Wenn eine Erkältung oder Entzündungen unseren Körper belasten, kann das richtige Hausmittel bei Erkältung den Griff zur Tablette vermeiden.
Richtig angewendet, unterstützen sanfte Hausmittel oft besser, als so manches Medikament.
Man kann mit einfachen Hausmitteln versuchen, Fieber zu senken und Entzündungen zu hemmen.
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Mit einfachen Hausmitteln ließ sich früher jedes Problem lösen – und sie funktionieren auch heute noch! Alte Hausmittel neu entdecken >>>.
Erkältung und Entzündungen? Das richtige Hausmittel… richtig angewendet
Das beste Mittel gegen eine Erkältung sind gute Abwehrkräfte. Unterstützung für das Immunsystem bringen eine ausgewogene Ernährung, die viel Obst und Gemüse und ausreichend Flüssigkeit beinhaltet, sowie frische Luft.
Ein gesundes Maß an Frischluft ist aber auch ein wichtiges Hausmittel, wenn die Erkältung einen bereits erwischt hat. Ist man warm genug eingepackt und hat kein Fieber, kann man getrost einen Spaziergang unternehmen.
Hausmittel gegen Erkältung und Grippe gibt es viele. So können etwa Kräutertees, Wickel und Inhalationen gut die Symptome lindern, wenn auch nicht die Ursache bekämpfen. Auch Zwiebeln und Hühnerbrühe sind beliebte Hausmittel bei Erkältung.
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Die besten Rezepturen aus der natürlichen Heilpflanzenapotheke erhält man von Großmutters Gesundheitswissen – hier weiter >>>.
Erkältungen vermeiden
Flüssigkeit zuführen – am besten in Form von wärmenden Tees oder Suppen. Das unterstützt den Körper und verhindert, dass die Schleimhäute, die unserer Körper vor Infektionen schützen, austrocknen. Gerade im Winter passiert das durch die Heizungsluft sehr schnell.
Ein oft unterschätzter Faktor, vor allem bei Kindern: Körperliche Nähe hilft zusätzlich gegen verschiedenste Beschwerden.
Beim Kuscheln werden nachweislich Hormone frei, die stressreduzierend und beruhigend auf den Organismus wirken. Streicheleinheiten stärken somit das Immunsystem und setzen körpereigene Heilungsprozesse in Gang.
Die Stärkung des Immunsystems kann man auch präventiv trainieren– indem man ganz einfach Fieber bei kleineren Leiden zulässt, statt es zu unterdrücken. Warum dies auch bei einer Krebstherapie unterstützend wirkt… – hier weiterlesen >>>
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Die heilende Funktion des Fiebers
Erwischt einen eine echte Grippe kann man bis zu 40 Grad Fieber bekommen. Bei einer leichteren Erkältung ist dieses Symptom zwar viel weniger stark ausgeprägt, zu Hause bleiben sollte man jedoch in beiden Fällen. Der Körper benötigt Ruhe, egal, ob es sich um eine Verkühlung oder eine echte Grippe handelt.
Fiebersenkende Mittel sollten erst ab einer Temperatur von 38,5° C eingesetzt werden. Vorher ist Fieber eine wichtige Reaktion des Körpers, um sich selbstständig gegen Infektionen zu wehren.
Hausmittel bei Erkältung und Entzündungen
Hausmittel bei Husten
Kamillentee wirkt nachweislich schleimlösend und entzündungshemmend, ebenso hilft Bronchial-Tee aus Süßholzwurzel oder Fenchel gegen hartnäckige Hustenattacken. Sind die gesamten Atemwege betroffen, so bietet sich zusätzlich die Inhalation mit einer Solelösung oder aufgegossenen Kamillenblüten an. Auch Zwiebel- und Kartoffelpackungen können, wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften, als Umschläge im Brustbereich gegen Reizhusten und Bronchialbeschwerden angewendet werden.
Hausmittel bei Fieber
Klettert das Fieber höher und höher, kann man durch Holunderblüten- oder Lindenblütentee entgegenwirken. Zudem sind kühlende Wadenwickel ein altbewährtes Hausmittel, um die Körpertemperatur zu regulieren. Aber Achtung – ist einem kalt oder hat man Schüttelfrost, sollten keine Wickel angewendet werden.
Hausmittel bei Ohrenschmerzen
Kommt es zu Ohrenschmerzen, ist erst einmal Vorsicht geboten. Hier sollte man immer abklären, ob es sich um eine Mittelohrentzündung handelt. Tritt der Ohrenschmerz besonders akut – etwa zur nächtlichen Stunde – auf, hilft eine Zwiebel- oder Kartoffelpackung, den Schmerz zumindest einige Zeit in den Griff zu bekommen.
Hausmittel bei Halsschmerzen
Nicht selten lösen harmlose Verkühlungen auch Halsschmerzen aus. Salbeitee zu gurgeln hilft, die Halsschleimhaut zu beruhigen. Viel Flüssigkeit hält die Schleimhäute feucht.
Was das Hausmittel Salbei noch alles kann >>>
Hausmittel bei Schnupfen
Hals und Bronchien sind meist nicht die einzigen betroffenen Regionen bei einer Erkältung: Was tun, wenn etwa eine Schnupfennase die Laune verdirbt? Hier kann man beispielsweise zu Thymiantee greifen. Seine schleimfördernde Wirkung hilft, die Nase schnell wieder frei zu bekommen.
Ebenfalls geeignet sind etwa Kamille (wirkt entzündungshemmend) und Pfefferminze (unterstützt das Abschwellen der Nasenschleimhaut). Auch Tees aus Lindenblüten und Holunderblüten sind wirksame Hausmittel gegen Erkältung und Schnupfen. Beide Heilpflanzen sind für ihre schweißtreibenden, auswurffördernden bzw. schleimlösenden Eigenschaften bekannt.
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Hausmittel Ingwer gegen Erkältung
Die Volksmedizin setzt zudem auf die Heilkraft von Ingwer bei Erkältung oder Grippe. Die asiatische Heilpflanze enthält wertvolles ätherisches Öl sowie Scharfstoffe. Diesen Inhaltsstoffen werden unter anderem entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften zugeschrieben. Aus diesem Grund empfiehlt die Erfahrungsmedizin Ingwer bei Husten und Halsentzündung, zum Beispiel als Tee.
Das Rezept für Ingwer-Tee findet Ihr hier >>>.
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Erkältungsbad richtig anwenden
Warmes Baden bei Erkältung kann auf mehrfache Weise hilfreich sein: Wenn leichte Gliederschmerzen und allgemeines Unwohlsein den Betroffenen plagen, kann allein schon die Wärme des Badewassers wohltuend und entspannend wirken.
Gibt man noch Kräuterzusätze ins Wasser, verstärkt und ergänzt das die heilsame Wirkung. So können Heilpflanzen zum Beispiel desinfizierend, entzündungshemmend und/oder abschwellend auf die Nasenschleimhäute wirken.
Die Badetemperatur sollte anfangs bei 35 bis 36 Grad Celsius liegen. Wenn Sie es vertragen und mögen, können Sie die Temperatur dann langsam auf 38 bis 40 Grad erhöhen, indem Sie heißes Wasser zulaufen lassen. Bei Kindern sollte das Badewasser generell nur 36 bis 37 Grad warm sein.
Die empfohlene Badedauer beträgt für Erwachsene 10 bis 20 Minuten und für Kinder maximal 10 bis 15 Minuten. Wem unwohl wird, der sollte sofort aus der Wanne heraus! Nach dem Bad sollte man mindestens 30 Minuten lang warm zugedeckt im Bett nachruhen.
Zusätze im Erkältungsbad
Sie können sich auch ein fertiges Erkältungsbad besorgen. Viele dieser Produkte enthalten beispielsweise Thymian-, Eukalyptus- und/oder Latschenkiefernöl. Wer sich sein Erkältungsbad selber machen will, kann ebenfalls zu ätherischen Ölen greifen oder aber einen Aufguss aus Heilkräutern verwenden.
Für ein Erkältungsbad kann man auch mit der Heilkraft der Fichte nutzen. Diese besitzt schleim- und durchblutungsfördernde sowie leicht entzündungshemmende Eigenschaften. Sie können für ein Vollbad entweder einen Aufguss aus Fichtentrieben herstellen und ins Badewasser geben oder direkt das Fichtennadelöl verwenden.
Für ein heißes Bad bei Erkältung mit Schnupfen und Kopfschmerzen eignet sich bei Erwachsenen eine ätherische Öl-Mischung aus zehn Tropfen Zypresse sowie je fünf Tropfen Pfefferminze, Niaouli und Kardamom. Von dieser Grundmischung geben Sie zehn Tropfen in einen Becher Milch und schütten das Ganze dann ins Badewasser. Die Milch dient als Emulgator – sie sorgt dafür, dass sich die ätherischen Öle gut im Wasser verteilen. Andere geeignete Emulgatoren sind Sahne, Molke, Kleie, Honig und Meersalz.
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Erkältungsbad: Babys & Kinder
Bei einem fertigen Erkältungsbad für Kinder steht in der Packungsbeilage, ab welchem Alter es angewendet werden kann. Das hängt vor allem von den enthaltenen ätherischen Ölen ab. So sind zum Beispiel Bäder mit Menthol und Campher (Inhaltsstoffe verschiedener ätherischer Öle) erst für ältere Kinder erlaubt – bei Babys und kleinen Kindern können sie Verkrampfungen der Atemwege und Atemnot auslösen.
Hinweis: Wenn Sie ätherische Öle für ein selbstgemachtes Erkältungsbad bei Kindern verwenden möchten, sollten Sie zuerst einen Fachmann (z.B. erfahrenen Arzt, Heilpraktiker, Aromatherapeut) um Rat fragen. Das gilt besonders bei einem Erkältungsbad für Babys und Kleinkinder.
Wann ein Erkältungsbad nicht ratsam ist
Wann ist ein Erkältungsbad nicht geeignet? Ist baden bei Fieber gefährlich? Ist ein Erkältungsbad in der Schwangerschaft erlaubt? Gibt es sonstige Situationen, in denen von einem Erkältungsbad abgeraten wird? Hier die Antworten auf diese Fragen:
Ein Erkältungsbad bei Fieber ist keine gute Idee. Das heiße Wasser belastet den Kreislauf zusätzlich und kann so mehr schaden als nützen.
Auch bei folgenden Erkrankungen sollten Sie auf ein Erkältungsbad verzichten bzw. die Anwendung vorher mit ihrem Arzt absprechen:
- Bluthochdruck
- Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
- Hautverletzungen
- Hauterkrankungen
- überempfindlichen Atemwegen (wie bei Asthma)
- Wenn Sie wissen, dass Sie auf bestimmte Heilpflanzen oder ätherische Öle überempfindlich oder allergisch reagieren, dürfen Sie diese natürlich nicht ins Badewasser geben (oder anderweitig verwenden).
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Erkältungsbad in der Schwangerschaft
Und wie sieht es mit einem Erkältungsbad in der Schwangerschaft aus? Prinzipiell dürfen auch werdende Mütter ein heißes Bad nehmen, sofern es keine Anzeichen für einen vorzeitigen Blasensprung oder vorzeitige Geburtswehen gibt. Warmes Wasser kann vorzeitige ebenso wie echte Wehen verstärken (unechte Wehen dagegen lassen beim Baden eher nach).
Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn das Badewasser ätherische Öle enthält. Von manchen Ölen wird in der Schwangerschaft dringend abgeraten! Fragen Sie deshalb zuerst Ihre Hebamme, den Arzt oder Apotheker, welche ätherischen Öle Sie in welcher Dosierung dem Badewasser zugeben dürfen. Bei einem fertigen Erkältungsbad steht in der Packungsbeilage, ob es sich auch für Schwangere eignet.
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Weitere Hausmittel gegen Erkältung und Grippe
Gurgeln: Was tun gegen Halsschmerzen außer Tee trinken? Den Tee gurgeln, lautet die Antwort. Bei schmerzhafter Hals- oder Rachenentzündung sollten Sie mehrmals täglich mit einem frisch zubereiteten Tee aus Spitzwegerich, Salbei, Eibisch, Malve, Kamille oder Ringelblume gurgeln.
Wadenwickel: Begleitet Fieber die Erkältung, ist das ein gutes Zeichen – durch die erhöhte Körpertemperatur laufen bestimmte Abwehrmechanismen (etwa gegen eingedrungene Viren) schneller ab. Deshalb sollte man erst bei hohem und länger andauerndem Fieber etwas dagegen tun. Ein einfacher, wirksamer Tipp sind kühl-feuchte Wadenwickel:
- Zwei Baumwolltücher in lauwarmes Wasser eintauchen, leicht auswringen und dann jeweils eines eng um jede Wade legen.
- Ein trockenes Baumwolltuch als zweite Lage herumwickeln.
- Die Waden dann mit einem Wolltuch bedecken.
- Die Wadenwickel nach 15 bis 20 Minuten abnehmen (bzw. spätestens dann, wenn sie warm geworden sind), die Haut lauwarm abwaschen und abtrocknen.
- Sie können bis zu dreimal täglich einen Wadenwickel machen (vorher aber jeweils messen, ob noch Fieber besteht).
Wenn der Patient kalte Füße hat oder friert, sollten Sie keine Wadenwickel machen!
Quarkwickel: Die entzündungshemmende Wirkung eines kalten Quarkwickels können Sie bei einer Hals- oder Rachenentzündung nutzen.
- Dafür verrühren Sie 200 Gramm Quark mit einem Teelöffel Essig. Streichen Sie die Mischung gleichmäßig etwa zwei Zentimeter dick auf ein Leinentuch.
- Dann legen Sie das Tuch mit der Quarkseite auf den Hals und fixieren es mit einem trockenen, länglichen Baumwolltuch.
- Am Schluss wickeln Sie einen Woll- oder Seidenschal herum.
- Belassen Sie den Quarkwickel so lange am Hals, bis der Quark trocken ist. Das dauert etwa eine Stunde. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Halswickel bei Halsschmerzen.
Rotlicht: Bei Erkältung wird oftmals eine Bestrahlung mit Infrarotlicht empfohlen. Die lokale Wärmebehandlung kann unter anderem Schmerzen lindern und die Durchblutung steigern. Das nutzt man beispielsweise zur Behandlung lokaler Infektionen wie Nasennebenhöhlenentzündung oder Mittelohrentzündung.
Schutzbrille tragen! Mit der therapeutischen Anwendung von Rotlicht sollte man sich aber auskennen, weil sie auch Gefahren birgt. So können Infrarotstrahlen die Augen schädigen. Deshalb müssen Sie eine Schutzbrille tragen (wie im Solarium), wenn Sie etwa entzündete Nasennebenhöhlen bestrahlen. Einfach die Augen schließen genügt nicht!
Abstand halten: Der Abstand und die Intensität der Bestrahlung müssen so gewählt werden, dass keine Brandwunden auf der Haut entstehen. Optimalerweise liegen zwischen Haut und Rotlichtlampe 30 bis 50 Zentimeter.
Behandlungsdauer: Für die Dauer der Bestrahlung werden im Allgemeinen 10 bis 20 Minuten empfohlen, bei Kindern oftmals auch weniger. Am besten ist, Sie fragen Ihren Arzt, wie lange und wie oft Sie bei sich oder Ihrem Kind die Rotlichtlampe anwenden können.
In bestimmten Fällen wird von einer Rotlichttherapie abgeraten. Das gilt etwa bei Fieber, akuten Entzündungen, Blutgerinnseln (Thrombosen), schweren Herzerkrankungen und schwerem Diabetes mellitus.
Was bei Erkältung und Entzündungen nicht hilft
Was hilft bei einer Erkältung, die sich gerade erst anbahnt? Viele Menschen würden darauf antworten: „Schnell Vitamin C einnehmen, das kann die Erkältung abwenden“.
Experten zufolge stimmt das aber nicht. So zeigen Studien, dass die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten zu Beginn einer Erkältung weder die Dauer der Erkältung verkürzen noch die Beschwerden lindern oder Entzündungen hemmen kann.
Ebenso ein Trugschluss ist, dass Sauna bei Erkältung hilfreich ist. Es funktioniert nicht, die Erkältungsviren in der heißen Luft auszuschwitzen. Vielmehr kann es sogar sein, dass die Erkältungssymptome hinterher noch heftiger sind.
Außerdem können die hohen Temperaturen das Herz-Kreislauf-System, das durch die Erkältung bereits angeschlagen ist, zusätzlich belasten. Vor allem, wer Fieber hat und/oder sich sehr krank fühlt, hat in der Sauna nichts zu suchen.
Wer allerdings häufiger unter akuten Atemwegsinfekten leidet, kann mit regelmäßigen Besuchen im „Schwitzkasten“ sein Immunsystem stärken – unter Umständen kann Saunieren also zumindest ein vorbeugendes Hausmittel gegen Erkältung sein.
Wer bei einer Erkältung oder bei Entzündungen die richtigen Hausmittel anwendet, kann sich oftmals selbst heilen.
Bei einer schweren Erkältung oder Grippe kann jedoch auch das beste Hausmittel versagen.
Dann sollte man unbedingt einen Arzt seines Vertrauens aufsuchen!
Quelle: Netdoktor – Die Alpenschau bedankt sich!
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