Mit Hitzewallungen machen die meisten Frauen während der Wechseljahre Bekanntschaft – Spezielle Heilkräuter und Heilpflanzen können helfen und auch gegen andere Wechseljahresbeschwerden ist ein Kraut gewachsen – für Tee-Rezepte.
Hitzewallungen kommen plötzlich und breiten sich ausgehend von Brust, Gesicht oder Nacken in heißen Wellen über den Körper aus.
Die Beschwerden können sich auch als nächtliche Schweißausbrüche äußern und den Schlaf empfindlich stören.
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Die Wallungen dauern zwar „nur“ einige Minuten, jedoch können die Hitzewallungen über Monate oder Jahre bestehen bleiben, wobei Hitzeschübe sehr intensiv sein und häufig wiederkehren können.
Kein Wunder also, dass sie von vielen betroffenen Frauen als einschränkend und belastend empfunden werden und die Zeit der Wechseljahre zur Qual machen.
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Nicht nur während der Wechseljahre sind Heilkräuter eine wertvolle Hilfe bei allerlei Beschwerden.
Die wichtigsten Kräuter und ihre Heilkraft für unsere Gesundheit, die man auch selbst im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen kann, sowie die richtige Anwendung und Rezepte finden Sie hier >>>.
Wechseljahre: Mit der Heilkraft der Natur gegen Hitzewallungen?
Lange Zeit wurden synthetische Hormone zur Bekämpfung von Hitzewallungen verschrieben. Dieser Behandlungsform wird nach wie vor eine gute Wirksamkeit bescheinigt.
Doch es gibt viele Bedenken gegenüber der ‚Hormonersatztherapie’, denn die Medikamente erhöhen das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden.
6 Fakten der Wechseljahre, die viele noch nicht kennen!
Mittlerweile sind viele Frauen nicht mehr gewillt, künstliche Hormone oder andere Medikamente in den Jahren rund um die letzte Regelblutung (Menopause) einzunehmen.
Sie befürchten allerdings nicht nur Nebenwirkungen und Belastungen, sondern möchten während dieser Lebensphase auch nicht als ‚krank’ abgestempelt werden.
Rezeptfrei bei Beschwerden der Wechseljahre heißt nicht harmlos!
Folglich erscheinen zur Linderung von Hitzewallungen Mittel aus der Natur durchaus reizvoll. Die rezeptfreien Präparate gelten als ‚sicher’, ‚sanft’ und ‚frei von Nebenwirkungen’. Allerdings ist deren Wirksamkeit und Sicherheit nicht besonders gut erforscht.
Frauen, die in der Zwischenzeit ausprobieren möchten, ob ihnen die pflanzlichen Mittel gut tun, sollten folgendes bedenken: Nahrungsergänzungsmittel sind zwar rezeptfrei erhältlich, aber nicht unbedingt harmlos.
Auch bei der Einnahme von Phytoöstrogenen können Nebenwirkungen auftreten, zum Beispiel Magen-Darm-Beschwerden. Gröbere gesundheitliche Risiken bei einer Kurzzeit-Einnahme sind jedoch nicht bekannt.
Allerdings wird Frauen während oder nach einer Brustkrebserkrankung von einer Einnahme der pflanzlichen Hormone abgeraten. Auch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) steht der Einnahme von isolierten und hoch dosierten Phytoöstrogenen aus Soja kritisch gegenüber.
Die Experten vom BfR schlossen in einer Stellungnahme von 2007 nicht aus, dass isolierte und hoch dosierte Soja-Substanzen unter Umständen ein gewisses Gesundheitsrisiko darstellen und möglicherweise Brustkrebs sogar fördern können.
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Wechseljahrbeschwerden lindern mit der Heilkraft der Natur
Es muss nicht immer die chemische Keule sein. Heilkräuter unterstützen unseren Körper allgemein bei der Selbstheilung und natürlich auch bei der Aufrechterhaltung unserer Gesundheit.
Es gibt einige heilkräftige Kräuter und Pflanzen, die speziell in den Wechseljahren helfen können und Wechseljahresbeschwerden natürlich heilen. Diese sollten jedoch über mehrere Monate angewandt werden, da sie ihre Wirkung langsamer entfalten als hormonelle Präparate.
Und wie die Wissenschaft inzwischen herausgefunden hat, können einzelne Pflanzenstoffe durch ihre östrogenähnliche Wirkung tatsächlich auch den sinkenden körpereigenen Östrogenspiegel ausgleichen und die enthaltenen Wirkstoffe haben dabei kaum Nebenwirkungen.
Klassiker zur Linderung von Beschwerden in der Zeit der Wechseljahre sind zum Beispiel Frauenmantel und Schafgarbe, unbekanntere Mittel sind Hopfen und Traubensilberkerze.
Für die frühen Jahre des Klimakteriums eignen sich vor allem Mönchspfeffer, Schafgarbe und Passionsblume. Für die späteren Wechseljahre haben sich Traubensilberkerze, und Rotklee bewährt.
Heilkräuter, die man in den Wechseljahren verwenden kann und Tee-Rezepte:
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*Mönchspfeffer
Mönchspfeffer fördert die Bildung von Progesteron im Körper und hilft gegen Hitzewallungen und Reizbarkeit genauso wie gegen Periodenkrämpfe und Unregelmäßigkeiten im Zyklus. Auch gegen geschwollene Brüste kann Mönchspfeffer ein guter Helfer sein.
Mönchspfeffer Tee besteht zumeist aus getrockneten Samen der Heilpflanze. Verfügbar ist der Tee lose oder in Beuteln. Er wird auch oft in Teemischungen zusammen mit Schafgarbe und Frauenmantel angeboten, die traditionell gegen Frauenleiden eingesetzt werden.
Tee aus Mönchspfeffer wirkt sich harmonisch auf den weiblichen Hormonhaushalt aus. Er regt die Ausschüttung des Hormons Prolaktin an und unterstützt die Bildung von Muttermilch. Außerdem soll er den Zeotraum verlängern, in dem die reife Eizelle in den Eileiter ausgestoßen wird. Diese Phase nennt sich Gelbkörperphase.
Der Tee sollte frisch aufgebrüht genossen werden. Dafür werden 1-2 Teelöffel des losen Mönchspfeffer-Tees – sofern nicht anders verordnet – mit kochendem Wasser übergossen. Danach sollte der Tee gerührt und abgedeckt werden.
Beuteltee ist in herkömmlicher Weise zuzubereiten. Der Mönchspfeffer benötigt eine Ziehzeit von ca. 10 bis 15 Minuten, bevor er seine Wirkstoffe vollständig an das Wasser abgegeben hat.
Die Tagesmenge sollte 1-3 Tassen nicht überschreiten und die Anwendung nicht länger als 6 Wochen andauern. Denn hier gilt: nicht immer führt „mehr“ auch zu mehr Wirkung.
Genossen in nicht zu großen Schlucken ist eine Einnahme in ruhiger Atmosphäre die ideale Voraussetzung, damit der Körper optimal vom Mönchspfeffer-Tee profitieren kann.
In Verbindung mit Mahlzeiten ist der Verzehr des Tees nicht zu empfehlen, weil zu viele der wertvollen Inhaltsstoffe de Mönchspfeffers für den Körper verloren gehen würden.
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*Heilpflanze Weißdorn
Der Weißdorn hilft vorbeugend gegen Herzbeschwerden und bei Herzklopfen. Er reguliert hohen Blutdruck, zudem wirkt es als mildes Beruhigungsmittel.
Man kann Weißdorn aber auch bei Schlafstörungen einsetzen, bei Herzjagen, bei Schwindel und gegen Hitzewallungen.
Weißdorntee
Nehmen Sie zwei Teelöffel Weißdornblüten, die Sie mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, dann zehn Minuten ziehen lassen, absieben und über mehrere Wochen pro Tag zwei Tassen davon trinken.
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*Salbei – Die Heilpflanze der Frauen
Der Salbei ist unter anderem eine stimmungsaufhellende Pflanze, die gegen Stimmungstiefs helfen kann. Zudem eignet sich der Salbei am effektivsten bei Hitzewallungen und bei Schweißausbrüchen.
Er lindert auch die Symptome der Menstruation und der Menopause vor den Wechseljahren, reduziert Entzündungen, Schmerzen und das Einlagern von Flüssigkeiten. Ausserdem hat er Vorteile für das Herz-Kreislauf-System.
Um die Aktivität der Schweißdrüsen zusätzlich zu bremsen, empfiehlt sich ein Aufguss mit Salbei. Das duftende Heilkraut unterstützt die Wärmeregulation, die durch den Östrogenmangel in den Wechseljahren nicht mehr ganz so gut funktioniert.
Östrogenmangel – so machen Sie hormonellen Problemen den Garaus >>>
Im Salbei ist der Wirkstoff enthalten, der die Schweißproduktion reguliert. Den Salbei können Sie als Öl einnehmen, als frisches Kraut oder auch als Tee.
Vorsicht allerdings bei zu hoher Dosierung von reinem Salbeiöl: Es kann in seltenen Fällen zu epilepsieähnlichen Anfällen kommen.
Salbeitee
Nehmen Sie drei Teelöffel Salbeiblätter, die Sie mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, dann 15 Minuten ziehen lassen, absieben und über mehrere Wochen pro Tag zwei Tassen davon trinken.
Am besten trinken Sie auch, wenn Sie noch nicht unter Hitzewallungen leiden vorbeugend zwei Tassen Salbeitee täglich.
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*Eichenrinde und Walnussblätter gegen starkes Schwitzen
Eichenrinde und Walnussblätter sind besonders reich an adstringierenden Gerbstoffen und werden äußerlich bei besonders heftigen Anfällen von Hitzewallungen angewendet.
Für einen Walnussblättersud kochen Sie vier Esslöffel Walnussblätter in einem Liter Wasser auf, lassen die Mischung abkühlen und seihen diese ab. Verwenden Sie den Sud, um Hände und Füße darin zu baden oder die Achseln damit zu waschen.
Fast genauso angewendet wird Eichenrinde. Geben Sie 200 Gramm Rinde mit einem Liter Wasser in einen Topf, die Mischung aufkochen und abkühlen lassen. Dann seihen Sie diese Mischung ebenfalls dann ab, um sie für ein Bad oder eine Waschung zu verwenden.
*Granatapfel
Im Granatapfel ist das gleiche Östrogen wie in der weiblichen Gebärmutter enthalten.
Dieses Östrogen hilft natürlich besonders gut bei Wechseljahresbeschwerden, etwa bei Hitzewallungen und bei Schweißausbrüchen.
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*Sternwurzel
Die Sternwurzel hat eine bindegewebsstärkende Wirkung, allerdings erst nach einiger Zeit der Anwendung.
Sie hilft zudem bei einer Beckenbodenschwäche und Inkontinenz.
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Blasenschwäche und Inkontinenz in den Wechseljahren
Laut Urologen leiden zwei Drittel aller Frauen an Blasenschwäche in den Wechseljahren. Blasenentzündungen treten immer häufiger auf, die Blase wird schwächer, in vielen Situationen kann Urin ungewollt austreten.
Blasenschwäche in den Wechseljahren ist das Gefühl, die Kontrolle über die Blase immer mehr zu verlieren. Hilflosigkeit stellt sich ein und es folgt der soziale Rückzug. Die Angst, jemand könnte davon erfahren ist groß.
Für die Betroffenen ist dies peinlich und unangenehm und wenn die Diagnose erst einmal Inkontinenz lautet, bricht für viele Frauen eine Welt zusammen.
Als erster Schritt ist der Mut gefordert, offen mit diesen Beschwerden umzugehen. Dr. med. Brigitte Kita bietet eine kompetente Hilfestellung für Frauen, die durch eigenes Zutun eine dauerhafte Besserung erzielen möchten >>> hier weiter >>>.
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*Rotklee bei Hitzewallungen
Der Rotklee hat eine ausgleichende Wirkung in den Wechseljahren und hilft ebenfalls bei Hitzewallungen.
Die enthaltenen Wirkstoffe (Isoflavone und Phytohormone) können aber auch anderen Beschwerden vorbeugen und sie lindern helfen.
Die Isoflavone im Rotklee jedoch sind an Glucose gebunden, was den Rotklee weitaus bekömmlicher macht als zum Beispiel Soja. Zusätzlich sind im Rotklee vier der fünf Isoflavone enthalten, die über eine hormonähnliche Wirkung verfügen, während in in Soja nur zwei dieser Isoflavone zu finden sind.
Zudem wurde Rotklee eine positive Wirkung auf die Leber, das Herz-Kreislauf-System und die Knochen zugesprochen. Auch die Hautdichte soll von Rotklee profitieren, so dass die Zellen vor Strahlung, Alterung und Falten geschützt sind.
Die Wirkung von Rotklee bewährt sich damit nicht nur während der Wechseljahre. Das im Volksmund auch unter den Namen Honigklee oder Zuckerbrot bekannte Schmetterlingsblütengewächs besitzt das Potential, zum Anti-Aging-Allrounder ohne Nebenwirkungen zu avancieren.
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*Hopfen und Malz… Gott erhalt´s
Der Hopfen beruhigt und harmonisiert das Gemüt und die Hormone, besonders natürlich auch in den Wechseljahren.
Im Hopfen sind Phytohormone enthalten, die bei Wechselbeschwerden helfen können. Sie gleichen den entstehenden Östrogenmangel aus.
Der Hopfen ist eines der wirksamsten Heilkräuter bei Wechseljahresbeschwerden.
Nutzen kann man den Hopfen entweder als Tee oder als Fertigpräparat.
Hopfentee
Nehmen Sie dazu zwei Teelöffel Hopfenblüten, die Sie mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, eine viertel Stunde ziehen lassen, dann absieben und pro Tag zwei Tassen davon trinken.
*Nachtkerze
Das Nachtkerzenöl enthält östrogenartig wirkende pflanzliche Hormone, die man als Tee zu sich nehmen kann. Solch ein Tee lindert ebenfalls Wechseljahresbeschwerden.
Für den Tee verwendet man am besten die Blätter der Nachtkerze. Man kann sie direkt frisch oder getrocknet übergießen. Die Sammelzeit für diese Blätter liegt von Juni bis Oktober.
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*Melisse bei Wechseljahresbeschwerden
Melisse ist ebenfalls eine beliebte Heilpflanze in den Wechseljahren. Sie hilft bei Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Bei Müdigkeit und Erschöpfung hilft sie leicht anregend, da es ausgleichend auf die Nerven wirkt. Melisse ist als Tee, Tinktur, Öl oder Dragees erhältlich.
Melissentee
Nehmen Sie drei Teelöffel Melissenblätter, die Sie in 250 ml kochendes Wasser geben, 5 Minuten ziehen lassen, dann absieben. Über mehrere Wochen pro Tag drei Tassen trinken.
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*Rosmarin
Rosmarin wirkt anregend, besonders auf den Kreislauf, die Nerven und die Galle.
Rosmarin hat eine östrogenähnliche Wirkung. Es hilft bei Menstruationsstörungen in der Prämenopause.
Zudem hilft Rosmarin gegen Nervosität, gegen niedrigen Blutdruck und bei allgemeiner Abgeschlagenheit.
Rosmarintee
Nehmen Sie dazu einen Teelöffel Rosmarinblätter, die Sie mit 250 ml kaltem Wasser übergießen und dann aufkochen, dann absieben und bei Bedarf am Morgen und zu Mittag je 1 Tasse von diesem Tee trinken.
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*Ginseng gegen Altersbeschwerden
Ginseng ist ja an sich schon als Kraut für das Alter bekannt, es hat aber sogar eine östrogenartige Wirkung, die man sich in den Wechseljahren zu Nutze machen kann.
Dies ist allerdings wissenschaftlich noch nicht bewiesen. So soll Ginseng bei allgemeinen Altersbeschwerden und Hitzewallungen helfen.
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*Steinklee
Der Steinklee hilft bei Durchblutungsstörungen und bei schwachen Gefäßen. Steinklee löst Krämpfe und hat eine beruhigende Wirkung.
Während der Wechseljahre kann man den Steinklee deshalb bei Schlafproblemen anwenden, z. B. als Tee oder auch als Fertigpräparat.
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Hitzewallungen und Schweißausbrüche können die Nachtruhe zum Albtraum machen.
Um gut schlafen zu können, sollten Sie sich an den Takt halten, den Ihnen Ihr Biorhythmus vorgibt:
Gehen Sie ab 20 Uhr alles langsamer an und planen Sie keine anstrengenden, aufregenden Dinge mehr. Am besten lassen Sie den Tag mit süßem Nichtstun ausklingen.
Diese einfachen Regeln sorgen für eine geruhsame Nacht:
- breites, bequemes Bett
- leichte Mahlzeit am frühen Abend
- entspannendes Einschlafritual durch sanfte Gymnastik oder Yoga
- ein warmes Fußbad
- ein feuchtes Tuch mit kühlendem Lavendelwasser
- ein Nachthemd zum Wechseln in greifbarer Nähe
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Rezept für einen Wechseljahre-Tee
Nehmen Sie dazu je 20 g Hopfendolden, Rotkleeblüten, Nachtkerzenblüten und Salbei.
Alles gut mischen und 2 Teelöffel für eine Tasse Tee nehmen. 3 Tassen pro Tag trinken.
Dieser Tee lindert allerlei Wechseljahresbeschwerden, wirkt wohltuend und gleicht den Östrogenspiegel aus.
Hitzewallungen in den Wechseljahren: Wann Sie zum Arzt gehen sollten
Hitzewallungen sind lästig und können Frauen den Alltag erschweren. Allerdings können Sie die Symptome der Wechseljahre mit den oben genannten Tipps und der Heilkraft der Natur mindern und teils sogar endgültig bekämpfen.
Es ist wichtig, dass Sie hierbei lernen, geduldig mit sich selbst zu sein und die Hitzeschübe trotzdem als einen natürlichen Bestandteil unseres Alterungsprozesses ansehen.
Sollten Sie die Symptome der Wechseljahre allerdings nicht mit den natürlichen Heilkräuter aus der Natur in den Griff bekommen und stellen sie eine zu große Beschwerde im Alltag dar, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und um Rat fragen.
Nutzen wir die Heilkraft der Natur für unser Wohlbefinden und für die Gesundheit…
um entspannt und beschwerdefrei durch die Zeit der Wechseljahre zu kommen!
Manchmal hilft es auch, das ganze Tamtam um die Wechselzeit mit einer Prise Humor zu betrachten 😉
Wechseljahre: Nicht das Ende, sondern ein Neuanfang!
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Nutzen Sie die Heilkraft der Natur!
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