Immer mehr Menschen verbringen ihren Urlaub in großen Höhen. Wenn einem da die Luft wegbleibt, liegt das nicht unbedingt am schönen Panorama.
Auf den Bergen kann es schon ab einer Höhe von nur 1500 Metern zu körperlichen Beschwerden führen.
Viele Gebirgszüge und Hochregionen in den Alpen sind mittlerweile für jeden erschlossen, egal ob es sich um schnelle Aufstiege mit Bergbahnen oder mit Hubschraubern handelt.
Viele Erholungssuchende und Bergbegeisterte können jedoch ohne die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen von Beschwerden wie Übelkeit, Atemnot und starken Kopfschmerzen betroffen sein. Mit einigen praktischen Tipps allerdings, kann man durchaus das Körpergefühl in den Alpen verbessern und seine Bergerlebnisse voll genießen.
2500 m gelten als Schwellenhöhe für das Auftreten der akuten Bergkrankheit. “Ab dieser Höhe wird die Akklimatisation wichtiger für die Leistungsfähigkeit.
Gastartikel von Philipp Egger – Editor bei Essayhilfe.
10 praktische Tipps um das Körpergefühl in den Alpen zu verbessern
1) Ein schneller Aufstieg bereitet die meisten Probleme. Es ist deshalb wichtig, schon bei der Planung der Reiseroute auf diesen Faktor zu achten. Probleme treten bei den meisten Menschen erst in ca. 3000 Meter Höhen auf. Hat sich der Körper erst einmal an die Höhe gewöhnt, dann steht in der Regel einem weiteren Aufstieg auch nichts mehr im Wege.
2) Jeder Mensch braucht eine unterschiedliche Zeit um sich der Höhe anzupassen. Man sollte sich also auf keinen Fall auf Mitreisende konzentrieren und um jeden Preis mithalten wollen. Es ist wichtig sich erst einmal zu erholen, um den restlichen Urlaub in den Alpen zu genießen.
3) Ausreichend Schlaf spielt eine bedeutende Rolle für die Erholung. Wer also am nächsten Morgen einen Aufstieg in die Berge geplant hat, sollte möglichst nicht die halbe Nacht in einer Disco verbringen und viel Alkohol trinken. Je ausgeruhter man ist, desto schneller kann man sich auch anpassen.
4) Bei Wanderungen in den Alpen ist es empfehlenswert, täglich höchstens 300 Meter Höhe zurückzulegen. Dadurch kann sich der Organismus besser auf die für ihn ungewohnten Verhältnisse einstellen. Auch ist es besser, am Anfang lieber weniger Höhenlagen zurückzulegen als zu viel.
5) Flüssigkeitsmangel und auch ein Mangel an Mineralien können zu einer Bergkrankheit führen. Es ist ratsam, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, auch dann, wenn man keinen großen Durst hat. Da die Bergluft trocken ist, geht beim Atmen auch mehr Flüssigkeit verloren als normal.
6) Probleme und Erschöpfungszustände lassen sich in der Regel vermeiden, wenn man die ersten 20 bis 30 Minuten sehr langsam angeht und das Tempo ab diesem Zeitpunkt dann langsam steigert. Das ist sicherlich auch mit der Grund, warum vor allem auch sehr junge Menschen schneller erschöpft sind und deshalb auch viel anfälliger für körperliche Beschwerden in den Alpen sind.
7) Medikamente die Vorbeugend für Höhenkrankheiten sind, gibt es eigentlich nicht. Auch sollte man darauf verzichten, da durch die Einnahme von Arzneimitteln die eigenen Warnsignale beeinträchtigt werden können. Man darf sich auch nicht überschätzen und zum Weitergehen zwingen, wenn Symptome wie Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen auftreten.
8) Die Warnsignale verschwinden in der Regel wieder von alleine, wenn der Körper sich über einen längeren Zeitraum Akklimatisieren kann oder wenn ein Abstieg erfolgt. Rund 300 Meter sollten ausreichend sein, damit die körperlichen Beschwerden dann nach kurzer Zeit wieder verschwinden.
9) Probleme lassen sich auch im Voraus vermeiden, indem man sich einen tief gelegenen Ort in den Alpen aussucht, um dann jeden Tag in ein weiter hochgelegenes Gebiet zu fahren. Ansonsten geht man davon aus, dass Tagesausflügler von der Höhenkrankheit sowieso nicht betroffen sind, da die Beschwerden nicht sofort auftreten, sondern erst nach 6 bis 8 Stunden.
10) Ratsam ist natürlich auch, sich vor dem Urlaub erst einmal vom Arzt gründlich untersuchen zu lassen, um möglichen Krankheiten aus dem Weg zu gehen. Nach Absprache mit dem Arzt kann er gegebenenfalls Medikamente für Notfälle verschreiben, obwohl in der Regel von Schmerzmittel oder anderen Medikamenten abgeraten wird.
Warum kommt es überhaupt zur Bergkrankheit?
Die akute Bergkrankheit tritt recht häufig auf, nämlich bei jedem fünften Berggeher ab 1900 m Höhe, und bei bis 77 Prozent bei Höhen bis knapp 6000 m. Bei einer Höhe von ca. 3000 Metern leiden 20 bis 30 Prozent an der Höhenkrankheit, ab 4000 Metern Höhe steigt die Zahl sogar auf 50 Prozent.
Es ist übrigens auffällig, dass nicht nur ältere oder für Krankheiten anfällige Menschen unter der Bergkrankheit leiden können, sondern auch Jugendliche oder sportlich fitte Menschen. Empfänglich für die Symptome sind in der Regel Besucher oder Urlauber, die bei Sauerstoffmangel an einer geringen Atmungssteigerung ausgesetzt sind.
Sie beginnt typischerweise nach einem schnellen Aufstieg mit Unwohlsein und Appetitlosigkeit. Rasch kommen als Leitsymptome Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Schlafstörungen hinzu.
Die Berg- oder Höhenkrankheit ist in erster Linie von der Aufstiegsgeschwindigkeit und natürlich auch von der erreichten Höhe abhängig. Je höher man aufsteigt, desto weniger wird auch der Sauerstoffgehalt, da sich der Luftdruck bei zunehmender Höhe reduziert.
Bevor es weiter nach oben geht, müssen die Symptome vollständig abgeklungen sein, sonst drohen Komplikationen bis hin zum Hirnödem mit potenziell fatalen Folgen.
Normalerweise kann sich der Körper durchaus dieser Situation anpassen, wenn er Zeit zum Akklimatisieren hat. Der Organismus produziert dann einfach mehr rote Blutkörperchen für den Transport vom Sauerstoff.
Obwohl dadurch die Sauerstoffversorgung begünstigt wird, besteht bei einem höheren Hämatokritwert auch ein größeres Risiko von Herzinfarkten, Thrombosen oder von einem Hirnödem.
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5 Comments
Helga K.
Vielen Dank für den Beitrag! Da ich auch ein großer Fan von Wandern bin, war er für mich sehr interessant und wertvoll. Was Tipp 3 angeht. Aus meiner eigenen Erfahrung, kann ich sagen, dass es 100% Wahrheit ist, dass man in den Bergen keinen Alkohol trinken darf. Ich und meine Freunde haben diesen Fehler mehrmals gemacht. Wir haben Wein, manchmal auch Vodka getrunken, um uns zu “wärmen”, das hatte aber für uns schlechte Folgen. Am nächsten Tag war es viel schwieriger weiterzugehen.