Verdrängen ist menschlich.
Verdrängung ist eine gängige Methode, Unbequemes oder Schmerzhaftes nicht an sich heranzulassen. Es ist eine Schutzfunktion, um sich nicht dort berühren zu lassen, wo es weh tut.
Etwas erscheint uns als so schlimm, dass wir es nicht wahrhaben wollen. Gerade die vergangenen Jahre haben viel Stoff geliefert für Dinge, die sich niemand gerne anschaut.
Eines der Themen, die heute an die Oberfläche gelangen, ist so ungeheuerlich, dass es nur allzu verständlich ist, wenn die meisten wegschauen: Kindesmissbrauch.
Doch damit tragen wir dazu bei, dass die Täter ungestört weitermachen können, während die Opfer vergeblich auf Hilfe warten.
Wenn die Schleier des Kindesmissbrauchs fallen, sind alle betroffen — dies bedeutet aber nicht unbedingt, dass sich etwas ändert.
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Im Schmerz vereint
Ein Beitrag von Kerstin Chavent – Die Alpenschau bedankt sich!
„Jeder Mensch hat das Recht auf Verdrängung.“
So zitiert eine befreundete Psychotherapeutin einen ihrer Professoren. Jeder hat das Recht, Augen und Ohren zu verschließen, um sich zu schützen. Jeder hat das Recht, verschlossene Räume in sich zu haben, empfindliche Stellen, die nicht berührt werden wollen.
Jeder hat ein Recht auf Nichtwissen, auf Abwehr und auf kognitive Dissonanz. Jeder darf wegschauen, wenn Verbrechen gegen die Menschheit begangen werden. Diese Freiheit haben wir. Nichts kann sie uns nehmen.
Wir haben die Freiheit, ignorant zu sein, gleichgültig, blind, die Freiheit, Politikern unsere Stimme zu geben, die sich offen für Gewalt und Krieg aussprechen, die in Verbrechen verstrickt sind und die sich nicht im Sinne des allgemeinen Wohls engagieren.
Wir haben die Freiheit, Menschen in ihrem Leid alleinzulassen und nicht wahrhaben zu wollen, dass es auch in unserem Land die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen gibt. Wir können es auch so machen wie die Menschen zur Zeit des Dritten Reiches.
Diese wollten nicht glauben, dass es Lager gibt, in denen Menschen systematisch getötet werden. Seitdem wissen wir: Je unglaublicher eine Sache ist, desto weniger wird sie geglaubt. Je größer das Verbrechen, umso mehr werden die angeklagt, die es denunzieren.
Corona hat uns schließlich gezeigt, wie weit zu gehen Menschen bereit sind, die nicht sehen wollen: In völliger Selbstaufgabe lassen sie sich Substanzen spritzen, von deren Zusammensetzung sie keine Ahnung haben.
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Das darf nicht wahr sein!
Es gehört viel Mut dazu, schlechte Nachrichten zu überbringen und den Finger auf die Wunde zu legen — nicht, damit sie weiter aufreißt, sondern damit sie endlich heilen kann. Die Verletzung muss gereinigt werden, die Entzündung gesäubert.
Der Eiter muss raus. Das ist eklig und stinkt. Doch wenn er drinnen bleibt, riskieren wir eine Vergiftung, die den gesamten Organismus das Leben kosten kann. Wir haben die Freiheit, das zu ignorieren. Doch wir können auch so frei sein, hinzusehen, wo sich einem der Magen umdreht.
In unseren Schlachthöfen können wir uns ansehen, wie mit dem Lebendigen umgegangen wird. Wir können uns darüber informieren, dass in Deutschland fast täglich eine Frau getötet wird und dass ein Fünftel der deutschen Bevölkerung von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht ist . Wir können sehen, dass ein Großteil der Landschaften zerstört ist und die Streifen am Himmel sich verdichten.
Am Grad der Beachtung dieser Probleme erkennen wir die Bereitschaft, sie zu lösen. Sind wir offen dafür? Das Kind muss beim Namen genannt werden.
Das Leid so vieler, das Weinen und Wimmern, die gequälten Schreie müssen gehört werden. Die Opfer dürfen nicht alleingelassen werden. Es muss Menschen geben, die sagen: „Ja, ich sehe, was man dir angetan hat. Ich glaube dir.“
In den allermeisten Familien, in denen Kinder misshandelt werden, geschieht dies nicht. Das können der Papa, der Opa oder der gute Onkel nicht getan haben! Was nicht sein darf, das kann nicht sein. Auch auf gesellschaftlicher Ebene schauen die meisten dorthin, wo sie unterhalten und abgelenkt werden.
Kindesmissbrauch? Eine Ausnahme. Pädokriminalität? Nicht bei uns. Geheime Zirkel ritueller Gewalt? Gibt es nicht. Snuff-Filme, in denen Menschen vor laufender Kamera gequält und getötet werden? Eine Erfindung. Pizza Gate? Verschwörungstheorie. Adrenochrom? Nie gehört.
Weggeschaut
Realität ist: Die Zahl der Fälle von Kindesmisshandlung und sexuellem Missbrauch in Deutschland ist in den vergangenen Jahren katastrophal angestiegen. Die Mehrheit der Opfer sind minderjährige Mädchen. Auch die Verbreitung und der Besitz von Bildern von Kindesmissbrauch nehmen jedes Jahr zu.
Zwischen 2016 und 2023 hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle von Besitz von Kinderpornografie in Deutschland fast verachtfacht, von 5.687 auf 45.191. Dieser Trend verdeutlicht auch die systematischen Versäumnisse der deutschen Strafverfolgungsbehörden und der Regierung bei der Bekämpfung abscheulicher Verbrechen.
Trotz der Schwere der Taten werden viele Fälle von Kindesmissbrauch systematisch totgeschwiegen. Der Film „Sound of Freedom“, der die von einer wahren Geschichte inspirierte Befreiung zweier Kinder aus einem internationalen Pädophilennetzwerk erzählt, fand in den deutschen Medien kaum Erwähnung.
Vor allem eine Information wurde über ihn verbreitet: Er sei von Verschwörungstheoretikern und rechten Gruppierungen glorifiziert worden. Ob Behörden oder Medien: Immer wieder wird beim Thema Kindesmissbrauch weggeschaut.
Tatsächlich ist Menschenhandel das aktuell am schnellsten wachsende Geschäft auf der Welt. Es hat eine große Lobby und eine gewaltige ökonomische, militärische und politische Macht.
Kindeshandel ist heute lukrativer als illegaler Waffenhandel und wird bald auch den Drogenhandel überholen. Ein Tütchen Kokain kann man nur einmal verkaufen. Ein Kind fünf bis zehn Mal am Tag.
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Verstrickt
Der tschechische Film „Gefangen im Netz“ zeigt, wie leicht minderjährige Mädchen Opfer von Missbrauch werden können.
Nach Angaben der britischen Internet Watch Foundation (IWF, gemeinnützige Organisation gegen Kinderpornografie) zeigen etwa ein Drittel der Websites, bei denen Kinderpornografie gemeldet wurde, Vergewaltigungen oder sexualisierte Folter von Kindern.
Über die Hälfte der abgebildeten Kinder sind unter zehn Jahre alt und 2 Prozent jünger als zwei Jahre. Die IWF gibt weiterhin an, dass Kinder während der Coronazeit durch Schulschließungen und Lockdowns einer erhöhten Gefahr ausgesetzt waren, pädophilen Straftätern zum Opfer zu fallen.
Auch Europol warnte vor einer starken Zunahme der sexuellen Online-Ausbeutung von Kindern vor allem während der COVID-19-Pandemie. Im ersten Lockdown in Europa ist der Konsum von Missbrauchsabbildungen um rund 30 Prozent gestiegen.
Gestiegen sind während der Coronazeit auch die Produktion, Weiterverbreitung und Downloads kinderpornografischen Materials sowie Fälle von Cybergrooming, Tätergemeinschaften, die sich im Darknet stetig weiterentwickeln.
So lauten einige der offiziellen Angaben. Die Dunkelziffer dürfte weit bedeutender sein. Die Politik verhindert es nicht, dass gerade die jüngsten und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft den abscheulichsten Verbrechen zum Opfer fallen.
Bereits in der 1960er-Jahren hatte es auch in Deutschland ein US-amerikanisches Sachbuch zu großem Erfolg gebracht, das als Auslöser der sexuellen Revolution gilt: der Kinsey-Report, eine Experimentreihe „zum Sexualverhalten beim menschlichen Männchen und Weibchen“.
Der Zoologe und Sexualforscher Alfred Charles Kinsey, der offen für Inzest eintrat, wollte der Welt beweisen, dass Kinder von Geburt an sexuell sind und dass promiskuitives Sexualverhalten aller Art und in jedem Alter eine grundlegende Veranlagung sei.
Um seine Kernthese zu untermauern, führte er Hunderte Versuche mit Kindern im Alter von fünf Monaten bis vierzehn Jahren durch. Kinsey vergab sogenannte Forschungsaufträge an Pädophile und legte auch selbst Hand an. Den Eltern zahlte er Geld, um ihre Kinder im Namen der Forschung in den schalldichten Räumen seines Institutes zu misshandeln.
Von höchster Stelle gefördert
In Deutschland wurde der Gerichtsgutachter und Experte für Kinder- und Jugendsexualität Helmut Kentler dafür geehrt, in seinen Experimenten nicht nur Teenager, sondern auch wesentlich jüngere Kinder systematisch zu manipulieren, zu missbrauchen und zu vergewaltigen.
Unter dem Vorwand der sexuellen Befreiung wurde der Kindesmissbrauch von den deutschen Behörden und Jugendämtern nicht nur genehmigt, sondern auch finanziert und gefördert. Während die Öffentlichkeit wegschaut, warten die Opfer vergeblich auf Hilfe. Auch der Gesetzgeber handelt nicht im Sinne der Gefährdeten.
Im Mai 2024 reduzierte der Deutsche Bundestag die Mindeststrafe für die Verbreitung von Kindesmissbrauch. Wer Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern verbreitete, musste bisher mit einer Haft zwischen einem und zehn Jahren rechnen. Nun wurde das Mindeststrafmaß auf sechs Monate gesenkt.
Das 2024 verabschiedete Gesetz über die Selbstbestimmung ermöglicht es Menschen, jedes Jahr ohne besonderen Aufwand das Geschlecht zu wechseln. Für eine Selbsterklärung beim Standesamt sind keine Gerichtsverfahren, Gutachten oder eine geschlechtsangleichende Operation nötig. Damit bekommen auch Pädophile Zugang zu Räumen, die ihnen bisher verschlossen waren.
Doch wer anzweifelt, dass die Institutionen im Sinne des Kindeswohls handeln, riskiert den Verdacht, einer rassistischen, menschenverachtenden, rechtsextremen oder antisemitischen Ideologie anzuhängen.
Sascha Clauß-Theisohn, Vorsitzender von Fight and Soul e. V., einem Verein, der Kinder und Jugendliche in Selbstverteidigung ausbildet, ist der Meinung, dass ein großer Teil der deutschen Justiz an der Legalisierung und Normalisierung von Pädophilie beteiligt ist.
Mütter von minderjährigen Gewaltopfern werden oft hilflos zurückgelassen und in manchen Fällen sogar strafrechtlich verfolgt. Eltern riskieren den Verlust des Sorgerechts, wenn sie nicht in der Geschlechtsumwandlung ihrer minderjährigen Kinder zustimmen oder nicht Impfungen oder andere medizinische Handlungen an ihnen vollziehen lassen.
Die Gutachterin in Fragen forensischer Psychologie Andrea Christidis beschreibt, wie heute staatliche Einrichtungen wie Jugendämter, Schulen, Kindergärten oder Gerichte bei der Gefährdung des Kindeswohls nicht nur wegschauen, sondern zum Teil daran beteiligt sind, Kinder aus ihren Familien herauszunehmen und der Pädokriminalität zuzuführen.
Sie ist Mitbegründerin der Plattform AXION Resist, die zum Ziel hat, die Missstände an deutschen Institutionen aufzulösen und die Kinder vor den Zugriffen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vereinten Nationen (UN) zu schützen.
Wer ihr zuhört, muss starke Nerven mitbringen. Sie spricht von Müttern, denen ihre Kinder bereits im Kreißsaal entrissen werden, von Babybordellen in der Türkei und Babyfabriken in Nigeria, von Missbrauch in Kindergärten, Schulen und Kinderheimen und von der Implikation von Organisationen wie Profamilia und SOS-Kinderdörfern in Kindesmissbrauch.
Die Verbrechen werden von den Jugendämtern koordiniert. Über globale Institutionen wie die WHO schließlich werden den Kindern nicht nur die Eltern genommen, sondern mit der Förderung von vorpubertärer Geschlechtsumwandlung auch die Identität.
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Im Namen des Guten
Aktuell schickt sich die UNESCO an, die für Erziehung, Wissenschaft und Kultur zuständige Unterorganisation der Vereinten Nationen, die Sexualkunde zu modernisieren.
CSE — Comprehensive Sexuality Education (deutsch: Umfassende Sexualerziehung) — heißt eine Kampagne, die Gleichberechtigung und Inklusion verspricht. Die „Umfassende Sexualerziehung“ zielt darauf ab, den Schülern ganzheitliches Wissen, Einstellungen, Fähigkeiten und Werte zu vermitteln, damit sie gesunde und fundierte Entscheidungen in ihrem Sexualleben treffen können.
Wie die Queer-Theorie und die LGBTQ-Agenda weist auch das CSE-Programm Parallelen zu Alfred Kinseys Ansätzen auf. Es wird postuliert, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch viele Kinder regelmäßige sexuelle Interaktion erfahren müssten, um ein erfülltes Leben führen zu können.
Auch Kleinkinder hätten ein Recht auf sexuelle Befriedigung und auf sexuelle Kontakte gegen den Willen ihrer Eltern. Sie sollen lernen, so steht es geschrieben, Heterosexualität aktiv zu bekämpfen und für ihr Recht einzutreten, divers zu sein.
Kinder im Alter von null bis fünf Jahren sollen unter Aufsicht ihre Geschlechtsteile entdecken. Fünf- bis Zehnjährige sollen sich, möglicherweise unter Anleitung Dritter, mit Pornografie und Masturbation auseinandersetzen, und Heranwachsende ab zehn Jahren sollen von Aufsichtspersonen und Lehrkörpern zur sexuellen Interaktion mit Gleichaltrigen ermutigt werden.
Kinder und Jugendliche, so fordert es die Pädagogik der Vielfalt, müssen mit ihren Fragen zu Geschlecht, Sexualität und ähnlichen Themen ernst genommen werden und Unterstützung auf ihrem Weg erhalten, auch wenn dieser nicht den Vorstellungen ihrer Eltern entspricht .
Unausweichlich
Was als Fortschritt verkauft wird, birgt Ungeheuerliches.
So abscheulich, dass es nur allzu verständlich ist, den Blick abzuwenden. Denn hier würde sie zusammenbrechen, unsere Welt. Wenn es wirklich stimmt, dass die Politiker, die wir wählen, und die Stars, denen wir applaudieren, in die schlimmsten Misshandlungen verstrickt sind, dann wissen wir wirklich nicht mehr, woran wir noch glauben können.
Wenn wir erkennen, dass die Schwächsten der Gesellschaft, unsere Kinder, die größten Opfer dessen sind, was wir Demokratie nennen, dann bleibt kein Stein mehr auf dem anderen.
Genau deshalb gehen alle Sirenen an, wenn das Thema Kindesmissbrauch auf den Tisch kommt. Wenn es stimmt, was in den Affären um Jeffrey Epstein und P. Diddy mehr als angedeutet wird, wenn Menschen, die wir als Autoritäten anerkennen, die wir über uns bestimmen lassen, in die niedrigsten und abscheulichsten Geschäfte verstrickt sind, dann wird es schwierig, sich selbst noch im Spiegel anzusehen.
Vor allem dann, wenn man sich systematisch geweigert hat, hinzusehen und diejenigen, die es gewagt haben, als Verschwörungstheoretiker, Verrückte, Rechtsextreme oder Antisemiten diffamiert und ausgegrenzt hat.
Dann wird es richtig peinlich. Dann können wir nachvollziehen, wie sich die Anwohner rund um die Konzentrationslager gefühlt haben müssen, als die Befreier sie zwangen, sich das Grauen anzuschauen. Dann tut es so weh, dass wir vielleicht auch die besser verstehen, die gewarnt haben.
Vielleicht können wir das Entsetzen nachfühlen, als die Blicke sich abwandten und die Opfer durch die Ignoranz der vielen doppelt bestraft wurden. Vielleicht können wir uns im Schmerz verbinden. Es ist schrecklich, was geschieht. Daran ändert sich nichts, auch wenn wir so tun, als sei es nicht da.
Der Moment der Erkenntnis wird kommen. Früher oder später werden wir mit der Wahrheit konfrontiert werden, wie auch immer sie aussieht. Niemand kann dem entkommen. Hierin sind wir alle eins. Ja, wir haben die Freiheit wegzuschauen. Doch wir können auch anders.
Wir können uns darauf besinnen, dass es nur gemeinsam gelingen kann, den ungeheuren Schmerz des Geschehens zu überwinden.
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