Krebserkrankungen sind nach Herz-Kreislauf-Krankheiten die zweithäufigste Todesursache.
Jährlich kommt es zu rund zweieinhalb Millionen Neuerkrankungen. Neben Risikofaktoren wie Übergewicht (Adipositas) und Rauchen spielt auch die Ernährung eine zentrale Rolle.
Laut aktuellem Forschungsstand lassen sich vor allem Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts auf schlechte Essgewohnheiten zurückführen.
Doch auch einige – eigentlich gesunde – Lebensmittel geraten zunehmend in Verruf, weil sie schädliche Substanzen enthalten.
In folgendem Artikel erfährt du, welche Nahrungsmittel das Krebsrisiko erhöhen können und was es bei der Zubereitung von Mahlzeiten zu beachten gibt.
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Unsere Lebens- und Essgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren gewandelt und dadurch haben Krebserkrankungen aber auch andere chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer, Parkinson, oder Zahnerkrankungen besonders in den westlichen Ländern zugenommen. Richtige Ernährung und ein gesunder Lebensstil können zahlreiche Krebserkrankungen verhüten! Hier weiter.
Krebserregende Lebensmittel
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Wurst und rotes Fleisch: Laut WHO wahrscheinlich krebserregend
Der Verzehr von Aufschnitt wie Wurst sowie rotem Fleisch stellt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen wichtigen Risikofaktor für die Entstehung von Krebszellen dar.
Ein regelmäßiger Fleischkonsum kann Fachleuten zufolge im gleichen Ausmaß Krebs begünstigen wie Tabak oder Asbest.
Studien zeigen: Der Verzehr von Wurst und rotem Fleisch kann vor allem Darmkrebs, aber auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakrebs auslösen.
Untersuchungen zufolge verursacht der Verzehr von Wurst- und Fleischwaren jährlich rund 85.000 Krebs-Neuerkrankungen – 50.000 davon sind allein auf rotes Fleisch zurückzuführen.
Zu rotem Fleisch zählen zum Beispiel Produkte aus:
- Rind und Kalb
- Schwein
- Schaf und Lamm
- Kaninchen
- Wild
Als krebserregend stuft die WHO nur verarbeitetes Fleisch ein – also Produkte, die zum Beispiel gegrillt, gepökelt, fermentiert, geräuchert oder gesalzen werden, um sie haltbar zu machen oder geschmacklich zu verändern.
Neben Salami, Schinken, Hot Dogs und Grillfleisch sind also auch Dönerfleisch, Beef Jerky und sämtliche Fleischkonserven betroffen.
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Kuhmilch: Laut Studien potenziell krebserregend
Ob Milch und Milchprodukte das Risiko einer Krebserkrankung steigern können, ist unter Fachleuten umstritten.
Eine Studie der Harvard University stellte einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Kuhmilch und der Erkrankung an Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs her.
Auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) bestätigt, dass mit dem Milchkonsum auch die Darmkrebsrate steigt. Insbesondere Säuglinge sollen gefährdet sein.
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Zucker ist giftig, macht abhängig und krank, ist aber gleichzeitig allgegenwärtig. Zuckerfrei zu leben scheint geradezu unmöglich. Die Folge ist, dass viele Menschen immer weiter zunehmen und Diabetes und chronische Krankheiten auf dem Vormarsch sind. Der Arzt und Professor Dr. Robert H. Lustig deckt die Wahrheit über zuckerreiche Nahrung auf und bietet Lösungswege für ein Leben ohne Zucker! Hier weiter.
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Kann Zucker Krebs begünstigen?
Es gibt Hinweise darauf, dass ein übermäßiger Konsum von Zucker mit einigen Krebsarten, vor allem Darmkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs, in Verbindung stehen könnte.
Denn dieser kann zu Übergewicht führen, das wiederum Krebs begünstigen kann. Fachleute empfehlen daher, hochverarbeitete zuckerhaltige Lebensmittel sowie Softdrinks möglichst vom Speiseplan zu streichen.
Ein hoher Zuckerkonsum kann auch den Blutzuckerspiegel beeinflussen und Insulinresistenz fördern, was in einigen Studien ebenfalls mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht wurde.
Krebsgefahr durch Arsen in Reis
Reis gilt als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält Reis viel Eiweiß und sättigende Ballaststoffe.
Dass er auch mit anorganischem Arsen belastet ist, das als Krebsauslöser infrage kommt, sorgt bei vielen Verbraucher*innen für Unsicherheit.
Das Halbmetall kommt natürlicherweise in der Erdkruste vor und gelangt durch Prozesse wie Düngen in die Umwelt und damit auch in die Wurzeln der Reispflanze.
Auf Reis zu verzichten, ist laut Verbraucherzentrale nicht nötig. Allerdings ist es sinnvoll, nicht ausschließlich auf Reis als Kohlenhydratquelle zurückzugreifen, sondern mit den Getreidesorten zu variieren.
Wie wäre es zur Abwechslung mit Hirse, Quinoa, Buchweizen oder Mais? Zudem empfiehlt es sich, den Reis vor dem Kochen gründlich zu waschen.
Ein weiterer Tipp: Reis aus asiatischen Ländern ist in der Regel stärker mit Arsen belastet als europäischer Reis.
Laut Verbraucherzentrale gibt es derzeit allerdings noch keinen festgelegten Wert, was eine sichere Aufnahmemenge von Arsen betrifft. Fachleute warnen, dass vor allem bei Babynahrung Vorsicht geboten ist.
Denn zahlreiche Produkte für Säuglinge und Kleinkinder enthalten Reis – etwa Babybrei, Milchreis oder Reiswaffeln. Auch Bio-Produkte sind davon nicht ausgenommen. Deshalb wurden für die Babynahrung gesetzliche Höchstwerte festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen.
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Acrylamid: Ein krebserregender Stoff?
Acrylamid gilt als „wahrscheinlich krebserregend“. Einen eindeutigen Beleg gibt es derzeit noch nicht. Verschiedene Studien deuten aber darauf hin, dass der Stoff das Erbgut verändern und schädigen kann.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit legte deshalb bereits 2018 einen sogenannten Signalwert für Lebensmittelprodukte fest: Der Acrylamid-Gehalt soll 1.000 Mikrogramm (µg) pro Kilogramm nicht überschreiten.
Hochverarbeitete und frittierte Lebensmittel aus Kartoffeln wie Pommes Frites, Chips, Reibekuchen und Kroketten, aber auch Kartoffelgratin oder Bratkartoffeln können je nach Zubereitungsart einen hohen Acrylamidgehalt aufweisen.
Außerdem entstehen beim Frittieren Transfette. Die Krebsforschung hat gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von Transfetten mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten verbunden ist.
Tipp: Produkte möglichst selbst zubereiten. So werden die Lebensmittel nicht zu stark und zu lange erhitzt und die potenziellen Krebsauslöser abgeschwächt.
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Backwaren können das Krebsrisiko erhöhen
Backwaren wie Knäckebrot und Kekse können das Krebsrisiko erhöhen. Getreideprodukte, die bei hohen Temperaturen gebacken werden, können ebenfalls größere Mengen Acrylamid aufweisen. Vor allem Knäckebrot gerät zunehmend in Verruf.
Frühstückscerealien aus geröstetem Getreide und sogar Kaffee zählen ebenfalls zu den belasteten Produkten. Auch in Zwieback wurde Acrylamid festgestellt, wodurch auch Babys und Kinder gefährdet sind.
Bei ihnen ist besondere Vorsicht geboten. Eltern sollten darauf achten, dass der Konsum von mit Acrylamid belasteten Lebensmittel möglichst gering ist.
Durch das niedrigere Körpergewicht verzehren Kinder prozentual größere Mengen der wahrscheinlich krebserregenden Substanz.
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Meeresfrüchte: Krebserregend durch Umweltgifte?
Delikatessen aus dem Meer wie Garnelen, Hummer, Austern und Schnecken sind Studien zufolge mit verschiedenen Schadstoffen belastet. Als besonders schädlich gelten die sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK).
Bisher wurden die krebserregenden und erbgutverändernden Eigenschaften von PAK allerdings nur in Tierversuchen bestätigt. Inwieweit sich die Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen, muss noch erforscht werden.
Sesam & Co.: Krebserregend durch Ethylenoxid?
Ethylenoxid ist ein Pflanzenschutzmittel, das zur Vernichtung von Bakterien und Pilzen verwendet wird.
Das Pestizid ist in der europäischen Lebensmittelproduktion verboten, da es das Krebsrisiko erhöht und das Erbgut verändern kann.
Trotzdem wird die Substanz immer wieder in verschiedenen Lebensmitteln entdeckt:
- Sesam
- Lebensmittelzusatzstoffen wie Johannisbrotkernmehl (E 410), Guakernmehl (E 412) und Calciumcarbonat (E 170)
- Nahrungsergänzungsmitteln
- Instant-Asianudeln
- Paniermehl und Gewürzen
Schützen können sich Verbraucher*innen kaum, da auf der Verpackung der Einsatz der Substanz nicht angegeben werden muss. Wird Ethylenoxid in einem Produkt nachgewiesen, wird es hierzulande aber sofort zurückgerufen.
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Hoher Salzkonsum soll Magenkrebs begünstigen
Einige Studien deuten darauf hin, dass eine sehr salzhaltige Ernährung das Risiko für Magenkrebs erhöht. Die WHO empfiehlt erwachsenen Menschen, eine Tageszufuhr von 5 Gramm nicht zu überschreiten. Das entspricht etwa einem Teelöffel. Ein Großteil der Bevölkerung konsumiert mit durchschnittlich 8 Gramm allerdings deutlich mehr Salz.
Das liegt vor allem am hohen Salzgehalt in Fertiggerichten und hochverarbeiteten Lebensmitteln. Allein in einer Tiefkühlpizza stecken bereits 2,5 bis 4,5 Gramm Salz.
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Schimmelnde Lebensmittel können Krebs verursachen
Lebensmittel wie Marmelade, Brot, Nüsse und Gewürze beginnen bei falscher Lagerung schnell zu schimmeln. Oft wird die sichtbar schimmelige Stelle weggeschnitten und der Rest noch verzehrt.
Keine gute Idee: Laut der Deutschen Krebsgesellschaft befinden sich die Schimmelpilze nicht nur im sichtbaren Bereich. Die Pilzgifte sind nachweislich krebserregend und können Leberkrebs auslösen.
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Alkohol: Hoher Konsum kann Krebs auslösen
Ob Bier, Wein oder Hochprozentiges: Alkohol zählt laut DKFZ zu den wichtigsten Krebsrisikofaktoren. So wird vermutet, dass Reinalkohol (Ethanol) in toxische Substanzen umgewandelt wird, die vor allem das Risiko für Mundhöhlenkrebs und Speiseröhrenkrebs steigern.
Auch die Gefahr, an Brust- oder Leberkrebs zu erkranken, erhöht sich. Studien zeigen: 5,5 Prozent aller Krebserkrankungen lassen sich auf einen übermäßigen Alkoholkonsum zurückführen.
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Sind Energydrinks krebserregend?
Energydrinks enthalten oft eine Kombination aus Koffein, Zucker, Taurin, B-Vitaminen und anderen Zutaten.
Die Hauptbedenken im Zusammenhang mit Krebsrisiken beziehen sich normalerweise auf den hohen Koffeingehalt:
Während mäßiger Koffeinkonsum in der Regel als sicher gilt, kann ein übermäßiger Konsum mit negativen gesundheitlichen Auswirkungen verbunden sein.
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Die Alpenschau wünscht allzeit gute Gesundheit!
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