Eine gesunde Ernährung ist nicht nur während der Wechseljahre wichtig, jedoch gerade bei Wechseljahrbeschwerden, wie Hitzewallungen, von Bedeutung.
Besonders wichtig ist eine gesunde Ernährung während der Wechseljahre, weil sich gutes Cholesterin in schlechtes Cholesterin umwandelt.
Der Körper neigt auch dazu, Bauchfett zu speichern und Muskelmasse abzubauen. Es empfiehlt sich daher, gesünder und leichter zu essen.
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Warum ist eine vegane Ernährung gerade in den Wechseljahren so wirkungsvoll? Weil sie keine Diät, sondern ein positives Ernährungskonzept ist!
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Gesunde Ernährung Wechseljahre: 10 Ernährungstipps für die Wechseljahre
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1. Regelmäßig essen – aber kleinere Portionen
Die Verdauung ist während der Wechseljahre die Wurzel der Gesundheit. Überessen, zu fettiges Essen oder unbekömmliches Essen sollte dringend vermieden werden. Wir sollten immer egelmässig Essen und das Abendessen leicht und früh einnehmen.
Wenn wir älter werden, wird die Verdauung automatisch schwächer. Das können wir ausgleichen, indem wir auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung Wert legen! Achten wir deshalb auf unsere Verdauung und spüren in uns hinein, wie wir uns nach dem Essen fühlen.
2. Weniger Alkohol und aufhören zu rauchen.
Alkohol und Rauchen wirken erhitzend, was die Hitzewallungen und den Nachtschweiß verschlimmern können. Außerdem schädigen sie Yin, Blut und die guten Körpersäfte.
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3. Weniger Kaffee, Schwarztee und Grüntee trinken
Diese drei Getränke wirken besonders trocknend. Das verstärkt die Austrocknung der Haut, unter der besonders viele Frauen während der Wechseljahre leiden.
Kaffee gehört ebenfalls zu den erhitzenden Lebensmitt und verstärkt die Hitzewallungen.
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4. Apfel- und Birnenkompott essen
Diese bauen die guten Körpersäfte auf, was wiederum gegen die Hautrockenheit hilft. Äpfel und Birnen kühlen zudem sanft und schonen die Verdauung.
Auf Kompott sollte man deshalb zurückgreifen, da Rohkost nur in Maßen gesund ist und den Verdauungsapparat zu sehr strapaziert.
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5. Scharfe Gewürze meiden
Was noch bis zur Menopause gut an Gewürzen vertragen hat, kann sich auf die Wechseljahrbeschwerden negativ auswirken. Zu den Gewürzen die man meiden sollte, gehören Pfeffer, Knoblauch, Chili, aber auch Zimt, Ingwer und Gewürznelken.
Scharfe Gewürze wirken ebenso wie die oben beschrieben Lebensmittel stark erhitzend und verstärken dadurch die innere Hitze. Die Folge sind ein heißes Gesicht, Nachtschweiß und verschlimmert die allgemeinen Hitzewallungen.
6. Jedes Essen bekömmlich zubereiten
Unsere Lebensmittel sollten wir während der Wechseljahr mehr kochen, dünsten oder im Backrohr sanft anbraten. Je mehr Hitze wir bei beim Kochen verwenden, desto hitziger wird das Essen. Das ist besonders beim Fleisch wichtig, da es ebenfalls eine starke wärmende Wirkung hat.
Die richtigen Zubereitungsmethoden ändern die thermische Wirkung der Nahrungsmittel. Beachten wir, weniger zu frittieren, bei hoher Temperatur anzubraten und zu grillen.
Durch Grillen, Frittieren und scharfes Anbraten werden die Lebensmittel hitzig und schädigen dann auch das Yin. Außerdem ist es schwer bekömmlich. Wer nicht auf Fleisch verzichten möchte, sollte als Beilage zu Getreide, Kartoffeln und Gemüse greifen.
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7. Chai, Gewürztee, Ingwertee und Yogitee meiden
Diese Getränke wirken auch wieder stark erhitzend und verstärken die innere Hitze – Die Folge: Nachtschweiß, starke Hitzewallungen.
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8. Vorwiegend warmes bis heißes Wasser trinken
Günstige Tees sind: Zinnkraut, Kamille, Melisse, Orangenblüten, Rosenblüten und Schafgarbe.
Wer Geschmack im Wasser mag dann sind etwas roter Traubensaft, Apfelsaft, Zitrone, Kräuter oder Früchte zum Einlegen geeinet.
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9. Jeden Tag gekochtes Gemüse oder Gemüsesuppe essen
Alle Gemüsearten sind kühlend bis neutral – außer Lauch, Fenchel und Zwiebel. Diese 3 hitzigen Lebensmittel sollte man deshalb nur selten in den Speiseplan einbauen.
Durch die Zubereitung von Gemüse als Suppe oder Eintopf werden wieder gute Körpersäfte aufgebaut, die die innere Trockenheit sanft befeuchten. Besonders die Befeuchtung der Schleimhäute wird dadurch angekurbelt.
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10. Mineralstoffreiche Nahrung
Um die Nieren gesund zu erhalten, kann man auf viele leckere Nahrungsmittel zurückgreifen. Besonders mineralstoffreich sind Amaranth, Quinoa, Hirse, Haferflocken, Vollkornreis, Algen, schwarzer Sesam, Mohn, Kürbiskerne, Mandeln, Maroni, Linsen, Kichererbsen und Bohnen.
Achten wir durch eine Gesunde Ernährung während der Wechseljahre immer auf die Verdauung.
Wer diese Ernährungstipps beherzigt, kommt gut und beschwerdefrei durch den Wechsel.
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Diesen Beitrag finden Sie auch in unserer
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