Sex wirkt wie Medizin!
Sexualhormone machen nicht nur glücklich. Wenn sie regelmäßig ausgeschüttet werden, wirken sie sich positiv auf unsere Gesundheit aus.
Sport ist gesund, Yoga ist auch gut für den Körper. Doch Sex hat offenbar die beste Wirkung: Er regt den Stoffwechsel an, trainiert das Herz, stärkt die Immunabwehr und Sex mache zudem auch noch schön.
Sexuell aktive Frauen haben — durch den erhöhten Hormonspiegel — ein deutlich verringertes Risiko für Monatsbeschwerden, Gefäßverkalkung und Osteoporose.
Auch bei Männern ist der Körper insgesamt widerstandsfähiger gegen Altersbeschwerden, Infektionskrankheiten und sogar Krebs. Zusätzlich kann regelmäßiger Sex Männer vor Prostata-Beschwerden schützen.
„Ein entscheidender Faktor für Herzinfarkt ist ein Mangel an Liebe“, sagt Dr. Alexander Lowen vom International Institute for Bioenergetic Analysis in New York. „Ich meine nicht sentimentale Liebe, sondern erfüllte Liebe“.
In zwei Studien erwies sich, dass weibliche und männliche Herzinfarkt-Patienten zu zwei Dritteln über sexuelle Unerfülltheit oder Probleme in der Liebe klagten. Sexualhormone machen nicht nur glücklich. Wenn sie regelmäßig ausgeschüttet werden, wirken sie sich positiv die Gesundheit aus.
Beim Sex wird zum Beispiel auch Stickstoffmonoxid produziert, das sich nicht nur für die Erektion des Mannes verantwortlich ist, sondern auch Herz-Kreislaufkrankheiten vorbeugt.
25% seiner Migränepatientinnen gaben an, dass Sex während eines Migräneanfalls Kopfschmerzen und Übelkeit gelindert habe. Selbst chronische Schmerzen wie Kreuzweh oder Gelenkschmerzen werden gedämpft — wahrscheinlich eine Wirkung der „Glückshormone“ (Endorphine), die beim Sex zusätzlich ausgeschüttet werden.
Zudem löst Sex stressbedingte Spannungen und dämpft laut Dr. Reed Moskowitz vom Stress Disorders Medical Service in New York die Wirkung des Stresshormons Adrenalin.
Auch im Tierversuch lässt sich die heilsame Kraft des Sex nachweisen: Goldhamster, die ungehindert zusammenleben durften, blieben gesund, ihre Kameraden in „Einzelhaft“ hingegen wurden krank.
Allerdings: Allzu viel ist ungesund. Liebten die Tiere zu exzessiv, dann wurde das Immunsystem geschwächt — Übereifrige erkrankten fast ebenso häufig wie Enthaltsame.
Sex stärkt die Abwehrkräfte
Beim Sex kommt man sich bekanntermaßen sehr nah, näher geht es eigentlich gar nicht. Und genau deswegen macht das Immunsystem mobil und schickt Abwehrzellen gegen mögliche Erreger des Partners aus.
Auch wenn es banal klingt:
Mehr Sex bedeutet mehr Abwehrzellen und damit weniger Schnupfen und schneller heilende Wehwehchen.
Außerdem dient ausdauernder Sex der schlanken Linie: Lustvoller kann man wohl 350 Kalorien in 30 Minuten kaum verbrennen, oder?
Sex reduziert die Gefahr von Prostatabeschwerden und senkt das Schlaganfall-Risiko beim Mann
Sex kann tatsächlich als beste Medizin des Mannes bezeichnet werden, zumal die vorbeugende Wirkung gerade bei speziellen Männererkrankungen beachtlich ist: Beim Orgasmus wird die Prostata (Vorsteherdrüse) sozusagen entleert. Denn ihr milchiges Sekret stimuliert die Beweglichkeit der Samen und wird bei jedem Orgasmus verbraucht. Regelmäßige Entleerung — durch mindestens zwei Orgasmen pro Woche — hält die Prostata elastisch.
Wie das britische Fachblatt „New Scientist“ berichtet, kam das australische Forscherteam um Graham Giles vom Cancer Council Victoria in Melbourne bei seinen letzten Umfragen zu einem überraschenden Ergebnis. Dabei verglichen sie Daten zu Sexualpraktiken von 1.079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1.259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren.
Umso häufiger die Befragten zwischen ihrem 20. und 50. Lebensjahr ejakulierten, desto unwahrscheinlicher entwickelte sich bei ihnen ein Prostatakrebs. Bei Männern, die im Alter von 20 bis 30 mehr als fünfmal pro Woche onanierten, reduzierte sich das Risiko um ein Drittel.
Die Erklärung für den beobachteten Effekt erscheint denkbar einfach: „Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt.“
Bei drei bis vier Geschlechtsakten pro Woche sinkt außerdem – so belegt es eine Studie der Universität Bristol – beispielsweise das Risiko eines Schlaganfalls um die Hälfte. Andere Studien hätten ergeben, dass hohe Werte des Sexualhormons Testosteron die Durchsetzungsfähigkeit und Gedächtnisleistung von Männern stärken.
Sex ist gesund und Sex macht schön!
Neuropsychologen vom Royal Edinburgh Hospital fanden tatsächlich in einer Studie heraus: Menschen, die im Durchschnitt dreimal Sex pro Woche haben, sehen bis zu zehn Jahre jünger aus.
Warum? Die Testosteronproduktion bei Männern und die Östrogenbildung der Frauen wird angekurbelt. Bei Frauen sorgt das für mehr Haarwuchs und eine verbesserte Collagenbildung. Das Bindegewebe wird gestärkt, was zum Beispiel der Cellulite entgegenwirkt.
Zudem sei Geschlechtsverkehr ein wirksames Schmerzmittel:
Die beim Sex vom Körper produzierten opiumähnlichen Substanzen helfen besonders gegen Gelenk- und Kopfschmerzen.
Quelle: gesund.co.at – Die Alpenschau bedankt sich!
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