Eine Übersäuerung des Körpers ist der Anfang vieler Krankheiten, die durch eine gesunde Ernährung, wie die basische Ernährung, vermieden und gelindert werden können.
„Keine Krankheit kann in einem basischem Milieu existieren, nicht einmal Krebs.“ Dr. Otto Warburg, Nobelpreis für Krebsforschung.
Das Ziel der basischen Ernährung ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt. Denn eine Übersäuerung kann zwar durchaus normal sein – allerdings nur bei einer Leiche!
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Die basische Ernährung versorgt den Menschen mit leicht aufnehmbaren basischen Mineralstoffen sowie mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um in sein gesundes Gleichgewicht zu finden. Das Ergebnis ist ein aktiver und gesunder Mensch voller Tatkraft und Lebensfreude.
Gleichzeitig verschont die basische Ernährung den Menschen mit all jenen sauren Stoffwechselrückständen, die bei der üblichen Ernährungsweise im Körper entstehen. Auf diese Weise wird der Säure-Basen-Haushalt harmonisiert, so dass in allen Körperbereichen wieder der richtige und gesunde pH-Wert entstehen kann.
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Basische Ernährung: Übersäuerung macht Krank! 17 basische Lebensmittel beugen vor…
Eigentlich ist es gar nicht so schwer, eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden. Als Konsument müsste man nur dazu zurückfinden, weitgehend frische und unverarbeitete Lebensmittel zu verwenden, statt vorwiegend stark verarbeitete Nahrungsmittel aus industrieller Herstellung zu verzehren.
Die Industrie will uns zwar weismachen, es handle sich bei dem, was sie tut, um Veredelungsmaßnahmen. Diese sollen uns bei Zeitmangel, einem Anfall von Bequemlichkeit, bei Berufstätigkeit oder mangelnden Kochkenntnissen das Leben erleichtern. Tatsächlich aber macht uns eine chronische Übersäuerung krank.
Den meisten Verbrauchern ist nicht bewusst, wie hoch der Anteil an übersäuernden Lebensmitteln und Getränken in unserer Ernährung schon ist. Statt basisch wirkender Lebensmittel verzehren wir aus Bequemlichkeit, Zeitmangel, Unkenntnis und weil es schmeckt, vorzugsweise stark verarbeitete Fertignahrung, wie Fast Food, Convenience Food oder Dosengemüse.
In der Summe überwiegen mittlerweile die übersäuernden Bestandteile unserer täglichen Nahrung.
Der Organismus übersäuert vor allem durch Zucker jeglicher Art, durch Weißmehlprodukte, Lebensmitteln tierischer Herkunft, Alkohol und vielen Lifestylegetränken zugesetzter Phosphor- oder Ascorbinsäure. Kaffeegenuss, Fleisch und Wurst, der fatale Hang zum Süßigkeitenkonsum und Nikotinabusus tun ein Übriges.
Die Folge ist eine Säureflut im Organismus. Grosse Mengen Puffersubstanzen und auch Mineralstoffe werden benötigt, um all die eintreffenden Säuren zu neutralisieren. Der Körper versucht verzweifelt, sein Säure-Basen-Gleichgewicht zu halten.
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Übersäuerung überlastet die Organe
Wenn die Säuren dann glücklich neutralisiert sind, müssten die Schlacken eigentlich ausgeschieden werden – über die Nieren, die Haut, den Darm oder die Gebärmutter (mit der monatlichen Blutung). Das gelingt aber aufgrund der grossen Säurenmenge aus der üblichen Ernährungsweise oft nicht mehr oder nicht vollständig.
Die Ausscheidungsorgane sind überlastet und die Schlacken werden im Körper eingelagert. Erst dann, wenn sich dem Körper z. B. während einer Entschlackungskur durch basische Ernährung die Gelegenheit bietet, können die Schlacken nach und nach ausgeschieden werden.
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Übersäuerung und ihre Folgen
Vorerst bleiben diese gemeinen Schlacken im Körper und richten Verheerendes an:
- Sie verstopfen Blutgefässe (Arteriosklerose) und führen zu Bluthochdruck mit all seinen Folgen.
- Sie lagern sich in die feinen Gefässe der Augennetzhaut und führen dazu, dass Sie eine immer stärkere Brille brauchen.
- Sie nisten sich im Haarboden ein und lassen Ihre Haare ausfallen.
- Sie bilden Nieren-, Gallen- und Blasensteine.
- Sie blockieren Gelenke und lassen diese teuflisch schmerzen (Arthritis, Arthrose, Gicht und Rheuma).
- Sie setzen sich zwischen die Zellen der Haut. Das macht alt, faltig und lässt Altersflecken und Cellulite entstehen.
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So einfach kann eine basische Ernährung sein
Die meisten pflanzlichen Lebensmittel, die komplett unverarbeitet sind, wirken basisch und helfen den Körper zu entsäuern. Frische Gerichte aus unverfälschten Zutaten – möglichst in Bioqualität – zuzubereiten, hält den Organismus also gesund.
Basische Ernährung ist auch ideal dazu geeignet…
- eine Entschlackungskur,
- eine Entgiftung,
- eine Darmreinigung,
- eine Schwermetallausleitung,
- eine Kur zum Abnehmen
- oder ein Entsäuerungsprogramm zu begleiten.
Um die bestmögliche Vitalstoffdichte sicherzustellen, sollte die gesunde Ernährung möglichst abwechslungsreich, vitaminhaltig, weitgehend pflanzlich und zudem ballaststoffhaltig sein.
So sollte unsere Ernährung aus rund 80 Prozent basischen Lebensmitteln bestehen und maximal aus 20 Prozent an säurebildenden Lebensmitteln.
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Der PRAL-Wert
Der sogenannte “PRAL-Wert” gibt an, wie hoch die Säurebelastung beim Verzehr von 100 Gramm eines Lebensmittels ist.
Belastet ein Lebensmittel die Nieren mit Säure, erhält der PRAL-Wert ein positives Vorzeichen. Entlastet ein Lebensmittel die Nieren, weist der PRAL-Wert ein Minus vor der Zahl auf.
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17 basische Lebensmittel, die eine chronische Übersäuerung vermeiden
1. Rosinen
Klein, aber oho – so könnte man bei den basischen Lebensmitteln die Rosinen einordnen. Öfter mal eine Handvoll getrockneten Weintrauben zu knabbern, ist eine basische Wohltat. Durch einem “PRAL-Wert” von -21 wird die Niere bestens von Säuren entlastet.
Vielseitig verwendbar, entpuppen Rosinen sich als wahre Küchenhelden im Rosinenbrot aus Vollkornmehl, im Müsli oder in einem saftigen Gebäck aus selbst gemahlenem Korn. Auch als Zutat für Salat oder ein Fleischgericht können Rosinen verwendet werden.
Rosinen warten mit einem hohen Ballaststoffanteil, beachtlichen Mengen Eisen sowie hohen Dosen Kalium und B-Vitaminen auf.
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2. Frischer Spinat
Hätten Sie gewusst, dass ausgerechnet frischer Spinat einer der basischen Spitzenreiter ist? Mit einem PRAL-Wert von -14 steht er als basisch wirkendes Lebensmittel als Silbermedaillengewinner auf dem Podest.
Der häufige Verzehr von frischem Spinat – beispielsweise in Smoothies oder als Gemüse-Beilage – entlastet die Nieren am meisten.
Außerdem liefert er Eisen sowie Betacarotin und zwei lebenswichtige Vitamine: Vitamin C und Vitamin E.
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3. Petersilie
Die dritte im Bunde mit einem überraschend hohen PRAL-Wert von -12,0 ist die Petersilie. Dieses frische Küchenkraut passt fast zu allen Gemüsegerichten, aber auch Suppen können damit verfeinert werden.
Petersilie erhöht deren Gehalt an Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin C und Vitamin E sowie den Spurenelementen Zink, Kupfer und Fluor.
Dank eines hohen Kaliumgehalts entwässert Petersilie. Das ist nebenbei noch gut für die Figur.
4. Fenchel
Roh verzehrter Fenchel hat auf 100 Gramm einen PRAL-Wert von -7,9. Roh oder gedünstet verzehrt, lassen sich damit wunderbar aromatische Gerichte zubereiten.
Die Italiener und Franzosen lieben dieses Gemüse.
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5. Rucola
Wann immer Sie Rucola zum Salat geben können, tun Sie es. Die würzige Salatzutat sollte häufiger, aber vorzugsweise möglichst frisch verzehrt werden, da er einen hohen PRAL-Wert von -7,5 mitbringt.
Nutzen Sie diese Zutat auf Ihren Gemüsepizzas oder in einer Tarte. Dank der enthaltenen Senföl-Glykoside ist der Rucola bekömmlich und bietet außerdem viel Folsäure.
Aber auch andere Salatsorten, wie Feldsalat, Eichblatt oder Eisberg zählen zu den basischen Lebensmitteln.
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6. Banane
Die Banane ist ein Alleskönner, ein exzellenter Sattmacher und ein guter Energielieferant. Als guter Magnesium- und Kaliumlieferant ist die Banane wertvoll.
Eine Banane zu essen, bedeutet auch, dass sich die Säureausscheidung durch die Niere erhöht. Dieses Geschehen kann man sogar messen.
Die Banane hat auf 100 Gramm einen PRAL-Wert von -5,5. Daher spricht man von einer basischen Frucht.
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7. Junger Kohlrabi
Junger Kohlrabi schmeckt roh oder gedünstet mit etwas Kräutersalz köstlich. Trotzdem mögen viele Menschen dieses Gemüse nicht besonders.
Das ist ein Fehler, denn mit einem PRAL-Wert von -5,5 zieht er mit der Banane gleich. Wenn Sie Ihrer Niere etwas Gutes tun wollen, ist Kohlrabi eine gute Wahl.
Zusammen mit Karotten oder Roter Rübe gedünstet, gibt er auch für das Auge etwas her.
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8. Marille
Marillen haben ebenfalls basische Effekte mit einem PRAL-Wert von -4,8. Damit wirken sie stärker basisch als ein Apfel.
Außerdem glänzt die beliebte Frucht mit einem hohen Provitamin A-Gehalt. Dieser ist weitaus höher als bei vielen anderen Früchten. Es lohnt sich also gleich in doppelter Hinsicht, öfter reife Marillen zu verzehren.
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9. Kartoffel
Dass die Kartoffel bei den basischen Lebensmitteln ganz weit oben landet, hat gute Gründe. Doch Vorsicht: Gemeint ist nur die unverarbeitete, gekochte und ungeschälte Kartoffel mit einem PRAL-Wert von -4,4.
Kartoffel sättigen gut, sind leicht verdaulich und schmecken auch in unverarbeiteter Form lecker. An sich sind sie sogar kalorienarm, sofern man sie nicht mit kalorienreichen Saucen oder fettem Fleisch zusammen verzehrt.
Bemerkenswert ist auch der Gehalt an Vitamin C, der allerdings schon bei der Zubereitung als Salzkartoffel dezimiert wird. Die Kartoffel liefert außerdem Vitamine der B-Gruppe. Sie ist ein guter Kalziumlieferant.
Dagegen zählen andere Sättigunsbeilagen wie Reis, Nudeln oder Brot zu den säurebildenden Lebensmitteln. Ein Grund mehr zur gesunden Knolle zu greifen.
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10. Karotten
Vorzugsweise junge Karotten, die frisch aus der Erde kommen, zu verzehren, macht Sinn. Der PRAL Wert einer jungen Karotte liegt bei -4,9. Der Säurespiegel des Körpers kann durch den Verzehr von Karotten reguliert werden.
Außerdem sind Karotten gute Betacarotin-Lieferanten. Wer schlank bleiben und seine Nieren entlasten möchte, sollte öfter rohe Karotten zu sich nehmen.
In gedünsteter Form benötigen Karotten etwas Fett, um die Aufnahme des Betacarotins zu ermöglichen.
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11. Zitrone
Obwohl oft angenommen wird, dass Zitrone zu den säurebildenden Lebensmitteln zählt, ist dem nicht so. Zitronen helfen sogar bei Übersäuerung und entgiften die Leber.
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So liegt der PRAL-Wert bei -2,5. Zudem ist die saure Frucht aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen sehr gesund.
12. Avocado
Avocado gilt als wahres Superfood, sie enthält wichtiges Kalium, gesunde Fette, Ballaststoffe und Vitamin C.
Außerdem hilft diese den pH-Wert im Körper zu regulieren und wirkt neutralisierend.
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13. Äpfel
Äpfel helfen den Säuregehalt im Körper zu regulieren und wirken basisch. Der PRAL-Wert liegt bei -2,2.
Zudem ist das beliebte Obst reich an vielen wichtigen Nährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe).
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14. Knoblauch
Auch Knoblauch sollte jeden Tag konsumiert werden.
Er wirkt basisch (PRAL-.Wert -1,7), hilft Krankheiten vorzubeugen und den Blutdruck zu senken.
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15. Gurke
Die Gurke wirkt basisch auf unseren Körper (PRAL-Wert -0,8).
Das beliebte Gemüse sollte vorzugsweise mit Schale verzehrt werden, denn darin befinden sich viele wichtige Mineralstoffe.
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16. Spargel
Frisch zubereiteter Spargel stellt eine wichtige basische Lebensmittelquelle dar und enthält hohe Mengen an Antioxidantien.
Diese gelten als Radikalfänger, schützen die Körperzellen und besitzen einen Anti-Aging-Effekt.
Der PRAL-Wert von Spargel liegt bei -0,4.
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17. Mandeln
Mandeln sind zwar sehr kalorienreich, jedoch zählen sie zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt.
Sie sind basenbildend, wirken förderlich beim Fettabbau, helfen Muskeln aufzubauen und den Cholesterinspiegel zu senken.
Nehmen wir viel gesunde, echte Vollwertkost (vor allem Gemüse und Obst) zu uns und beschränken wir den Verzehr verpackter Lebensmittel. Dann befinden wir uns auf dem richtigen Weg.
Zu den Vorzügen einer basischen Ernährung gehören eine bessere Herzgesundheit, stärkere Knochen, weniger Schmerzen sowie die Umkehr von Nährstoffmangel.
Keine gesunde Ernährung ist besser für ein langes und beschwerdefreies Leben geeignet als die basische Ernährung.
Quellen: fit und gesund und Gesundheitszentrum – Die Alpenschau bedankt sich!
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2 Comments
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Jimmy
Cooler Artikel. Ich habe echt viele neues dazu gelernt. Auf Food Defender gibts auch noch einen interessanten Artikel zum Thema Übersäuerung: https://fooddefender.org/uebersaeuerung/