Inmitten der Corona-Krise erregt ein öffentlicher Brief von 100 nationalen und internationalen NGOs die Gemüter – und auch Bill Gates hat seine Finger im grausamen Spiel.
Darunter sind zudem die linken Menschenrechtsorganisationen Human Rights Watch und Amnesty International, aber auch postkommunistische Gewerkschaften wie die CGIL und natürlich die üblichen Bekannten der Abtreibungslobby.
Die europäischen Regierungen werden von den NGOs aufgefordert, die Genehmigung für Abtreibungen unbürokratisch auch über das Internet oder Telefon zu erteilen und Abtreibungspillen nach Hause schicken, die dort ohne jede Aufsicht eingenommen werden.
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Der Kreis der Abtreibungs-Lobby schließt sich
Aus dem deutschen Sprachraum sind die Mitgliedsorganisationen des weltgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood dabei:
Santé Sexuelle Suisse (Schweiz), pro familia (Deutschland) und die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, aber auch die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW), eine Entwicklungshilfeorganisation, in deren Stiftungsrat eine Vertreterin der Bill und Melinda Gates Stiftung sitzt, die wiederum weltweit zu den größten privaten Financiers der Abtreibungslobby gehört.
Durch die Aussetzung der Beitragszahlungen der USA an die WHO wegen ihres Verhaltens in der Coronavirus-Krise stieg Bill Gates zum größten Geldgeber der WHO auf. Das verdeutlicht, dass sich in den Köpfen der Menschen einiges ändern wird müssen.
Die WHO wird als neutrale, supranationale UNO-Agentur wahrgenommen, doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Die Hauptgeldgeber, allen voran Bill Gates, sind superreiche „Philantropen“ und ihre Stiftungen. Bereits dessen Vater war Vorstandsmitglied des Abtreibungskonzerns Planned Parenthood.
Die WHO und Bill Gates spielen eine zentrale Rolle in der derzeitigen Coronavirus-Krise, die den NGOs als Vorwand für ihre Abtreibungsforderungen dient.
Die WHO gehört auch zu den zentralen institutionalisierten Abtreibungslobbyisten. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.
Hier schließt sich der Kreis: Coronavirus – Abtreibung – Forderungen der NGOs – WHO… und Bill Gates.
Zu den Unterzeichnern des offenen Briefs gehört auch der Deutsche Juristinnenbund e.V. (DJB), dem unter anderen Juliane Kokott, Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) angehört.
Der traditionell SPD-nahe DJB, dessen Mitglieder sich auch bei Grünen, Kommunisten und linken Splittergruppen finden, setzte sich bereits 2019 für die Abschaffung von Paragraph 219a (Werbeverbot für Abtreibung) ein.
Die Vernetzung des DJB zeigte sich bereits 2018 anlässlich der Feiern zu seinem 70-jährigen Bestehen, als die politische und höchstrichterliche SPD- und SPD-nahe Prominenz ihre Aufwartung machte.
Beispielsweise die damalige Bundesjustizministerin Katarina Barley (heute EU-Parlamentsabgeordnete), Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und die Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes und des Oberverwaltungsgerichtes von Nordrhein-Westfalen Ricarda Brandts.
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Die Vernetzung der NGOs
Der offene Brief nennt sich großspurig:
„Joint Civil Society Statement: European governments must ensure safe and timely access to abortion care during the COVID-19 pandemic.”
„Gemeinsame Erklärung der Zivilgesellschaft: Die europäischen Regierungen müssen während der COVID-19-Pandemie einen sicheren und zeitnahen Zugang zur Abtreibungsversorgung gewährleisten.“
Abgesehen davon, dass die unterzeichnenden Organisationen nicht die Zivilgesellschaft repräsentieren, fordern sie unter dem Vorwand der Coronavirus-Krise nichts weniger als die erleichterte Tötung unschuldiger Menschen.
Die Abtreibungslobbyisten verschweigen die Wirklichkeit gewohnheitsmäßig, doch jede Abtreibung bedeutet die Hinrichtung eines unschuldigen ungeborenen Kindes.
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Sechs internationale Kinderorganisationen und Kinderhilfswerke – Save the Children, ChildFund Alliance, Plan International, SOS Kinderdorf International, Terre des Hommes International Federation und World Vision International – forderten kurz vor dem offenen Brief der NGOs in einem gemeinsamen Schreiben die europäischen Regierungen auf, „reproduktive Gesundheit“ bei dieser Pandemie als „Priorität“ zu behandeln.
In der Tarnsprache der Abtreibungslobbyisten ist damit der möglichst schrankenlose Zugang zur Tötung ungeborener Kinder gemeint.
Kurz gesagt, unverdächtig scheinende „Kinderorganisationen“ entpuppen sich als Wolf im Schafspelz und agieren in Wirklichkeit als Abtreibungslobbyisten.
Sie fordern „Menschenrechte für alle“, aber nicht für die Ungeborenen.
Nicht nur die selektive Haltung solcher Tarnorganisationen ist heuchlerisch, sondern auch die Verdrehung der Worte, denn die Tötung anderer Menschen gehört nicht zu den Menschenrechten und kann auch nie ein Menschenrecht sein.
Genau das Gegenteil behauptet aber die Abtreibungslobby, die weismachen will, dass es ein „Recht“ auf Tötung ungeborener Kinder gebe. Dieses Recht sei Teil der „Frauenrechte“ und als solches Teil der Menschenrechte.
Die konkrete Forderung an die EU und ihre Mitgliedsstaaten lautet, in die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus Finanzmittel für Verhütung und Abtreibung vorzusehen.
Am Mittwoch, den 8. April, wurde der offene Brief von zum Teil sehr mächtigen internationalen und nationalen NGOs veröffentlicht, die eng mit den Namen einiger superreicher „Philanthropen“ verbunden sind, von denen sie mitfinanziert werden.
Diese „Philantropen“ lieben laut eigener Angabe (fast) die gesamte Menschheit. Spezielle Ausnahmen bilden allerdings ältere Menschen und ungeborene Kinder. Für sie fordern und fördern sie Euthanasie und Abtreibung.
Eine weitere Ausnahme bilden zudem allgemein „überschüssige“ Menschen, in denen diese „Philantropen“ keinen Nutzen (als Arbeitskraft, Konsument), sondern einen „Schaden“ sehen (Ressourcenverbrauch, CO2-Ausstoß).
Alle europäischen Regierungen werden von den NGOs aufgefordert, den Zugang zu „Abtreibungsdiensten“ auch während der Coronavirus-Pandemie sicherzustellen.
Hintergrund der Forderung sind zwei gegenläufige Entwicklungen. Die Abtreibungslobby will den derzeitigen Ausnahmezustand ausnützen, um unter Umgehung des üblichen Gesetzgebungsweges und unbeachtet von der abgelenkten Öffentlichkeit Forderungen durchzusetzen, mit denen sie bisher gescheitert ist.
Die Abtreiber schlagen zudem Alarm, weil sich wegen der Verunsicherung durch das Coronavirus deutlich weniger Frauen zur Abtreibung einfinden. Das Geschäft scheint flau.
Unter dem heuchlerischen Vorwand, die Menschenrechte „fördern“ zu wollen, fordern die unterzeichneten NGOs, dass die Abtreibungspille frei Haus geliefert werden darf und die Genehmigung zur Tötung des ungeborenen Kindes unbürokratisch mittels Internet oder Telefon auch auf Distanz erteilt werden kann.
Damit sollen alle bestehenden Einschränkungen und Schutzdämme für die ungeborenen Kinder niedergerissen und beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland die Beratungspflicht vor einer Abtreibung ad absurdum geführt werden.
„Wir sind äußerst besorgt darüber, dass die reproduktiven Rechte von Frauen und Mädchen während der Pandemie geschwächt und nicht respektiert werden“, sagte beispielsweise die in Großbritannien lebende US-Amerikanerin Hillary Margolis von Human Rights Watch. „Die Regierungen sollten anerkennen, dass der Zugang zu einer sicheren Abtreibung eine wesentliche medizinische Versorgung ist und […] dies erleichtern.“
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Das grausame Dokument der NGOs
Das Dokument ist ebenso grausam wie paradox. Das gilt für den Inhalt wie für die Organisationen, die es unterzeichnet haben.
Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International stehen neben der International Planned Parenthood Federation, dem weltgrößten Abtreibungskonzern.
Darüber kann sich allerdings nur wundern, wer sich der politischen Agenda und des Netzwerks nicht bewußt ist, die diese Organisationen seit einigen Jahren miteinander verbindet.
Die erwähnten superreichen „Philantropen“, zu denen auch Bill Gates gehört, spielen beim Ausbau dieser Vernetzung eine zentrale und sehr aktive Rolle.
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Liest man das grausame Dokument, scheint auf den ersten Blick für alle etwas dabei zu sein, ganz nach dem Motto „Menschenrechte für alle“ – allerdings nicht für alle Menschen.
Keine Human Rights (Menschenrechte) gibt es laut Human Rights Watch für ungeborene Kinder. Für sie gibt es laut Amnesty International auch keine Amnestie.
Über allen Ungeborenen schwebt ein potentielles Todesurteil. Jedes Kind soll getötet werden können. Es ist Freiwild. Wer dennoch geboren wird und leben darf, hat Glück gehabt.
In dem Schreiben wird für alle europäischen Länder die Aufhebung der obligatorischen Wartezeiten zwischen der Beratung und dem Abtreibungstermin gefordert, die je nach Land zwischen einem und sieben Tagen liegen. Die ärztliche oder eine andere Fachberatung soll nicht mehr nötig sein.
„Die europäischen Regierungen müssen dringend handeln, um einen sicheren und zeitnahen Zugang zur Behandlung von Abtreibungen während der Covid-19-Pandemie zu gewährleisten“, fordert Leah Hoctor, Regionaldirektorin für Europa des Zentrums für reproduktive Rechte.
„Sie sollten schnell handeln, um alle unnötigen medizinischen Anforderungen zu beseitigen, die den Zugang zur Abtreibungsversorgung behindern, und Frauen den Zugang zu frühzeitiger medizinischer Abtreibung zu Hause ermöglichen.“
Innerhalb von WorldVision, einem christlichen Kinderhilfswerk, gab es heftige Reaktionen, als der Text der gemeinsamen Erklärung der NGOs bekannt wurde.
Pressesprecherin Sheryl Watkins präzisierte auf Nachfrage von C‑Fam, dass WorldVision sich zum Lebensrecht ungeborener Kinder bekennt und die Entfernung der Aussagen zur Abtreibung aus dem Dokument verlangt habe.
Menschenrechts- und Kinderorganisationen, die eine Sprache der Gewalt sprechen und denen die Tötung unschuldiger Menschen ein Anliegen, ja sogar eine „Priorität“ ist, verkörpern eine Heuchelei und Verwirrung, die nur Ekel hervorrufen kann.
Tatsache ist jedenfalls, dass der Angriff auf ungeborene Kinder in Europa derzeit besonders heftig tobt.
Quelle: Giuseppe Nardi – Die Alpenschau bedankt sich!
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