Besonders während langsam aber sicher die Sonnenstrahlen wieder an Wärme gewinnen, sich die Bäume wieder grün färben und die Blumen aus dem Boden sprießen, treibt es die Menschen nach draußen in die Natur.
Schließlich lieben wir es, uns im Freien aufzuhalten, die frische Luft einzuatmen, den Wind um die Nase zu spüren und in der Ferne die Vöglein zwitschern zu hören.
Wenn man nach einer stressigen Woche im Büro im Wald spazieren geht und man das saftige Grün der Bäume riecht, sieht und spürt, passiert es von ganz allein:
Der Stress fällt ab, wir entspannen uns.
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Im Gleichklang mit der Natur, wie etwa auch bei einem urigen Urlaub in den Alpen, fühlt sich der Mensch pudelwohl.
Doch wie kommt es, dass es unserer Seele gut tut, wenn wir uns in der Natur aufhalten?
Wir suchen im hektischen Alltag die Stille.
Bereits seit Jahrzehnten befassen sich Wissenschaftler damit, wie sich die Natur auf unsere Gesundheit und unseren Geist auswirkt. „Natur tut gut“ – das ist ein Spruch, den jeder kennt, und der wissenschaftlich belegt ist. Wenn wir uns draußen in der Natur aufhalten, finden wir viel schneller Entspannung. Wir fühlen uns besser.
Studien konnten bereits nachweisen, dass die Natur eine ganze Menge an positiven Effekten auf unsere Psyche hat. Besonders lieben wir die Stille, denn da fällt es uns viel leichter, den Alltag zu vergessen und den Stress von uns fallen zu lassen. Neben der Stille ist es zudem die Faszination, die die Natur in uns bewirkt, die den positiven Effekt verstärkt.
Wenn wir von dem, was wir sehen, beeindruckt sind – seien es die Berggipfel der Alpen, eine bunte Blumenwiese oder der Himmel, der sich im See widerspiegelt – dann wirkt sie gleich noch positiver.
Der Effekt auf unseren Körper und Geist wird weiter bestärkt, wenn wir uns in der Natur bewegen. Dies reicht von einem entspannten Spaziergang bis zur Kletterpartie, wie uns bereits in einigen Filmen gezeigt wurde.
Inspiration aus der Filmwelt
Hollywood weiß immer, uns in ihren Bann zu ziehen. So wurde uns bereits auf der Leinwand gezeigt, wie gut es uns tut, wenn wir uns in der Natur aufhalten.
Eine beeindruckende Geschichte erzählt die Amerikanerin Cheryl Strayed. Auf ihrer Wanderung, die im Film „Der große Trip – Wild“ gezeigt wird, legte sie 1.700 Kilometer hinter sich und fand während ihrer Zeit in der Natur auf sagenhafte Weise zu sich selbst.
Noch einen Schritt extremer ging Kletterer Alex Honnold, der eine Steilfelswand vollkommen ohne Ausrüstung erklomm und dabei die Angstbewältigung meisterte, wie im Oscarprämierten Dokumentarfilm „Free Solo“ gezeigt wird. Er lernte in der Natur, das Bestmögliche aus sich herauszuholen, was sich in Stresssituationen des Lebens, wie etwa auch bei einem großen Turnier, als hilfreich erweisen kann.
Beide legendären Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten und zeigen auf beeindruckende Weise, wie wir mithilfe der Natur wachsen und uns selbst finden können.
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Neuer Trend: Waldbaden
Was uns auf der Leinwand dazu inspiriert, selbst die Wanderstiefel zu schnüren, wird auch von Studien belegt. Wenn wir uns in der Natur aufhalten, besonders wenn wir uns in ihr bewegen, wird das Stresshormon Cortisol gesenkt und Stress damit abgebaut. Neben dem Cortisol sinkt auch der Blutdruck, was ebenfalls für Entspannung spricht.
Unter anderem sei es der Anblick der Farben der Natur sowie die Düfte, die uns mit ihren ätherischen Ölen in die Nase strömen, die dabei helfen, die Stimmung zu heben und sogar das Immunsystem zu stärken.
Aus diesen Ergebnissen hat sich in auch ein sagenhafter Trend entwickelt, der sich im Bereich der Wellness zunehmend etabliert: Das aus Japan stammende „Waldbaden“.
Hierbei handelt es sich um eine neue Art der Therapie, in der Menschen in den Wald förmlich eintauchen. Mit allen fünf Sinnen soll der Wald beim Waldbaden erlebt und gespürt werden, der Rest der Welt wird hinter sich gelassen und man ist eins mit der Natur. Man spürt sein existenzielles Bedürfnis nach der Naturverbundenheit.
Schon der Evolutionsbiologe Edward O. Wilson sagte in den achtziger Jahren, dass unsere Liebe zur Natur in unserer DNA liege. Der österreichische Biologe Clemens Arvay behauptet, die Natur sei unser evolutionäres Zuhause.
Mit den zahlreichen positiven Effekten, die wir selbst an unserem eigenen Körper in der Natur spüren und die nun zunehmend durch Studien wissenschaftlich belegt werden, lässt sich dies kaum bestreiten.
Also, raus in die Natur und durchatmen!
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