Zuerst forderte der Krebs sein linkes Auge, dann sollte Peter R. Schwegler Teile seiner Zunge opfern. Das ging zu weit. Der Zürcher hat den Kampf gegen den Krebs aufgenommen.
In folgendem Beitrag erzählt er von Zuversicht und Tiefschlägen. Von Freude und Leid. Von Angst und Glück. «Diese Schlacht gewinne ich», sagt er überzeugt.
Seine lebensbejahende Ausstrahlung flutet jeden Raum. Sein Lachen steckt an. Begeistert erzählt er von seinen Plänen und Projekten. Dabei hält er liebevoll seine Frau Arissa im Arm. Grosse Harmonie, glückliche Welt.
Würde da nicht der Krebs lauern…
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Krebspatient Peter R. Schwegler:
«Die Low-dose-Therapie mit Cisplatin habe ich sehr schlecht vertragen.
Unter den Nebenwirkungen leide ich noch heute.
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Lothar Hirneise liefert nicht nur eine unglaubliche Menge an Informationen, sondern hilft dem Krebskranken auch durch aktive Übungen seinen eigenen Weg zu finden, um Krebs zu heilen. So kann man noch helfen, wenn alle sagen, es gibt keine Hilfe mehr – hier weiter.
Peter R. Schwegler erfuhr im Mai 2016 von Dr. Marc Stahel, Oberarzt in der Augenklinik des Universitätsspitals Zürich, zwei Dinge:
«Sie haben ein Aderhaut-Melanom. Das Auge muss raschmöglichst raus. Zudem sind wir nicht sicher, ob der Tumor schon das umliegende Gewebe erobert hat. Und, lieber Herr Schwegler, zusätzlich leiden Sie an einem aggressiven Subtyp dieses Krebses.» Päng. Der Tiefschlag sass (die ganze Geschichte auf der Alpenschau nachlesen).
«Die Zunge gebe ich nicht her»
Eine Woche nach der Diagnose stand die Operation an. Was geht einem da durch den Kopf?, fragte ich meinen Freund. «Scheisse», sagte Peter R. Schwegler. «Scheisse. Ich hatte keine Leidensgeschichte, der Krebs manifestierte sich über Nacht. Ja, und weil ich, wie gesagt, ein Fatalist bin, dachte ich, ein Auge hab ich ja noch.»
Anderthalb Jahre später hatte sich der Krebs zurück gemeldet. Forderte Teile der Zunge. «Das akzeptiere ich nicht», sagte der grosse Mann, der zwischenzeitlich 30 Kilo abgenommen hatte.
«Ich habe keine Zeit zu sterben. Habe zu tun – und noch viel vor.»
Im August 2019 heiratete Peters Sohn, kurz darauf kamen Zwillinge zur Welt. Der Krebspatient schmiedete wieder einmal Pläne, sagte:
«Sterben ist nicht angesagt. Wieso denn auch?»
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«Mental geht es mir gut, sagt Peter R. Schwegler zu DeinAdieu-Autor Martin Schuppli.
Er sei glücklich und sehr positiv eingestellt.»
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Tags darauf reiste er nach Deutschland zu Dr. Michael Weber. In Lauenförde behandelt der deutsche Laserpionier Krebspatienten mit einem von ihm entwickelten und optimierten Lasersystem. Peter erklärte mir damals:
«Er lokalisiert die Tumoren mittels Ultraschall, legt eine neu entwickelte faseroptische Kanüle direkt zum oder in den Tumor. Danach kann das Team dünne Laserkatheter am gewünschten Zielort platzieren. Das Licht des Infrarotlasers gelangt gezielt in tiefere Regionen des Tumors. Und startet über die Aktivierung von vorher appliziertem Indocyaningrün sein zerstörerisches Werk.» (die ganze Geschichte auf der Alpenschau nachlesen)
Das war im Herbst vor einem halben Jahr. Und so frage ich Peter an diesem kühlen Mittwoch im Februar: «Wie geht es dir heute?» Er lacht. Der Schnauz wackelt. Mental gehe es ihm gut, sagt er. Er sei glücklich und sehr positiv eingestellt.
«Einige Tumoren wurden verheizt»
«Und was ist der Stand deiner Krankheitsgeschichte?», will ich wissen. Wie entwickeln sich die Tumoren? Wo sind Baustellen, die dir das Leben schwer machen? Was sind deine Pläne?
«Meine Lebermetastasen – sie sind eine fast normale Reaktion auf mein Aderhautmelanom – wurden mit einer mikrochirurgischen Massnahme erfolgreich entfernt. Die Tumoren wurden mit Hitze regelrecht verheizt, das nennt sich Ablation.»
In einem erst kürzlich erstellten MRI konnte der Krebspatient gut sehen, wie präzis Chirurg Oliver Dudeck, Professor im Zentrum für Mikrochirurgie in der Zürcher Klinik Hirslanden, alles erwischt hatte.
«Es zeigten sich dennoch ein paar neue kleinere Leuchtpünktchen», sagt Peter. «Sie könnten sich zu Metastasen ausbilden. Aber um diese Situation beurteilen zu können, ist es noch zu früh.»
Die Tumoren im Bereich Zunge und Hals, das sogenannte Zungengrundkarzinom, scheinen ein bisschen resistenter zu sein. Peter R. Schwegler:
«Die photodynamische Therapie mit ICG Indocyaningrün bei Dr. Michael Weber hat mir sehr geholfen. Die Lymphknoten bildeten sich stark zurück und das Atmen fällt leichter.»
Nur die anschliessende Kombibehandlung mit einem Chemotherapeutikum bekam ihm nicht gut.
«Die Low-dose-Therapie mit Cisplatin habe ich sehr schlecht vertragen. Unter den Nebenwirkungen leide ich noch heute. Schlimm ist der Geschmacksverlust. Ich merke nur schwer, was ich esse oder trinke.»
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«Das Schwergewicht meiner langjährigen Tätigkeit waren Onkologie und Kardiologie.
Ich kannte die Studien und dadurch meine mittlere Überlebenszeit.»
Welche verheimlichten Krebstherapien zur Krebsheilung führen können, ohne dass man sich der Pharmaindustrie und den Ärzten ausliefern muss, erfahren Sie hier >>>.
Kampf gegen den Krebs: Bringen dendritische Zellen die Wende?
Nun setzt der positiv denkende Mann auf das sogenannte PET-Verfahren. Die Positronen-Emissions-Tomografie sei, erklärt mir Peter, ein nuklearmedizinisches Verfahren, bei dem radioaktiv markierte Substanzen eingesetzt werden. Eine PET-Scanner kann deren Verteilung im menschlichen Körper aufzeichnen.
«Anfang Januar liess ich mich in die Röhre fahren, und rasch zeigte sich, ich spreche nicht auf den Checkpoint-Inhibitoren Nivolumab an, ein monoklonaler Antikörper.»
Nun bringt das Schicksal Peters lieben Freund Bruno Rosset ins Spiel. Der wies den Patienten auf eine Behandlung hin mit dendritischen Zellen. «Mit ihnen hatte ich mich ebenfalls schon beschäftigt», sagt Peter.
Kurze Zeit später erhielt er die Gelegenheit, einen führenden Spezialisten auf diesem Gebiet zu treffen: Professor Frank Gansauge aus Ulm.
«Von ihm erfuhr ich, eine Therapie mit dendritischen Zellen habe eine weitaus höhere Erfolgsrate als die herkömmliche Chemotherapie. Zudem würden die unangenehmen Nebenwirkungen fehlen, die so genannten Neuropathien.» (die ganze Geschichte auf der Alpenschau nachlesen!)
Kostengutsprache steht noch aus
Weiter erklärt mir Peter R. Schwegler, wenn der Primärtumor bei einem Patienten entfernt wurde, lägen die Erfolgschancen bei über 95 Prozent. «Konnten die Tumoren nicht entfernt werden», sagt er, «etwa bei Patienten wie mir, liege die Erfolgsrate bei rund 65 Prozent.»
Professor Gansauge erstellte dem Schweizer ein Gutachten in Zusammenarbeit mit dessen Onkologin, Dr. Elena Kralidis vom Tumor-Zentrum der Zürcher Hirslanden Klinik. «So konnten wir damit ein Gesuch an die Krankenkasse richten. Nun warte ich auf den Entscheid, ob sie die Kosten übernehmen, die übrigens nur einen Bruchteil der herkömmlichen Chemotherapie ausmachen.»
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«Ja, ich hatte einige Tiefschläge, die meine Psyche in Mitleidenschaft gezogen haben.
Das verlorene Auge vermisse ich. Ebenfalls vergesse ich den Tag nicht,
als ich erfuhr, es wachse da ein neuer Tumor und Metastasen würden sich ausbreiten!»
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Im Kampf gegen den Krebs: Nach Tiefschlägen ganz unten im Loch gelandet
Peters positive Einstellung fasziniert mich. Ich möchte wissen, wie er mit Tiefschlägen um geht. Mit der Macht- bzw. der Hilflosigkeit. Mit der Tatsache, nicht alles beeinflussen zu können. Mein Freund schaut mich mit grossen Augen an. Sagt:
«Ja, ich hatte einige Tiefschläge, die meine Psyche in Mitleidenschaft gezogen haben. Das verlorene Auge vermisse ich. Ebenfalls vergesse ich den Tag nicht, als ich erfuhr, es wachse da ein neuer Tumor und Metastasen würden sich ausbreiten. Autsch! Da bin ich in ein ziemlich tiefes Loch gefallen.
Kein Wunder. Jetzt stellte die Vergangenheit dem einstigen Berater im Umfeld von Medizin und Pharma ein Bein. «Das Schwergewicht meiner langjährigen Tätigkeit waren Onkologie und Kardiologie. Ich kannte die Studien und dadurch meine mittlere Überlebenszeit.» Der grosse Mann schweigt, schaut uns an. Es wird still im Schwatzgeschäft. Dann und wann zuckt ein Fotoblitz durch den Raum. Die Nikon Z7 klickt leise.
Peter erzählt weiter: «Düstere Wolken zogen sich zusammen vor meinem geistigen Auge, und ich träumte von meiner Beerdigung. Ich sah aus dem Grab die Trauergemeinschaft, und ich konnte nichts tun, war hilflos.»
Nochmals verfällt er ins Schweigen. Sagt dann: «Ich hasste diesen Traum. Und ich träumte ihn mehrmals.»
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Peter R. Schwegler: «Wenn wir unser Leben verändern wollen, egal worum es sich handelt,
haben wir immer die Wahl, können selbst bestimmen. Was wir suchen, findet uns.»
Ohne Tumor hätt ich mich kaum mit Spiritualität beschäftigt
Peter wäre nicht Peter, verflüchtigten sich die dunklen Wolken nicht.
Er sagt: «Heute geht es mir super gut. Das Leben ist sauspannend, und ohne diesen Scheisstumor hätte ich mich vermutlich nie mit spirituellen Themen wie Nahtoderfahrungen beschäftigt, mit Sterben, Selbstheilung, Astralwelten, Kontakte mit Verstorbenen etc.».
Er habe sich beispielsweise gefragt, wo genau das Bewusstsein sitze oder ob Körper und Seele eins wären. «Ich fragte mich, was das heisst, wenn Menschen von ihren Nahtoderfahrung berichten.
Oder ich beschäftigte mich mit dem heiligen Dreigestirn: Gott, Gottes Sohn und Heiliger Geist. Fragte mich, was ist, wenn wir selbst diese Dreifaltigkeit seien, beispielsweise in Körper, Seele und Geist?».
Peter R. Schwegler lässt seine Worte wirken. Sagt:
«Dann muss Sterben ja unheimlich spannend, geradezu erstrebenswert sein.»
Wer sich mit solchen Themen beschäftige, nehme sich die Angst, und das führe zu einer gewissen Gelassenheit – sowohl dem Sterben wie dem Leben gegenüber.
Dann wird Peter R. Schwegler etwas lauter. Sagt: «Nein, ich bin dem Scheisstumor nicht dankbar. Nein. Aber es ist unheimlich spannend, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Sich mit Menschen auszutauschen, die dazu eine gewisse Affinität besitzen. So beschäftigte ich mich intensiv mit drei Autorinnen, resp. einem Autoren und ihren Werken».
Anita Moorjani schrieb das Buch «Heilung im Licht: Wie ich durch eine Nahtoderfahrung den Krebs besiegte und neu geboren wurde».
Spannende Erkenntnisse fand ich ebenso in Eben Alexanders Buch «Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen».
Tief beeindruckt hat mich das Buch von Anke Evertz: «Neun Tage Unendlichkeit: Was mir im Jenseits über das Bewusstsein, die körperliche Existenz und den Sinn des Lebens gezeigt wurde.»
«Die Deutsche beschreibt eine aussergewöhnliche Nahtoderfahrung. Mit ihr stehe ich in Kontakt und bin angemeldet für ein Seminar bei ihr im August. Für mich einen Riesenchallenge. Ich freue mich, Anke Evertz persönlich kennen zu lernen.»
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Begleitet seinen Freund Peter durch stürmische Zeiten:
Bruno Rosset (l.) wies den Krebspatienten auf die Therapie mit dendritischen Zellen hin.
Er kennt die Szene, hat Beziehungen zu Kliniken auf der ganzen Welt.
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Der Kampf gegen den Krebs eröffnete Peter neue Denkweisen
Spätestens jetzt drängt sich bei mir die Frage auf: «Peter, glaubst du an eine höhere Macht? Etwa an den ‹Grössten Baumeister aller Welten›?»
Peter R. Schwegler: «Wie Du weisst, bin ich bekennender Freimaurer. Ich glaube, es gibt eine höhere Macht, und ich bin mittlerweile davon überzeugt, genau diese Macht sitzt in uns allen. Wir sind es, die diese Macht verkörpern.»
Er schaut mich an. Unterstreicht seine Worte mit Gesten: «Wenn wir unser Leben verändern wollen, egal worum es sich handelt, haben wir immer die Wahl, können selbst bestimmen. Was wir suchen, findet uns. Und wir sollten uns bewusst sein, wir machen nichts falsch.»
«Du sagtest, augenzwinkernd, in einem früheren Gespräch: ‹Es macht Angst, sich mit dem Sterben auseinandersetzen, zumal ich damit keine persönliche Erfahrung habe›. Nun ist einige Zeit vergangen, deine Krebs-Probleme sind noch dieselben. Wie siehts jetzt aus mit der Angst?»
«Zugegeben, ich äusserte dies natürlich mit einem Augenzwinkern. In der Zwischenzeit beschäftigte ich mich mit sehr vielen spirituellen Themen.
Ich glaube, der Tod ist der Beginn des neuen Lebens. Insofern gehe ich meinen Weg gelassen, demütig.
Aber: Ich möchte in meinem Leben noch einiges bewegen, und das werde ich tun. Schliesslich habe ich es mir und meiner Frau versprochen.» Er lacht. «Und Versprechen muss man schliesslich halten.»
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«Ich möchte leben. Möchte erfüllt leben», sagt Peter R. Schwegler.
«Möchte umgeben sein von Liebe, Wärme, Erfülltheit und Licht.
Weiter möchte ich mit meiner Frau Arissa, meiner Familie und meinen Freunden, Freundinnen die Verbundenheit geniessen.»
Peters Gedanken zur Selbstbestimmung am Lebensende
«Diese Auseinandersetzung mit dem Abschiednehmen betrifft ebenso Arissa? Redet ihr über Ängste? Über den Verlust? Über Hoffnung und Zuversicht?»
«Ja, natürlich setzen wir uns damit auseinander. Ich glaube, es ist meine Pflicht, sie zu informieren und damit offen umzugehen. Ich erzähle ihr über meine positiven Erfahrungen, meine Therapien und Therapieerfolge.
Ich versuche, ihr eine gewisse Angst zu nehmen. Besser sie vertraut mir. Meist gelingt das. Manchmal aber beginnt sie zu zweifeln, und das im Gegensatz zu mir.»
Er drückt die zierliche Britin mit thailändischen Wurzeln an sich und sagt strahlend: «Wir haben vor bald zwei Jahren geheiratet. Arissa ist eine wunderbare Frau.»
«Hast du die verschiedenen Schriftstücke für ein selbstbestimmtes Leben ausgefüllt? Ich meine Vorsorgeauftrag, Testament, Patientenverfügung resp. -Vollmacht?
«Ja, ich bin natürlich EXIT beigetreten und habe eine Patientenverfügung ausgefüllt und sollte diese dringend wieder aktualisieren.»
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Er kann wieder lachen. Oder immer noch.
Krebspatient Peter R. Schwegler ist überaus zuversichtlich.
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Losgelöst von Diagnosen, Erfahrungen und Wissen möchte ich wissen:
«Peter, was ist dein Ziel?»
«Ich möchte leben. Möchte erfüllt leben. Möchte umgeben sein von Liebe, Wärme, Erfülltheit und Licht. Weiter möchte ich mit meiner Frau, meiner Familie und meinen Freunden, Freundinnen die Verbundenheit geniessen.
Ich möchte meine Projekte realisieren. Sie werden von humanitären Gedanken getragen.
Mit ihnen möchte ich für die Menschheit etwas Gutes und Nachhaltiges tun, bevor ich ins neue Leben starte.»
Text: Martin Schuppli, Fotos: Ueli Hiltpold
Die Alpenschau bedankt sich herzlich bei Peter R. Schwegler, dass wir diesen Beitrag veröffentlichen dürfen und wünscht im von Herzen alles Gute bei seinem Kampf gegen den Krebs!
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