etwas auffällt?“
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Mir ist etwas aufgefallen. Und nun?
Dir ist beim Selbstcheck etwas aufgefallen? Dann gilt: Keine Scheu und die Veränderung in der Hautarztpraxis checken lassen. Einige Praxen bieten extra Sprechstunden, um den Verdacht zeitnah abklären zu lassen.
Gut zu wissen: Ab einem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Versicherte alle zwei Jahre Anspruch auf ein Hautkrebsscreening, das Hautärzt/-innen, aber auch Hausärzt/-innen mit entsprechender Weiterbildung durchführen.
Dabei wird die Haut dabei systematisch nach Auffälligkeiten abgesucht, die Untersuchung dauert rund 10 bis 20 Minuten.
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Brustkrebs aufspüren durch Anschauen und Abtasten
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Eine von acht Frauen ist laut Zentrum für Krebsregisterdaten im Laufe ihres Lebens davon betroffen.
Grund genug, den eigenen Brüsten im Sinne der Krebsfrüherkennung einmal im Monat etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
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Brustkrebs: Worauf bei der Selbstuntersuchung achten?
Am besten sorgt man erst einmal für gute Lichtverhältnisse. Gynäkologe Klaus Doubek vom Berufsverband der Frauenärzte (BVF) rät, die Brust zunächst aufmerksam im Spiegel anzuschauen. Haben sich Form oder Größe verändert? Verformt sich eine Brust anders als die andere, wenn ich einen Arm hebe?
Prüfen sollten Frauen auch, ob sich die Haut der Brust an einer Stelle nach innen zieht, ob sie irgendwo an das Äußere einer Orange erinnert oder geschwollen ist. Auch gerötete oder schuppende Haut kann ein Anzeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.
Beim Abtasten geht es vor allem um diese Frage: Bemerke ich neue oder ungewöhnliche Verhärtungen oder Knoten in der Brust? Auch die Achselhöhlen sollte man darauf checken. Fällt Frauen beim Abtasten auf, dass eine Brust zieht, schmerzt oder anschwillt, kann auch das ein Warnzeichen sein.
Das gilt ebenso für den Fall, dass aus einer B, es rasch abklären zu lassen. Jedoch sollte man vorher einmal ganz tief durchatmen, denn nicht hinter jeder Auffälligkeit verbirgt sich direkt Krebs.
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Wann ist der beste Zeitpunkt zum Abtasten?
Übrigens gibt es ein Zeitfenster im Monat, das sich zum Abtasten besonders gut eignet: Frauen, die eine Regelblutung haben, machen das am besten zwischen dem 3. und dem 7. Tag nach Einsetzen der Periode, lautet der Rat des BVF. Der Grund: In dieser Zeit ist das Drüsengewebe in der Brust am weichsten, Verhärtungen fallen besser auf.
Frauen ohne Regelblutung, etwa nach der Menopause, nehmen sich am besten einen festen Tag im Monat vor. Wer sich eine Erinnerung im Handy einstellt, verbummelt den im besten Falle auch nicht. Disziplin zahlt sich aus: Mit der Zeit wird die eigene Brust immer vertrauter, Veränderungen fallen dann umso schneller auf.
Der Selbst-Check ersetzt allerdings nicht die Früherkennungsuntersuchungen in der Frauenarztpraxis, so der BVF. Frauen zwischen 50 und 75 Jahren können alle zwei Jahre zusätzlich am Mammografie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs teilnehmen.
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Hodenkrebs aufspüren durch Anschauen und Abtasten
Hodenkrebs ist eher selten. Ein Risikofaktor ist das Alter: So sind vor allem Männer zwischen 20 und 40 Jahren betroffen. Haben Vater oder Bruder bereits eine Hodenkrebs-Diagnose bekommen, ist das Risiko ebenfalls erhöht.
„Außerdem haben Männer mit einem oder beiden Hoden im Bauchraum ein höheres Risiko, selbst nach operativer Behandlung“, so Axel Merseburger, Direktor der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH).
Die gute Nachricht: Ist der Krebs einmal entdeckt, lässt er sich in den meisten Fällen heilen!
Hodenkrebs: Wie untersuche ich mich selbst?
Die Selbstuntersuchung führen Männer idealerweise einmal im Monat durch, „vorzugsweise nach einer warmen Dusche oder einem Bad, da die Haut des Hodensacks dann entspannt ist“, rät Axel Merseburger.
Am besten stellt man sich dafür vor einen Spiegel und prüft zunächst, ob Schwellungen oder Hautveränderungen zu sehen sind. Dann beginnt das Abtasten.
„Nimm einen Hoden nach dem anderen zwischen Daumen und Zeigefinger beider Hände. Rolle den Hoden sanft, aber gründlich, um seine Oberfläche zu prüfen“, erklärt Merseburger. Ist er glatt und sind keine Verhärtungen zu spüren, ist das ein gutes Zeichen.
Zur Selbstuntersuchung gehört auch, den Nebenhoden zu prüfen. „Er ist weich und geschwungen und liegt oben und hinten am Hoden“, beschreibt Merseburger, der auch Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) ist.
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Welche Auffälligkeiten sollte ich abklären lassen?
Beim Abtasten fallen Verdickungen oder Verhärtungen auf? Das sind Auffälligkeiten, die man zeitnah bei Urolog:innen abklären lassen sollte.
„Selbst kleine, erbsengroße Knoten sollten ernst genommen werden“, so Axel Merseburger. Auch wenn auf einer Seite der Hoden vergrößert oder geschwollen ist, ist das eine Auffälligkeit.
Beachten sollte „Mann“ ebenso ein Ziehen oder Schweregefühl, „besonders wenn es länger anhält.“ Auch wenn der Hoden sich ungewöhnlich hart oder weich anfühlt, sollten Männern dem nachgehen.
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Die Alpenschau wünscht allzeit gute Gesundheit!
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