Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht kommt, in der Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche eines Teiches schwimmen?
Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser mit Phosphaten, Zitronensäure und Nitraten angereichert wurde, damit er mit Wasser „stabilisiert“ werden kann?
2014 wurden 74 Millionen Tonnen Meerestiere im Wert von 120 Milliarden Euro in Aquakultur gezüchtet.
Weil die Gewässer fast leergeplündert sind, stillen Fischfarmen und Aquakulturen den zunehmenden Hunger auf Fisch. Lachse und Doraden, Karpfen, Pangasius, Muscheln oder Garnelen aus der Wassertierhaltung füllen längst die Kühlregale von Supermärkten und Gaststätten. Die freie Wildbahn haben sie nie erlebt.
Sie werden gemästet wie Schweine. Damit das Lachsfleisch zum Beispiel schön rosa gefärbt ist, werden dem Futter Farbstoffe zugesetzt.
Kritischer ist jedoch der künstliche Konservierungsstoff Ethoxyquin. Dieser macht das Futter länger haltbar, er steht aber im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und sogar Krebs zu erregen.
Besonders bizarr ist, dass dieser Stoff aus dem Hause Monsanto als Pestizid verboten ist, als Zusatzstoff in Futtermitteln jedoch eingesetzt werden darf. Mindestens genauso skurril: Es gibt EU-Rückstandshöchstmengen für Äpfel und sogar für Krokodilfleisch – nur für Fisch nicht.
In den Käfigen drängen sich über 100 Fische in einem Kubikmeter Mekong-Wasser.
Zur Vermeidung von Krankheiten setzen die Züchter Antibiotika und andere Chemikalien ein.
Vermehrt gibt es auch Protest wegen Pangasius aus den USA, die südostasiatische Nation muss ihre Produktions- und Qualitätskontrollprozesse überholen. Nachdem eine Dokumentation über den Pangasius in Spanien Anfang 2017 ausgestrahlt wurde, brach der Umsatz von Pangasius ein. In April 2017 gab der zuständige Minister in Vietnam bekannt, dass allein durch diese Dokumentation in Spanien der Umsatz um 75 Prozent sank.
Die Fischfütterung und ihre versteckten „Nebenwirkungen”
Wegen der Überfischung der Meere wird inzwischen ein Teil des tierischen Proteins im Fischfutter durch pflanzliche Proteine aus Soja, Kartoffeln, Raps oder Erbsen ersetzt.
Aber auch hier kommt das gleiche Problem wie schon in der Massentierhaltung von Geflügel, Schweinen oder Rindern zum Tragen. Vergleichbar mit der Intensivtierhaltung an Land stehen in der Aquakultur der hohe Flächenbedarf sowie der Einsatz von Agrarchemikalien für die Futtermittelproduktion in der Kritik. Vor allem für den Anbau von Soja sowie den Ausbau der Infrastruktur in den Produktionsländern, werden riesige Flächen an Regenwald abgeholzt.
Genau wie es zu Lande Kuh, Schwein und Huhn ergeht, so wird auch der Fisch in den Aquakulturen auf engstem Raum gehalten, mit artfremdem Kraftfutter gemästet und mit Antibiotika versorgt, damit er noch einigermaßen lebend die Schlachtreife erreicht.
Die führende französische Supermarktkette Carrefour will keinen Pangasius mehr verkaufen. Der Pangasius gehört zu den beliebtesten Speisefischen, doch bei näherer Betrachtung vergeht manchem der Appetit. Essen Sie noch Pangasius?
Der Pangasius kommt vor allem aus dem Mekong-Delta im Süden Vietnams oder aus der Aquakultur! Weltweit ist die Aquakultur der am schnellsten wachsende Sektor der Landwirtschaft. Pangasius kommt gefroren oder gekühlt auf den Markt. Vietnam exportiert jährlich zwischen 150 000 und 200 000 Tonnen Pangasiusfilet, davon ein Drittel in die EU.
Ob tiefgefroren im Supermarkt oder im Restaurant, der Pangasius erfreut sich großer Beliebtheit, auch wenn nach der Dokumentation Die Pangasius-Lüge im Jahr 2011 die Verbraucher erstmals vor dieser Mahlzeit zurückschreckten.
Immer wieder liest man Entwarnung und Pangasius könne ohne Bedenken gegessen werden, doch Carrefour S.A, ein international tätiges französisches Unternehmen im Einzelhandel und nach der Schwarz-Gruppe, zu der auch Lidl gehört, das zweitgrößte Einzelhandelsunternehmen Europas und das drittgrößte weltweit, listet auch Pangasius mit ASC-Zertifikat in ihren Filialen in Belgien sowie an ihren Frischfisch-Theken in Frankreich aus.
Der Aquaculture Stewardship Council (ASC) hat daraufhin auf die Pangasius-Auslistung durch die französische Supermarktkette Carrefour zunächst in Belgien und inzwischen auch in Spanien mit Widerspruch reagiert. Man gehe davon aus, dass der Verbraucher dem ASC-Standard vertraue, so ASC. Doch mal ehrlich, bei den vielen Siegeln, die man mittlerweile an den Produkten findet, steigt kein Verbraucher mehr durch, und ist erst mal das Vertrauen verspielt, dann war es das auch.
14 Pangasius-Farmen haben laut Fischmagazin, das ASC-Programm wieder verlassen.
Die Entscheidung betreffe sowohl Handelsmarken als auch Markenprodukte, teilte Carrefour mit. In einem Schreiben an seine Kunden begründete der Filialist die Auslistung damit, dass Pangasius „seit nunmehr ein paar Jahren Kritik auf sich gezogen“ habe.
Obwohl Carrefour hinter der Qualität jenes Fischs stehe, den es bislang verkauft hatte, könnten „die Auswirkungen, die diese Farmen auf die Umwelt haben, nicht kontrolliert werden“. Carrefour habe versucht, eine Lieferkette für ASC-zertifizierten Pangasius aufzubauen, aber die Ergebnisse seien „nicht zufriedenstellend“ gewesen. Während Restbestände von gefrorenem Pangasius noch abverkauft würden, sei der Fisch an der Frischetheke ab sofort nicht mehr erhältlich.
Die Europäische Kommission unterstützte 2015 Myanmar mit 20 Millionen Euro für die Förderung der Aquakultur. Pangasius myanmar ähnelt stark der Art Pangasius pangasius, allerdings steht dieser auf der Roten Liste bedrohter Arten. Dafür gibt es im September 2017 die Internationale Ausstellung für Aquakultur & Fischerei in Myanmar. Dort werden dann auch verschiedene Biotechnologien vorgestellt.
Doch nicht nur Myanmar wird von der EU unterstützt, mit einem Zuschuss in Höhe von 18 Mio. US$ unterstützt die Internationale Entwicklungsorganisation (IDA) ein Fischereisektorvorhaben auf den Malediven. Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung des Managements von Fischereien auf regionalem und nationalem Level sowie die Unterstützung der Aquakultur (Marikultur) in ausgewählten Atollen.
Die französische Entwicklungsagentur Agence Française de Développement (AFD) unterstützt ein Entwicklungsvorhaben in Benin. Es umfasst die Förderung der Produktivität in den Bereichen Sojaanbau, -verarbeitung und -vermarktung sowie die Entwicklung der Aquakultur bzw. Fischzucht. Diese genannten Projekte sind nur ein paar Beispielen von vielen.
Es ist nicht mehr möglich, als Verbraucher festzustellen, woher ein Produkt kommt. Es gibt ein Schnellwarnsystem der Europäischen Kommission (RASFF): Zurzeit wird auch vermehrt Thunfisch gemeldet.
Am 16. 06. 17 zum Beispiel meldete Spanien vakuumverpackten, gekühlten Thunfisch – Herkunftsland Spanien mit Rohmaterial aus Kolumbien. Nun die Frage: Woher kommt der Thunfisch?
Am 15. 06. 17 meldete Belgien zum Beispiel Quecksilber im Schwertfisch. Als Herkunftsland steht: Vietnam via Belgien, aber auch Deutschland meldetet den Schwertfisch und auch hier war als Herkunftsland Vietnam via Belgien angegeben.
Weltweit investieren Unternehmen und ganze Nationen weiter in den Ausbau der Fisch- und Meerestierzüchtung,
denn der steigende Konsum verheißt gute Geschäfte – Zu Lasten unserer Gesundheit!
Quelle: Netzfrauen – Die Alpenschau bedankt sich!
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