Die Zahl der mit Coronavirus erkrankten Menschen steigt kontinuierlich an und damit auch die Angst vor einer Ansteckung. Wir klären auf über die Symptome, die Gefahren und dem Schutz vor dem Virus.
Das Coronavirus verbreitet sich immer weiter: Über 74.000 Menschen sind daran erkrankt und bereits mehr als 2000 daran gestorben. Nach den ersten bestätigten Fällen in Deutschland sind viele Menschen verunsichert.
An welchen Symptomen erkennt man das Virus und wie kann man sich schützen? Hier klären wir alle wichtigen Fragen und Antworten.
Gerne möchten wir jedoch auch einen Kommentar einer Leserin mit auf den Weg geben:
Panikmache ist eine Sache. Die Realität nicht sehen wollen, eine andere.
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Wer ein starkes Immunsystem hat, ist vor einer ernsthaften Erkrankung durch das Coronavirus am besten geschützt – Wie man das Coronavirus inaktivieren kann, erfahren Sie in diesem Beitrag >>>.
An diesen Symptomen erkennt man das Coronavirus
Gewöhnliche Coronaviren verursachen meistens ähnliche Symptome wie eine einfache Erkältung, erklärt das „Robert-Koch-Institut (RKI)“ – also Husten und Schnupfen. Bestimmte Coronaviren könnten aber auch schwere Infektionen der unteren Atemwege verursachen und zu Lungenentzündungen führen. Doch auch hier droht eine Verwechslung mit der saisonalen Grippe, die Symptome – Fieber, starkes Krankheitsgefühl, Atemwegsprobleme – ähneln sich.
Das neue Coronavirus scheint laut „RKI“ mit einem schwereren Verlauf einherzugehen. Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die bereits zuvor an schweren Grunderkrankungen litten.
Typisch für das neuartige Coronavirus ist nach derzeitigem Stand, dass die oberen Atemwege kaum betroffen sind. Es gibt beispielsweise keinen Schnupfen.
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Coronavirus: Wie lange dauert die Inkubationszeit?
Die Inkubationszeit des neuen Coronavirus hinter der Lungenkrankheit ist meist etwa zehn Tage. Wie der Direktor der nationalen Gesundheitskommission, Ma Xiaowei, am Sonntag in Peking berichtete, sei die kürzeste registrierte Zeitspanne aber auch nur ein Tag gewesen – die längste 14 Tage.
Die Infizierten seien in dieser Zeit bereits ansteckend, auch wenn noch keine Symptome erkennbar seien. Das unterscheide die neue Variante des Coronavirus von dem eng verwandten SARS-Erreger, der die Pandemie 2002/2003 ausgelöst hatte.
Eine Studie im Journal Lancet hatte zuvor schon ergeben, dass das Virus auch von Personen weitergegeben werden könne, die noch keine Erkältungssymptome zeigen.
Was passiert bei einer Erkrankung durch das Coronavirus?
Ein vorsorglicher Test wird in Deutschland veranlasst, wenn ein Patient zuvor in einem Risikogebiet – etwa aktuell in Norditalien – war oder anzunehmen ist, dass er direkten Kontakt zu nachweislich infizierten Menschen hatte. Für den dann folgenden Ablauf gibt es Regularien.
„Die Kette ist so, dass natürlich zunächst einmal ein Arzt den Verdacht bekommt und dann eine Diagnostik anfordert“, erklärte der Berliner Virologe Christian Drosten. „Gleichzeitig nimmt er mit dem örtlichen Gesundheitsamt Kontakt auf.“
Das Gesundheitsamt sei dann zuständig sowohl für den Meldeweg als auch für die Verhängung von weiteren Maßnahmen. „Da lastet eine sehr hohe Verantwortung auf den örtlichen Gesundheitsämtern.“
Im Moment sei es so, dass in vielen Fällen eine Probe an ein Labor geschickt werde. Sei das Ergebnis negativ, sei der Fall damit abgeschlossen. Bei einem positiven Testergebnis seien wieder die Gesundheitsämter am Hebel. Die identifizierten dann durch Befragung die Kontaktpersonen.
„Wen haben Sie in den letzten Tagen, seitdem Sie in Deutschland sind, getroffen? Mit wem hatten Sie zu tun?“ und so weiter. Diese Personen würden dann zunächst namentlich registriert, es werde nach Symptomen gefragt und es würden gegebenenfalls auch Labortests gemacht.
Es gebe bei Kontaktpersonen mit Symptomen auch die Möglichkeit für Gesundheitsämter, so etwas wie Heim-Quarantäne aufzuerlegen, wenn die Patienten nicht schwer krank sind. „Das ist ein sehr verträgliches und und sehr effizientes Mittel, Verbreitungen zu verhindern.“
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Wie kann man sich vor dem Coronavirus schützen?
Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, sollte auf gute Händehygiene geachtet werden. Das heißt, häufiges und gründliches Waschen der Hände, Handgelenke, Fingerzwischenräumen und des Nagelbettes sind Pflicht. Außerdem sollte ein bis zwei Meter Abstand zu Erkrankten gehalten und die Husten- und Nies-Etikette eingehalten werden.
Es wird die Benutzung von Einmaltaschentüchern, sowie in die Armbeuge zu niesen und sich dabei von den Mitmenschen wegzudrehen, empfohlen. In Anbetracht der saisonalen Grippewelle seien diese Empfehlungen laut „RKI“ aber grundsätzlich überall und jederzeit angeraten.
Eine schützende Impfung oder eine spezielle Therapie zur Behandlung der Infektion gibt es nicht, die Symptome können aber mit Medikamenten abgemildert werden.
Nach derzeitiger Einschätzung von Experten verläuft die Lungenkrankheit in den meisten Fällen mild, möglicherweise sogar vielfach ganz ohne Symptome.
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Auf Bildern aus den mit dem Coronavirus betroffenen Gebieten, sieht man derzeit häufig Menschen, die Mundschutz oder Atemschutzmasken tragen. Apotheken berichten auch hierzulande von steigender Nachfrage, sagte eine Sprecherin der „Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)“ – noch bevor die jetzt bestätigten Fälle in Deutschland bekannt wurde.
Eine Notwendigkeit, sich hier selbst vor einer Ansteckung zu schützen, sieht der Mediziner Bernd Salzberger vom Universitätsklinikum Regensburg auch nach den ersten Fällen in Deutschland nicht: „Persönlicher Schutz ist im Augenblick vollkommen unsinnig“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie der dpa. Die Gesundheitsbehörden kümmerten sich „hervorragend“, darauf könnten sich Bürger verlassen.
Sogenannte chirurgische Gesichtsmasken seien eigentlich nicht zum Schutz vor Ansteckungen gemacht, erläutert Salzberger. Vielmehr sollen sie dafür sorgen, dass aus dem Atemtrakt von Chirurgen keine möglicherweise infektiösen Tröpfchen in das Operationsgebiet gelangen.
Es mache jedoch Sinn, zum Beispiel als Grippekranker eine Maske zum Schutz anderer Menschen zu tragen. „Aber der Schutz vor einer Infektion von außen ist sehr, sehr schlecht damit“, sagte Salzberger. Die Wirkung sei nicht besser als mit einem Schal vor Mund und Nase.
Wer dennoch einen Mundschutz tragen möchte, um sich vor einer Ansteckung zu schützen, solle laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unbedingt darauf achten, dass die Maske eng anliegt und nicht verrutscht. Bei Feuchtigkeit sollte sie gewechselt werden – hier weiter.
Hamsterkäufe wegen Coronavirus? Diese Notvorräte empfiehlt die Bundesregierung
Wegen des Coronavirus herrscht in betroffenen Orten Italiens, aber auch in Österreich, Deutschland und in der Schweiz Hysterie. Viele tätigen Hamsterkäufe – Supermärkte sind teilweise wie leergeräumt.
Unabhängig vom Coronavirus rät auch die deutsche Bundesregierung für einen möglichen Katastrophenfall einen Lebensmittelvorrat für 10 Tage zuhause anzulegen.
Wichtig zu wissen: Aktuell gibt es keinerlei konkrete Veranlassung, sich mit Hamsterkäufen einzudecken!
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Für den Ernstfall: Vorrat anlegen
Katastrophenfall, was heißt das eigentlich? Nach heftigen Schneefällen ereignete sich etwa 2005 in Nordrhein-Westfalen einer der größten Stromausfälle in der Geschichte der Bundesrepublik. Rund 250.000 Menschen waren bis zu fünf Tage von der Stromversorgung abgeschnitten.
1965 kam es im Nordwesten der USA zu einem sechstägigen Stromausfall, von dem 30 Millionen Menschen betroffen waren. Es braucht keinen Dritten Weltkrieg, um in einen „Ernstfall“ zu geraten. Wer 14 Tage lang von der Außenwelt abgeschnitten ist, ohne Essen und Trinken gebunkert zu haben, hat ein Problem.
Wenn ein Stromausfall heutzutage das Internet mit sich in den Abgrund reißt und drei Tage oder länger keinerlei funktionierende Infrastruktur mehr existiert, keine Supermärkte und Tankstellen mehr beliefert werden, kein Wasser mehr aus der Leitung rauscht, kann das schnell bedrohlich werden.
Ob Epidemien oder Naturkatastrophen: Nichts davon muss jemals bei Ihnen eintreten.
Aber falls doch, ist es gut, wenn man vorgesorgt hat.
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Spätestens nachdem nun auch in Österreich und Deutschland Coronavirus-Erkrankungen bestätigt wurden, machen sich bereits einige Menschen auf den Weg in den Supermarkt, um Vorräte zu kaufen.
Zwar gibt es genügend Menschen, die sich über diese „Hamsterer“ lustig machen, doch sind Menschen, die sich Vorräte besorgen, im Ernstfall nicht die Klügeren?
Wer sich Vorräte für 14 Tage nach Hause holt, ist für den Ernstfall gerüstet. Zwar mag man dafür einige Lacher ernten, und vielleicht tritt der Ernstfall auch gar nicht ein
Doch warum sollte man nicht auf der sicheren Seite leben, wenn es möglich ist?
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Insbesondere wenn man sich selbst sicherer fühlt, spricht nichts dagegen, einige Vorräte zu kaufen. Die Lebensmittel werden ja nicht schlecht, man kann sie immer noch später essen.
Experten sagen jedoch auch, dass man nicht überreagieren soll. Hier liegt der Punkt. Man darf ruhig Vorräte kaufen, sich Gedanken machen und vorsichtig sein.
Die Einkäufe müssen jedoch nicht in dieser Sekunde erledigt werden und es müssen auch keine Vorräte für ein ganzes Jahr nachhause geholt werden.
Ruhig bleiben, Einkaufsliste schreiben und auf Nummer Sicher gehen: also einkaufen.
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CDL gegen Infektionen
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