Früher wussten die Menschen noch um die Wirkung der pflanzlichen Bitterstoffe zur Stärkung des Immunsystems.
Sie haben die Heilpflanzen seit Urzeiten achtsam gegessen und einige von ihnen als Medizin genutzt.
Uns ist das Bewusstsein von „Nahrung als Medizin“ und die Achtsamkeit den Heilpflanzen gegenüber jedoch weitgehend abhanden gekommen.
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Dieses vegane Kräuter-Elixier besteht aus einer Kombination von wertvollen Kräutern mit pflanzlichen Bitterstoffen für einen gesunden Darm und ein starkes Immunsystem – hier weiter >>>.
Pflanzliche Bitterstoffe stärken das Immunsystem und schenken Lebenskraft
Unsere Ernährung ist in energetischer und geschmacklicher Hinsicht einseitig und fade geworden. Anstatt lebendiger, lichtvoller Nahrung gibt es H-Milch, Toastbrot und Ananas aus der Dose. Aus Obst, Gemüse und Kräutern wurden vor allem die Bitterstoffe herausgezüchtet.
Alte Obst- und Gemüsesorten sind der kommerziellen Landwirtschaft und Massenproduktion zum Opfer gefallen. Deren ursprüngliche Kraft, die auch in den Wildpflanzen steckt, ist dabei auf der Strecke geblieben – sie steht dem Menschen nicht mehr zur Verfügung und ihr Nahrungsinstinkt wird zusehends geschwächt.
Das Ayurveda kennt, ebenso wie die tibetische Gesundheitslehre, sechs Geschmacksrichtungen. Süß, sauer und salzig sind diejenigen, die unsere Zivilisationskost prägen, während das Bittere, das Herbe und das Metallische selten geworden sind – ganz zu schweigen von Danksagungen oder gar Verehrungsritualen für die Pflanzen, die uns unsere Nahrung und Medizin liefern.
Pflanzen sind die Grundlage allen Lebens auf diesem Planeten
Während ihres Wachstums bilden und speichern alle Pflanzen durch Stoffwechselvorgänge ihre Inhaltsstoffe. Sie schützen sich vor Krankheitserregern wie Bakterien, Pilzen und Viren durch die Bitterstoffe. In Wildpflanzen kommen diese daher sehr zahlreich vor.
Es heißt „Medizin schmeckt bitter“ und das wissen selbst die Tiere. Afrikanische Affen fressen bei Bauchschmerzen die Blätter des Mjonsostrauches, die gallebitter sind, und Schafe kurieren ihre Magen-Darm-Beschwerden, indem sie die Schafgarbe fressen.
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In der Hildegard-Medizin haben Kräuter und Gewürze eine besondere Bedeutung. Sie enthalten viele Vitalstoffe wie z. B. ätherische Öle, Scharfstoffe, Bitterstoffe sowie natürliche Aromastoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die für den menschlichen Organismus eine wertvolle Hilfe sein können – Kräutermischung nach Hildegard von Bingen >>>.
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Die Wirkung der pflanzlichen Bitterstoffe
Bitteres löst bei den meisten Menschen zunächst Abwehr aus. Das gilt für den Gaumen genauso wie fürs menschliche Gemüt. Allerdings zeigt sich im Leben oft, dass ein bitteres Erlebnis durchaus heilkräftige Veränderungen in Gang setzen kann. Auf die Bitterstoffe in unserer Nahrung trifft dies in besonderem Maße zu.
Pflanzen, die auf Grund ihrer Bitterstoffe als Heilpflanzen verwendet werden, werden in der Phytotherapie in drei Kategorien eingeteilt:
- in reine Bittermittel (schmecken bitter wie z.B. Enzian),
- Bittermittel mit ätherischen Ölen (schmecken bitter-aromatisch wie der Beifuß)
- und Bittermittel, die Scharfstoffe enthalten (schmecken bitter-scharf wie der Pfeffer).
Die Wirkung auf den menschlichen Organismus ist unterschiedlich:
Die reinen Bittermittel sind besonders wirksam. Sie regen die Magensaftsekretion an und haben eine allgemein tonisierende d.h. kräftigende Wirkung auf den Gesamtorganismus.
Bitterstoffe mit ätherischen Ölen wirken verdauungsanregend und tonisierend auf Magen, Darm und die Gallen- und Leberfunktion. Die ätherische Öle wirken darüberhinaus bakterienfeindlich und helfen uns, mit Bakterien und Parasiten im Darm fertig zu werden. Außerdem wirken einige harntreibend.
Bitterstoffe mit Scharfstoffen verbessern die Kreislauffunktion, u.a. dadurch, dass sie die Verdauung stark anregen und damit den Organismus entlasten.
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So gesund sind Bitterstoffe
Bitterstoffe sind Vitalstoffe, die vor allem positiv auf Verdauungssystem und Stoffwechsel wirken – sie sorgen dafür, dass die Verdauungssäfte fließen, Enzyme ausgeschüttet und Entgiftungsvorgänge angeregt werden.
Und ein gut funktionierendes Verdauungssystem sowie eine gesunde Darmflora sind die besten Voraussetzungen für eine intakte Immunabwehr.
Bitteres zügelt den Appetit und hält den Insulinspiegel niedrig – beides bewirkt ein schnelleres Sättigungsgefühl und verhindert so, sich zu überessen. Es gibt auch Bitterstoffe, die als Antioxidantien fungieren und so die Zellen vor Freien Radikalen schützen.
Im Feng-Shui wird der bittere Geschmack dem Feuer, der Hitze, dem Intellekt, dem Handeln, der Küche, der Freude, dem Lachen und dem Wachstum zugeordnet. Essen, Ernährung im weitesten Sinne, hat sehr viel mit Lust zu tun.
Probieren wir also lustvoll das Bittere!
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Kreieren Sie abenteuerlich neue Gerichte mit der alten Geschmacksrichtung. Es gibt viele Möglichkeiten, auf diese Weise Speisen mit einer interessanten, feurigen Variante zu bereichern und sein Wohlergehen zu erhöhen.
Stöbern Sie auf Wochenmärkten nach alten Gemüsesorten und Wildkräutern. Inzwischen gibt es auch in vielen Supermärkten Bio-Produkte – oft in der Kräuter-, Gewürz- und Gemüse-Abteilung. Fragen Sie nach Sauerampfer, Löwenzahn und Hirse.
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Vorschlag für einen Salat im März
Mozarella an Avocado, mit Chicoree, Radichio, Olivenöl, Wildkräutersalz, Sesam, Pfeffer, frischem Ingwer und schwarzen Oliven.
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Gemüse, Früchte und Kräuter, die viele Bitterstoffe enthalten und grundsätzlich aus kontrolliert biologischem Anbau oder aus Wildwuchs stammen sollten:
- Obst: Grapefruit, Zitrone, Orangen (besonders viel enthält die Schale)
- Salat: Chicoree, Endivie, Radichio, Rucola
- Gemüse: Artischocke, Blumenkohl, Broccoli, Rosenkohl
- Wildkräuter: Beifuß, Engelwurz, Gänseblümchen, Hopfen, Löwenzahn, Mariendistel, Sauerampfer, Wermut, Wilde Karde, Tausendgüldenkraut
- Gewürz- und Heilkräuter: Bockshornklee, Ingwer, Kardamom, Kerbel, Kurkuma, Liebstöckel, Lorbeer, Majoran, Pfeffer, Rosmarin, Salbei, Thymian
- Getreide: Hirse
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«Wer ein Gärtlein hat, soll darin einen Salbeistock, einen Wermutstock und einen Enzianstock pflanzen», riet der heilkundige Pfarrer Kneipp.
Es ist kein Zufall, dass Sebastian Kneipp ausgerechnet diese drei Heilpflanzen für die Gartenapotheke empfiehlt:
Sie enthalten zahlreiche pflanzliche Bitterstoffe für ein starkes Immunsystem und mehr Lebenskraft.
Aloe arborescens – Heilpflanze aus der Klostermedizin
Die von Pater Romano Zago erprobte und weiterentwickelte Rezeptur aus dem Saft von Blättern der Aloe arborescens – eine Heilpflanze aus der brasilianischen Klostermedizin -, hat bereits bei zahllosen Fällen von Krebs und anderen schweren Erkrankungen geholfen.
Bio-Aloe arborescens Saft – nach dem Original-Rezept von Pater Romano Zago >>>.
CDL gegen Infektionen
CDL aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers, indem es das Immunsystem anspornt, die Krankheiten von Grund auf auszumerzen – hier weiter.
Geheimwaffen aus der Natur
Die Natur besitzt ihre eigenen, nebenwirkungsfreien Antibiotika. Viele Pflanzen, ätherische Öle und Lebensmittel wirken, richtig eingesetzt, antibiotisch.
Die besten natürlichen Antibiotika finden Sie hier >>>.
Pflanzliche Antibiotika selbst gemacht
Immer wieder führen diese zu Resistenzen oder Unverträglichkeiten. Häufig können Sie darauf verzichten und beginnende Krankheiten mit pflanzlichen Antibiotika behandeln. Kräuter und Gewürze werden meist ohne Nebenwirkungen vertragen und stärken durch ihre Vitalstoffe das Immunsystem – hier weiter.
Selbst heilt der Mensch
Gerade die Schulmedizin muss sich den Vorwurf gefallen lassen, mit ihren schweren Geschützen oft mehr zu zerstören als zu heilen. »Heilen«, das bedeutet »ganz machen«, nicht aber zerstückeln und vergiften. Doch jeder von uns hat die Kraft zur Selbstheilung, denn Heilung kommt von innen! >>> hier weiter >>>.
Entgiftung stärkt das Immunsystem
Die Folgen einer Übersäuerung sind Unwohlsein und Energielosigkeit bis hin zu Übelkeit, Immunschwäche, Allergien, Pilzinfektionen oder Zahnschäden.
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Werbeindustrie geschockt – Psychologie Student deckt auf:
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Fremdbestimmt – 120 Jahre Lügen und Täuschung
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Heilen ohne Medikamente
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Haben Sie auch schon beobachtet, dass es immer mehr Krankheiten gibt, deren Ursache wir nicht kennen? Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Schuppenflechte, Morbus Crohn, Hashimoto, Allergien und viele weitere chronische Beschwerden quälen Millionen Menschen, und die Ärzte haben keine Erklärung dafür, geschweige denn eine gute Behandlungsmethode mit Heilungsaussichten.
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Russisches Heilwissen – Rezepte des Überlebens
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