Die Nächte, die zwischen dem 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende und Thomastag, und dem 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige liegen, sind ganz besondere Nächte – die 12 Rauhnächte.
Die Schwelle zwischen Diesseits und Jenseits ist besonders niedrig. Es ist die Zeit, in der Chaos mit Ordnung kämpft und wilde Geister und Dämonen durch die Lande ziehen.
Es ist aber auch eine Zeit des Wandels und Neubeginns, der Reinigung und der Besinnung.
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Die Rauhnächte sind die ideale Zeit, um innezuhalten und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Die Schleier zur spirituellen Welt sind besonders durchlässig und eine segensreiche Zeit erwartet uns. Wir können wir uns auf die schönste Zeit des Jahres ganz besonders einstimmen… >>> hier weiter >>>
Rauhnächte in den Alpen
Magische Zeit der Ruhe und Einkehr
Altes ist noch nicht ganz gegangen, das Neue ist noch nicht stark genug.
Die Rauhnächte oder Rauchnächte sind die magische Zeit des Jahres.
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Der Name „Rauchnächte“ kommt vom Räuchern, „Rauhnächte“ kommt von rauh. Rauh wie die wilden, haarigen Dämonen, die in diesen Nächten ihr Unwesen treiben.
Die vielen Volksgebräuche um diese Zeit bedeuteten ursprünglich nichts anderes als den Sieg der Lichtkräfte über die Dämonen und das Böse. Durch Lärmen und Rufen versuchte man dies zu erreichen.
Noch heute erinnern in vielen Alpenregionen Umzüge mit Peitschenknallen und Böllerschießen oder der Glöcklerlauf an diesen alten Glauben vom Nutzen des „Heidenlärms“.
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Unser Volksglaube besagt auch, dass sich in den Rauhnächten das Geschick allen Lebens auf Erden entscheidet, darum wurde auch alles gemacht, um dem werdenden Licht zur Hilfe zu kommen.
Mit Hilfe von Räucherungen mit Wacholder, Harzen und Weihrauch wurde alles Böse aus Haus und Hof, aus Wald und Flur vertrieben.
Bei unseren Vorfahren, den Kelten und Germanen, war es die Zeit der Losnächte. So ging man zum Orakeln um Mitternacht schweigend zu einer Wegkreuzung und lauschte – also loste – auf Zeichen, die sowohl das Wetter als auch Ereignisse deuten ließen.
So, wie an diesen Tagen das Wetter ist, so ist es im darauf folgenden Jahr. Auch der Brauch des Bleigießens ist ein Überbleibsel der vielfältigen Rauhnachtorakel.
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Räuchern in den zwölf Rauhnächten
Um Haus, Mensch und Tier vor Unheil zu schützen, werden Heilpflanzen und Harze in Räucherschalen verräuchert und in jeden Winkel getragen.
Dazu spricht man spezielle Gebete, welche die Schutzwirkung des Rauches noch verstärken.
Auch wenn wir in unserer modernen Gesellschaft Brauchtum und Tradition vielleicht nicht allzu intensiv pflegen, können wir die mystische Zeit zwischen den Jahren dennoch für persönliche Räucher-Rituale nützen.
Wir können uns Schutz für unsere Liebsten wünschen, das vergangene Jahr abschließen und uns auf das neue Jahr vorbereiten.
Das Räuchern hilft uns, aus dem Alltag herauszutreten, uns auf uns selbst zu konzentrieren und unsere Gedanken zu bündeln.
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Rituale als Vorbereitung auf die Rauhnächte
- Bringe geliehene Dinge zurück.
- Begleiche Schulden und bezahle offene Rechnungen.
- Bereinige ungeklärte Angelegenheiten.
- Nutze die Zeit für einen gründlichen Haus- oder Wohnungsputz bzw. zum Aufräumen.
- Besorge Räucherwerk.
- Halte Rückschau.
- Bedanke dich bei lieben Menschen, die dich durchs Jahr begleitet haben.
- Schließe das alte Jahr ab.
Stelle ganz bewusst Fragen zum alten Jahr:
- Was war schön in diesem Jahr?
- Was ist in diesem Jahr geschehen, für das ich danken kann?
- Welche Erlebnisse waren besonders einschneidend?
- Was habe ich erfahren und gelernt?
- Was waren die Geschenke in diesem Jahr?
- Wer war an meiner Seite und hat mich durch das Jahr begleitet?
- Was hat sich verändert?
- Was war das Motto dieses Jahres?
- Was habe ich zu Ende gebracht?
- Was habe ich besonders gut gemacht?
- Was steht noch offen?
- Was lasse ich zurück, was nehme ich mit?
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Rauhnächte : Was noch zu tun ist …
Man sollte sich überlegen, wann man Ruhe finden wird, um die Rituale rund um die Rauhnächte zu begehen.
Nimm dir Zeit dafür und schenke dir die Möglichkeit, die Energie dieser Rituale mit in den Tag zu nehmen, anstatt sie dann durchzuführen, wenn gerade noch etwas Zeit übrig ist.
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.Räuchern – Räucherkräuter und Wirkung
- Salbei – hat eine starke Reinigungskraft.
- Kampfer – löscht alte Informationen im Haus.
- Angelikawurzel – erhellt die Raumschwingung.
- Weihrauch – bringt Segen, erhöht die Energie.
- Wacholder – vertreibt negative Einflüsse.
- Myrrhe – desinfiziert, klärt, reinigt und schenkt Ruhe.
- Myrthe – sorgt für Klarheit, Reinheit und bringt Frieden.
- Thymian – reinigt und stärkt die Energie.
- Styrax – gibt Wärme und Geborgenheit, öffnet für die Liebe.
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Rituale rund um die Rauhnächte
Gehe jede Nacht mit einer Räucherschale durch alle Zimmer, blase den Rauch in alle Ecken und stelle dir vor, dass sich alles Negative der Vergangenheit in ihm auflöst und daraus Positives entsteht.
Wir können dazu Gebete sprechen oder unsere Wünsche und Hoffnungen in eigenen Worten formulieren. Widme dich in den ersten sechs Nächten dem alten Jahr, in den anderen sechs dem neuen. Verwende eine spezielle Räuchermischung, die reinigend und befreiend wirkt.
Neben dem reinigenden Räucherwerk legt man kleine gerollte Zettelchen auf die Kohle, auf die man alles aufgeschrieben hat, was belastet und von dem man sich befreien will: schlechte Eigenschaften, traurige Ereignisse oder unerfreuliche Begegnungen.
Während die Zettelchen verbrennen, löst man sich vom Negativen und gibt schönen Gedanken, dem Verzeihen und dem Neubeginn Raum.
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Lassen wir uns von der Energie der Rauhnächte beim Abschließen, beim Dankbarsein, beim Verzeihen und beim Loslassen unterstützen.
So wie sich die Natur in der Winterzeit zurückzieht, so schöpfen die Menschen während der Rauhnächte neue Kräfte.
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