Wie wirkt sich Cannabis rauchen tatsächlich auf die Lunge aus?
Wir fragen uns, ob die Bedenken, die es hinsichtlich Cannabis und der respiratorischen Gesundheit gibt, wirklich gerechtfertigt sind und ob Cannabis nicht sogar die Gesundheit der Lunge fördern könnte.
Wenn man an den Konsum von Cannabis denkt, assoziiert man dies oft mit dem Rauchen und der damit verbundenen negativen Stigmatisierungen hinsichtlich der Gesundheit.
Aber wir wissen ja: Die BIGPHARMA – da wird verschwiegen geschmiert, manipuliert, sabotiert und nicht selten regelrecht unterdrückt!
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Heutzutage wird Cannabis hauptsächlich als Rauschmittel wahrgenommen. In Vergessenheit geraten ist es als alternatives und wirkungsvolles Heilmittel bei vielen Krankheiten – Cannabis als Medizin >>>.
Wir sind uns alle bewusst, dass Rauchen die Lungen ernsthaft schädigen und eine Reihe von gesundheitlichen Problemen nach sich ziehen kann.
Der Konsum von Cannabis aber ist mit Sicherheit nicht das Gleiche wie Rauchen und sogar das Rauchen von Cannabis hat eine komplett andere Wirkung.
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Gilt für den Konsum von Cannabis wirklich das Gleiche?
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Überall auf der Welt gibt es viele negative Stereotypen und Falschbehauptungen über die Pflanze. Besonders in einigen Ländern auf der Südhalbkugel der Welt wird geglaubt, dass das bloße Rauchen von Cannabis, unabhängig von der Menge und Stärke, Geisteskrankheiten verursachen kann, von denen Wahnsinn am Schlimmsten ist.
Indem jedoch im Laufe der Jahre Anhänger der Pflanze wegen seiner medizinischen Vorteile zunehmend Auftrieb bekommen haben, nutzen viele Forscher ihre eigenen Ressourcen, um Studien über die Pflanze durchzuführen.
Obwohl immer noch kaum über die Pflanze geforscht wird, zeigen die wenigen durchgeführten Studien, dass einige der negativen Stereotypen über die Pflanze nicht den Tatsachen entsprechen.
Cannabis enthält nicht genau die gleichen Chemikalien
oder krebserregenden Stoffe wie Tabak.
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Wenn Cannabis verbrannt wird, inhalierst Du auch Cannabinoide, die als wirkungsvolle Antioxidantien fungieren. THC und CBD sind die bekanntesten davon, mit einer positiven Wirkung auf den Körper.
Dem ist so, da sie über das Endocannabinoid-System in der Tat Zellen und die DNA vor aggressiven und schädlichen Chemikalien schützen.
Die Verfasser der Studie bemerkten ferner, dass eine Exposition gegenüber Cannabisrauch einen schützenden Effekt auf die Lungen entfalten kann und dass Tabakraucher, die auch Cannabis konsumieren, die schädlichen Wirkungen von Tabak dadurch abmildern können.
Die Lungenfunktion wurde anhand von zwei Messgrößen getestet:
Forciertes expiratorisches Volumen während der ersten Sekunde der Ausatmung (FEV) und forcierte Vitalkapazität (FVC). Der erste Wert bestimmt das maximale Luftvolumen, welches in einer Sekunde nach vollständiger Einatmung ausgeatmet werden kann.
Der zweite Wert misst das Gesamtvolumen der Luft, die nach vollständiger Einatmung ausgeatmet werden kann, begrenzt die Messung aber nicht hinsichtlich der Zeit.
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Cannabis rauchen – Was hat die Studie ergeben?
Bei Cannabis aber waren die Ergebnisse überraschend. Eine geringe Exposition (aktuell und für die Lebenszeit) bewirkte in der Praxis eine Erhöhung des FVC-Wertes, und eine geringe Lebenszeit-Exposition steigerte auch die Werte bei den FEV?-Messungen.
Das bedeutet, dass die Gesamtlungenkapazität von Cannabiskonsumenten im Vergleich zu Personen, die Cannabisrauch nicht ausgesetzt waren, während der zwanzig Studienjahre gestiegen ist.
Außerdem stiegen die FVC- und FEV-Werte ständig an, wenn sie im Vergleich zur „aktuellen Cannabis-Rauchintensität“ (definiert als Cannabisrauchen an den 30 vorhergehenden Tagen) gemessen wurden.
Das bedeutet: Die Lungenkapazität war um so höher, je häufiger die Teilnehmer gerade Cannabis rauchten.
Die Ergebnisse für den Tabakkonsum fielen aus wie erwartet. Sowohl der FEV-Wert als auch FVC-Wert nahmen mit der aktuellen und über die gesamte Lebenszeit erfolgten Exposition ab – ein weiterer Beweis dafür, dass Tabakgenuss langfristig die Lungenfunktion schädigt.
Der FEV-Wert ist eine wichtige Messgröße und sollte normalerweise bei 70 – 80 Prozent des FVC liegen. Wenn er unter 65 Prozent fällt, zeigt er eine Verengung der Atemwege an – ein möglicher Indikator für eine chronische obstruktive Lungenerkrankung oder COPD.
Also ist sogar ein „starker“ Cannabiskonsum nicht mit einem erhöhten COPD-Risiko verbunden, auch wenn es bei Personen mit anderen COPD-Risikofaktoren ratsam sein kann, den Konsum einzuschränken.
Auf der anderen Seite stellt die Tatsache, dass ein leichter Konsum den FEV-Wert über die Lebenszeit erhöht, einen weiteren Beleg für die bronchodilatatorische Wirkung von Cannabis dar.
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Dies wiederum bestätigt erneut sein Potenzial für Asthmabehandlungen, sofern Cannabis dafür in geringer Dosierung und ohne Tabak verwendet wird.
Ein Review aus dem Jahr 2013, Wirkungen des Cannabisrauchens auf die Lunge (von D.P. Tashin), folgerte, dass die Exposition gegenüber Cannabisrauch nicht mit dem Entstehen von Lungenkrebs, chronischen obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD), Emphysemen oder bullösen Lungenerkrankungen assoziiert ist.
Das Fazit dieses Reviews lautet: „Die kumulierten Nachweise implizieren sogar bei regelmäßigem starken Cannabiskonsum deutlich geringere Risiken von Lungenkomplikationen im Vergleich zu den schweren Auswirkungen von Tabak auf die Lungen“.
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Cannabis als Schadensbegrenzer
Der Konsum von Cannabis könnte sogar dabei helfen, die durch das Rauchen verursachten Schäden zu reduzieren. Trotzdem gilt, je mehr Du rauchst, desto wahrscheinlicher treten mit dem Rauchen verbundene gesundheitliche Probleme auf.
Starke Raucher sehen sich oft mit Problemen konfrontiert, wie beispielsweise verstärkte Schleimproduktion, Reizung der Lunge und Bronchitis. Allerdings wurde die Art, der mit dem Rauchen verbundenen Infektionen der unteren Atemwege wissenschaftlich noch nicht mit dem Rauchen oder Verdampfen von Cannabis in Korrelation gebracht und sicherlich nicht mit medizinischem Cannabis-Öl.
Auf der anderen Seite besitzt Cannabis entzündungshemmende Eigenschaften und kann dabei helfen, Infektionen und die Schleimbildung zu reduzieren.
Forscher haben herausgefunden, dass man bei der Verwendung eines Verdampfers den gleichen Cannabinoid-Gehalt inhaliert, jedoch ohne die zusätzlichen Stoffe, die durch das Rauchen entstehen.
Dies vertiefend haben sie sogar herausgefunden, dass die tägliche Verwendung eines Cannabis-Verdampfers zu bedeutenden Verbesserungen der Atemfunktion führte, einschließlich zu einem Rückgang des Schleims, des Husten und des Engegefühls in der Brust.
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Es geht auch ohne Verbrennung
Rauchen ist hinsichtlich der Gesundheit Deiner Lunge nie eine gute Idee. Vor allem wenn Du an mit der Lunge verbundenen gesundheitlichen Problemen wie Bronchitis oder einem Emphysem leidest, solltest Du Dir der krebserregenden Stoffe und schädlichen Chemikalien bewusst sein, die jede Art von Rauch enthält.
Aber hinsichtlich Cannabis verhält es sich aufgrund der Verwendung von Verdampfern und Cannabis-Öl etwas anders, da diese neue Möglichkeiten darstellen, die medizinischen Vorteile von Cannabis zu ernten und zu genießen, ohne dabei die Gesundheit der Lungen zu gefährden – denn sie verbrennen das Pflanzenmaterial nicht.
Cannabis rauchen – Das Ganze muss noch tiefer erforscht werden
Um richtig akkurate Einsichten darüber zu erlangen, wie Cannabis sich tatsächlich auf die Lunge auswirkt, müssten Ärzte und Forscher eine Reihe von Personen untersuchen, die ausschließlich Cannabis konsumierten.
So kann verhindert werden, dass Joints und Blunts oder das Rauchen in irgendeiner Form mit einbezogen sind, da diese zusätzliche Materialien wie Drehblättchen oder Tabak enthalten.
Angesichts der Informationen, die wir bereits haben, sind die Resultate jedenfalls schon sehr vielversprechend.
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Es wird auf alle Fälle deutlich, dass Cannabis rauchen nicht die gleichen Folgen hat, wie das Rauchen von Tabak.
Man kann durchaus annehmen, dass Cannabis eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Gesundheit der Lunge spielen kann.
Quelle: sensiseed und royalqueen – Die Alpenschau bedankt sich!
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3 Comments
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Sue
ja…müsste man nur noch wissen wie getestet worden ist. Mit nen normalen Joint (wo bei den meisten immer Tabak (auch gering) zugeführt wird, damit der Joint sich besser raucht oder ob mit nen Vabro oder per Speise getestet wurde… auch zu berücksichtigen ist, ob dem Gras schädliche Stoffe wie übertriebene Düngung oder Schädlingsbekämpfung während des Wachstums durch geführt wurde… schade das der Bericht nicht alle Details hierzu berücksichtigt…
Fakt ist, ich rauche chronisch seit 20Jahren meine Joinst mit 1/3 Tabak und 2/3 Cannabis und meine Lunge pfeift bereits und ich habe auffallend abend währends des Cannabisgenusses und am Morgen fetten Husten. Unter Tags wo ich nicht rauche, auch kein Tabak, bleibt der Husten aus. Kommt nur während des Genusses/Chillens 😉
Auch ist Fakt, das Cannabis mit übertriebenen hochgezüchteten thc Gehalt Phychosen auslösen kann und definitiv nicht von Kindern konsumierte werden darf, das das Gehirn besonders den Teil für Vernunft erst mit 18-20Jahre voll entwickelt haben, was der Grund ist warum Kinder alles ausprobieren ohne sich über Folgen Gedanken zu machen.
Desweiteren ist auch Fakt, das Cannabis viele gute Eigenschaften hat und dennoch in Massen konsumiert eine Sucht ist und das in diesen Fall selbst Canabis niemanden dabei helfen kann, den Grund dieser Sucht zu erfahren, Cannabis nie den Menschen ihre Verhaltensmuster aufarbeiten kann. z.B. wird die Appetitanregung niemals reichen, wenn diese Person aber durch Verganganges der Apettit vergangen ist. Dies wird NIE Cannabis egal wie appetiterregend es ist helfen dieses Muster zu überwinden. NEVER EVER!
Wirklich schade, das niemand an sich selbst testet, die meisten eh nicht ehrlich mit sich umgehen, lieber sich alles gut reden statt offen für die wahrhaftige Wahrheit zu sein..