Jeder kennt Statistiken für Todesursachen – oder glaubt, sie zu kennen. Wenn man nach den häufigsten Todesursachen fragt, so wird man Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall als Antworten bekommen.
Andere häufige Todesursachen sind auch Unfälle, vor allem in jüngeren Lebensjahren.
Eine Recherche im Internet bezüglich Statistiken zu den häufigsten Todesursachen ergibt ein sehr interessantes Bild.
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In unserem Gesundheitssystem herrschen mafiöse Verhältnisse.
Um den Profit der Ärzte und der Gesundheitsindustrie zu sichern, werden überflüssige Operationen durchgeführt und Medikamente verschrieben, die mehr schaden als nutzen.
Gesunde werden zu Kranken erklärt. Wie die Weißkittel-Mafia mit unserem Leben spielt, wird hier aufgedeckt >>>.
Schulmedizin dritthäufigste Todesursache
Die „Wirtschaftswoche“ (1) sieht Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Platz eins, gefolgt von Krebserkrankungen und Lungenerkrankungen. Und sogar die Infektionen befinden sich unter den Top 10 der häufigsten Todesursachen.
Die Schweizer haben eine gleichlautende Statistik zu bieten (2). Und das „Statistische Bundesamt“ (3) hat eine etwas differenziertere Bilanz vorzuweisen, die aber im Wesentlichen die Aussagen der beiden anderen Quellen bestätigt.
Übrigens: Ich verlinke solche Seiten nicht mehr direkt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass diese Seiten irgendwann „verschoben“ werden oder die Inhalte gelöscht sind, sodass ich bei mir einen „toten Link“ produziere. Sie finden die Links aber als Anmerkung unten am Ende des Artikels.
Ganz übersichtlich wird es, wenn wir uns Wikipedia zu dieser Frage anschauen – und können uns richtig wundern (wikipedia.org/wiki/Todesursache). Dort kursieren diese Erkrankungen in der gleichen Reihenfolge unter der Rubrik „natürliche Todesursachen“.
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Es ist schon interessant zu wissen, dass Erkrankungen „natürlich“ sind und der Tod durch sie eine unabwendbare Begebenheit zu sein scheint. Damit wäre auch geklärt, warum die Suche nach den Ursachen der Erkrankungen nichts als reiner Zeitvertreib sein muss, da die Natur ja die Ursache ist.
Folgerichtig gehören alle nicht durch Erkrankungen bedingten Todesursachen dann in die Kategorie „nicht-natürlich“!
Wer hätte das gedacht?
Was alle diese (sicher sorgsam erarbeiteten) Statistiken sorgsam verschweigen, das sind die Todesfälle, die von der Schulmedizin selbst produziert werden. Sei es aufgrund falscher Behandlungen, Tod durch medikamentöse Nebenwirkungen, nosokomiale Probleme etc.
Aber vielleicht sind die Zahlen gar nicht der Rede wert? Ein Blick in die Statistik des Statistischen Bundesamts verrät uns, dass mit über 69 Tausend Todesfällen aufgrund einer chronischen ischämischen Herzkrankheit dieses Leiden die häufigste Todesursache in Deutschland im Jahr 2014 war. Andere Herzkrankheiten, wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und so weiter liegen auf Platz 2 und 4.
Wenn wir die Zahl von knapp 60 Tausend Toten aufgrund von medikamentösen Nebenwirkungen in die Statistik des Bundesamtes für Statistik einordnen würden, dann wäre das Platz 2 – noch vor Herzinfarkt und Krebserkrankungen!
Kann das sein? Und wenn ja, warum werden solche signifikanten Zahlen nicht in den einschlägigen Statistiken veröffentlicht?
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Radiologe und Buchautor Dr. Gerd Reuther („Der betrogene Patient“) hält die Medizin sogar für die häufigste aller Todesursachen in Deutschland.
Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Den Artikel über Dr. Gerd Reuther und seine schonungslose Aufdeckung der unhaltbaren Zustände, können Sie hier auf der Alpenschau nachlesen >>>.
Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll.
Die wahre Todesursache Nr 1! Ein Arzt packt aus!
Von den 2018 rund 930.000 Verstorbenen in Deutschland sind nach seinen Recherchen etwa 300.000 medizinischen Behandlungen zum Opfer gefallen. 90 % aller therapeutischen Maßnahmen seien schädlich statt der Gesundheit förderlich.
Dabei sind Operationen mit 2,5 % aller Todesfälle (30 Tage nach dem Eingriff) zwar noch vergleichsweise gering, aber immer bedenklich vertreten.
0,3 % der Krankenhaus-Patienten sterben in Deutschland an Medikamenten-“Neben“-Wirkungen. Das hört sich nach einem Rest-Risiko an, doch das seien bei 20 Millionen in Kliniken behandelten Menschen mindesten 60.000, wie Reuther vorrechnet.
Der „Nestbeschmutzer“ hebt die Schädlichkeit von Analgetika hervor. So erhöhe Diclofenac die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt um 50 %. Solche Missstände lassen sich nur mit begrifflichen Verdrehungen verschleiern.
Für den Medizin-Kritiker Gerd Reuther sind die auf Totenscheinen und in Statistiken genannten Todesursachen oft nur Todesarten.
Wie Statistiken gefälscht und wir aufs Übelste belogen werden – hier weiter.
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Schulmedizin Todesursache? – Statistiken am Beispiel der USA
In den USA gibt es ebenfalls nur Zahlen „unter der Hand“. Auch hier werden als häufigste Todesursache Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs angegeben.
Aber auf Rang 3 folgt die Schulmedizin als Todesursache. Und die Untersuchung, die zu dieser Feststellung führte, wurde nicht von Alternativmedizinern durchgeführt.
Dazu gesellt sich, dass das Wissen um diesen Tatbestand auch nicht neueren Datums ist. Vielmehr führte eine Ärztin, Dr. Starfield, im Jahr 2000 eine Studie durch, die dieses erschreckende Ergebnis zeigte (America’s Healthcare System is the Third Leading Cause of Death).
So starben im Jahr 2000 rund 225.000 Amerikaner an iatrogenen Ursachen, was nichts anderes heißt als „Tod durch ärztliche Behandlungsfehler“. Und so sah die Statistik für das Jahr 2000 in den USA aus:
- 12.000 Tote durch unnötige Operationen (siehe u.a. mein Beispiel: Kniegelenkspiegelung – eine unnötige Operation?)
- 7.000 Tote durch Verschreibungsfehler in Krankenhäusern
- 20.000 Tote durch andere Behandlungsfehler in Krankenhäusern
- 80.000 Tote durch nosokomiale Infektionen
- 106.000 Tote durch direkte Nebenwirkung von verschreibungspflichtigen Medikamenten.
Es ist mehr als verwunderlich, warum solche Zahlen auf kein öffentliches Interesse gestoßen sind (wo man sonst jeden Schluckauf von Hinz und Kunz an die Öffentlichkeit zerrt). Aber auch das scheint sich langsam zu ändern.
Denn es gibt eine weitere Studie zu diesem Thema, die leider in PubMed kein Abstract aufweist. Aber die Überschrift „entschädigt“ für das fehlende Abstract: Medical error-the third leading cause of death in the US.
Darüber hinaus scheint es jetzt auch einige Medien zu geben, wie zum Beispiel die „Washington Post“, die das Thema interessant finden und darüber berichten:
„Researchers: Medical errors now third leading cause of death in United States“. Hier wird auch der Leiter der eben erwähnten Studie zitiert. Denn der kommt zu dem Schluss, dass die Patienten nicht an ihrer Erkrankung sterben, sondern an der medizinischen Behandlung, die die Erkrankung heilen sollte.
Und damit scheint sich in Amerika nichts verändert zu haben. Die Ergebnisse aus dem Jahr 2000 gleichen sich mit denen aus der Studie von 2016: Die dritthäufigste Todesursache in den USA ist der Doktor beziehungsweise das Krankenhaus.
Verändert hat sich nur die Zahl der Todesopfer. Denn die ist von 225.000 in 2000 auf 251.000 im Jahr 2015 gestiegen. Das sind 26.000 mehr pro Jahr.
Eine Studie (eine Metaanalyse) aus dem Jahr 2013 (A New, Evidence-based Estimate of Patient Harms Associated with Hospital Care) kommt zu dem Ergebnis, dass jährlich 210.000 Amerikaner sterben müssen, da die Behandlung im Krankenhaus „inadäquat“ (=nicht passend) war.
Und dieses Ergebnis bestätigt den Trend, den die beiden zuvor zitierten Arbeiten aufgezeigt haben. Bei der letzten Studie von 2013 sind allerdings keine Todesfälle aufgrund falscher Behandlung und/oder Medikation zu Hause oder in Heimen mit inbegriffen.
Wer dann einen Blick in die offizielle Statistik der CDC wirft, der wird das gleiche Bild bewundern können, dass wir auch in unseren deutschen Statistiken haben:
Kein Wort über die Todesursache Schulmedizin, kein Toter durch Behandlungsfehler: 10 Leading Causes of Death, United States. Hier liegt an dritter Stelle die Kategorie „chronische Erkrankung der unteren Atemwege“ mit jährlich 147.000 Toten.
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(Ab-)Gründe des Verschweigens
Ich bin überzeugt, dass es eine Reihe von Menschen geben wird, die diese Zahlen anzweifeln werden. Denn anstatt die Patienten zu heilen befördert der Mediziner sie ins frühe Grab – ein Sachverhalt, der makaberer nicht sein kann.
Eine Veröffentlichung solcher Zahlen würde das Vertrauen in die Schulmedizin als „allein richtige Wissenschaft um die Gesundheit des Menschen“ in ihren Festen erschüttern.
Aber es gibt keine Anzeichen für ein gehobenes Maß an Bemühungen, solche Zahlen vor der Veröffentlichung zu schützen beziehungsweise diese zu verhindern.
Damit haben wir auch keinen Spielplatz für „Verschwörungstheorien“, dass die Schulmedizin nur deswegen geschaffen worden sei, uns alle so schnell wie möglich zu dezimieren.
Vielmehr scheint das Problem ganz woanders zu liegen: Und das ist im Selbstverständnis der Schulmedizin und dem, wie sie aufgestellt ist. Denn die statistische Erfassung von Todesursachen kennt einfach nicht den Tatbestand der iatrogenen Ursache – jedenfalls nicht offiziell.
Vielmehr bezieht sich der Terminus „Todesursache“ in der Schulmedizin immer nur auf Erkrankungen, die zum Tode geführt haben.
Und wenn eine Behandlung eines Krebskranken oder die Nebenwirkungen der Zytostatika zu seinem Tod geführt haben, dann wird dies nicht der Behandlung oder den Nebenwirkungen angelastet, sondern der Krebserkrankung.
Und obwohl es eine Kodierung in der Statistik für „iatrogene Ursache“ gibt, wird diese von der Statistik der CDC dennoch nicht mit berücksichtigt. Diese Unterschlagung erzeugt natürlich ein lupenreines Bild.. Und alle Welt glaubt daran. TOLL!
Ob es in Deutschland ähnlich gehandhabt wird, ist irgendwie naheliegend. Denn Dr. Bob Anderson als Chef der Abteilung für Mortalitätsstatistik der CDC verteidigt diese Unterschlagung als „im Einklang mit internationalen Standards“.
Mit anderen Worten: Die dritthäufigste Todesursache wird mit bestem Wissen und ohne Gewissen willentlich unterschlagen, weil das alle so machen, also auch die Deutschen.
Ich frage mich reflexartig, was wäre, wenn die Statistik als dritthäufigste Todesursache Fasten oder Homöopathie ermitteln würde?
Gäbe es dann auch „internationale Standards“, die die Sauerei vertuschen würden?
(1) wiwo.de/technologie/forschung/statistik-die-haeufigsten-todesursachen-/
7330266.html?p=6&a=false&slp=false#image
(2) bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/14/02/04/key/01.html#parsys_60885
(3) destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/
Todesursachen/Tabellen/HaeufigsteTodesursachen.html
Quelle: Natur heilt – Die Alpenschau bedankt sich!
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5 Comments
Liz Schmidt
Die Bestatter haben in 2013 steigende Sterbezahlen vermeldet:
Bestattungsmarkt 2013: Steigende Sterbezahlen und neue Bestattungsformen
Quelle:
https://www.bestattungen.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/bestattungsmarkt-2013-steigende-sterbezahlen-und-neue-bestattungsformen.html
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Der Stadtpfarrer hat in 2015 steigende Sterbezahlen bemerkt, nicht nur alte Menschen, sondern viele Krebserkrankungen und junge Menschen, die Unfälle hatten (er wurde von der Ursachenforschung durch die illegale Grenzöffnung abgelenkt und scheinbar noch dazu versetzt):
Quelle: Augsburger Allgemeine vom 17.02.2016
Sterbezahlen: Die Suche geht weiter
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sterbezahlen-Die-Suche-geht-weiter-id36990017.html
Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichten mehr als 3000 Heimatvertriebene Neuburg. Die Bevölkerung wuchs rapide, doch erklären sie auch die hohe Sterbequote des Jahres 2015?
Bild: Stadt Neuburg, Sammlung Sayle
Phänomen Nicht nur in Neuburg sind 2015 untypisch viele Menschen gestorben. In Eichstätt fällt der Anstieg sogar noch höher aus. Nun gibt es Theorien, die neue Fragen aufwerfen.
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Jahrgänge 1935 (10), 1931 (7), aber auch 1923 und 1924 (9) verstorben.
Pfarrer Kohler geht davon aus, dass das ein Faktor sei, der den Anstieg der Sterbezahlen erklärt. Doch er nennt weitere, die sich nicht beweisen lassen: Die Zahl der Krebstoten sei in den vergangenen Jahren beachtlich gestiegen.
Ebenso habe er 2015 besonders viele Opfer von Unfällen beerdigt, sagt der Pfarrer.
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Wahrscheinlich sind viele Faktoren am Sterbephänomen des vergangenen Jahres schuld. Dass es sich um einen Zufall handelt, ist ähnlich unwahrscheinlich, als dass nur eine Theorie zutrifft.
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So, und jetzt zu den Verursachern von Autounfällen, Suizidalität, Herzinfarkten, ADHS, Unruhe, Krebs an allen Körperdrüsen, Verwirrung, Gehirnmanipulation, Tremor, uvam.
Quelle:
https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Standorte-von-Windraedern-Windparks-und-Windkraftanlagen-in-Deutschland_article1411855492.html
28.09.2014 | 00:04
weitere Artikel
Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
Stuttgart/Hohenheim – Windenergie wird von den Menschen seit Jahrtausenden genutzt – für Windmühlen, Wasserpumpen oder Segelschiffe. Nach Entdeckung der Elektrizität wurde sie auch früh zur Stromerzeugung mittels Generator verwendet.
Doch einen regelrechten Boom erlebte diese Art der erneuerbaren Energie erst seit den 1990er Jahren. Wie viele Windkraftanlagen heute in Deutschland stehen, ist auf der Windkraft-Map von Proplanta ersichtlich.
Global hat sich seit 1996 die installierte Windkraft-Leistung von 6,1 GW auf 318,1 GW (2013) mehr als verfünfzigfacht.
Deutschland liegt heute mit 34,1 GW an dritter Stelle nach China (91,4 GW) und den USA (61,1 GW). Mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der gesamten Stromerzeugung stellt die Windenergie in Deutschland die bedeutendste regenerative Energiequelle dar.
(Anmerkung von mir: Produktion von Windstrom, NICHT Einspeisung!)
Entscheidend für den Siegeszug der Windenergie in der Bundesrepublik war das Stromeinspeisungsgesetz von 1991, durch das Stromnetzbetreiber zur Abnahme des erzeugten Stroms verpflichtet wurden. Die Festpreisvergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aus dem Jahr 2000 führte schließlich zu einem starken Ausbau der Windenergie hierzulande: Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom. (Anmerkung von mir: grüner Strom = Blutstrom!)
Innerhalb Deutschlands stehen die meisten Windräder in Niedersachsen: 5.490 waren Ende 2013 dort platziert, gefolgt von Brandenburg (3.204 Anlagen), Nordrhein-Westfalen (2.984), Schleswig-Holstein (2.929) und Sachsen-Anhalt (2.501). Schlusslichter stellen die südlichen Bundesländer dar: Bayern zählte 652 und Baden-Württemberg gerade mal 391 Windkraftanlagen. Auskunft über den Standort, aber auch über Leistung, Baujahr, Hersteller, Betreiber und andere Fakten bietet die Proplanta Windkraft-Map.
Unumstritten ist die Windenergie keineswegs. Obwohl sie zu den umweltfreundlichsten Stromgewinnungsformen zählt, da sie sehr geringe Schadstoffemissionen und kaum Flächenbedarf aufweist und die Gefahr schwerer Unfälle überschaubar ist, gründen sich immer wieder Bürgerinitiativen gegen geplante Projekte. Kritisiert wird die „Verspargelung“ der Landschaft, aber auch Vogel- und Fledermausschlag an den Windrädern.
Bei den Offshore-Anlagen stellt vor allem die Bauphase eine Beeinträchtigung der Natur dar, wenn Kabel durch das Wattenmeer verlegt werden müssen. Auswirkungen auf Meeressäuger v.a. durch Geräuschentwicklung sind ebenfalls nicht auszuschließen. Auch der Netzausbau, der notwendig ist, um den Strom aus regenerativen Energiequellen an die Verbrauchsstellen zu bringen, stößt vielerorts auf heftigen Widerstand.
Insgesamt jedoch kann die Windenergie auf allgemein breite Zustimmung in der Bevölkerung bauen. Sie stellt daher heute einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. (proplanta)
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(Anmerkung: die letzten 3 Absätze sind so gelogen, dass man sie um 50% umdrehen kann und dann stimmt es! Wir haben jetzt 1105 Anti-Windkraft-Initiativen im Land, Tendenz steigend, Quelle hier auf Windwahn:
https://www.windwahn.com/karte-der-buergerinitiativen/)
(Vollkommen verschwiegene) Todesursache in Deuschland Nr. 1: große Windkraftanlagen (die Sterbezahlen sind gefälscht, denke ich – man kommt aber unmöglich an korrekte Daten heran, ich habe schon vieles ausgereitzt in dieser Richtung….), Quelle: Offenbarung 8
Momentan werden von deutschem Boden aus von dieselbetriebenen Windparks in der See 1/3 der Meeresbewohner abgetötet (Quelle: auch Offenbarung 8), der Schall schädigt über hunderte Kilometer, wenn kein Hinderniss im Weg steht – so zum Beispiel über den Meeresboden. Das ist der Grund für die toten Waale…. man könnte nur weinen.
Liz Schmidt
Nun steht bei der Lügenwiki ja unter Todesursache
fogendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesursache
Unfälle:
Verkehrsunfälle: Auto, Bahn, Flugzeug, Fußgänger und Radfahrer
Etwas sehr wesentliches für Deutschland wurde hier vergessen und zwar ist es der Schall!
Herzstillstände durch Windräder, Verkehrsunfälle durch Windräder, neurologische
Störungen durch Windräder, Schlaganfälle und Hirnblutungen durch Windräder, Krebs
durch Windräder. etc., Insbesondere die neuerdings auftretenden tödlichen Herz-
stillstände durch Vorbeifahren an einem Windpark dürften nicht gezählt werden (es könnte
ja sonst Jemand auf die Idee kommen, dass mit den Dingern irgendwas nicht stimmt)
Absichtliche Tötung:
Tötungsdelikte
Suizid
Exekution (in Ländern mit gesetzlicher Todesstrafe)
Etwas sehr wesentliches für Deutschland wurde hier auch zufällig vergessen und zwar ist
es der Schall! (Bitte auch den Anstieg der Sterbezahlen von 2015 bis 2016 von über 10%
beachten, da fing der Windwahn so richtig an, sein Unwesen zu treiben und merklich viele
Todesopfer zu fordern!)
Herzstillstände durch Windräder, Verkehrsunfälle durch Windräder, neurologische
Störungen durch Windräder, Schlaganfälle und Hirnblutungen durch Windräder, Krebs
durch Windräder. etc.,
Sonstiges:
Vergiftungen
Radioaktivität (künstliche und natürlich vorkommende, z. B. Radon)
Etwas sehr wesentliches für Deutschland wurde auch hier schon wieder vergessen und
zwar ist es der Schall!
Herzstillstände durch Windräder, Verkehrsunfälle durch Windräder, neurologische
Störungen durch Windräder, Schlaganfälle und Hirnblutungen durch Windräder, Krebs
durch Windräder. etc.,
Bei den bisher etwa 30.000 Windrädern im Land, die auf 120.000 oder 150.000 wachsen sollen, sind wir bald alle Herzinsufiziente und Diabetiker und das Vorbeifahren an einem Windpark wird zum Spiel über Leben und Tod – je nach Windrichtung und -stärke und ob die Windräder auf die Straße gerichtet sind oder nicht.
1. Vortragsabend: Infraschall und Gesundheit Recht auf körperliche Unversehrtheit 23.5.19
https://www.youtube.com/watch?v=b-yHDUXZMJc
2. Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Windkraft 18.02.2019 – (1. Teil)
https://www.youtube.com/watch?v=hGrBm0WhiR4
Die Regierung ist verantwortlich dafür, dass die Bevölkerung keinen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wird. Sie kommt dieser Verpflichtung im Rahmen der Windenergie nicht nach. Im Gegenteil, es wurden und werden seit Jahren ernste Bedenken in unverantwortlicher Weise unter den Teppich gekehrt.
3. Naturpark Eifel von Windrädern umzingelt, Anwohner leiden unter Infraschallwirkungen 10.02.2019
https://www.youtube.com/watch?v=udvbrD8yfIY
Infraschall von Windrädern ist auch noch in über 100km Entfernung nachweisbar. Es gibt keine sichere Entfernung. Ähnlich wie im Voralpenland eine ganze Region unter dem Infraschall des Föhns leidet, sind viel mehr Menschen von den Nebenwirkungen der Windkraft betroffen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch!
4. Herzinfarkt und andere ernste Erkrankungen durch Windparks? 21.02.2019
https://www.youtube.com/watch?v=fwrudbYjLxo
Windkraft und Herzinfarkt, ernste Erkrankungen, Naturschutz wird Windkraftinteressen geopfert
5. Die Infraschallbelastung ist nicht berechenbar, unverantwortlicher Großversuch an der Bevölkerung 07.03.2019 (2. Teil)
https://www.youtube.com/watch?v=BvhAAi8Smrk
Durch Überlagerung und Reflektionen der Infraschall-Druckwellen kommt es zu nicht voraussagbaren Verstärkungen. Gleichwohl will man der Bevölkerung vorgaukeln, die Planer hätten alles im Griff. In Wahrheit gleicht der Windkraftausbau einem verantwortungslosen Großversuch an der Bevölkerung, der billigend gesundheitliche Schäden in Kauf nimmt.
Alpenschau
Wir bedanken uns für den ausführlichen Kommentar und wünschen dir noch einen wundervollen Sommertag. Herzlichen Gruß vom Team der Alpenschau
Liz Schmidt
Gerne und vielen Dank für die nette Antwort 🙂
und ich schreibe noch ein bißchen mehr gleich und würde Ihnen gerne ein paar größere Emails zukommen lassen, wäre das ok?
Liz Schmidt
Sehr interessanter Beitrag, meine Gedanken gingen in die gleiche Richtung und zwar:
a) wie verläuft der natürliche Tod, so z. B. der Mensch ist 92 oder 97, seine Freunde, Partner oder gar Kinder sind verstorben, dieser Mensch hat keine Lust mehr zum Leben, legt sich hin, isst und trinkt nichts mehr, scheidet aus und geht sanft … sagen wir mal ins Himmelreich über.
b) der ganze andere Rest ist somit ein nicht natürlicher Tod, zugefügt, so oder so.