Arnika ist eine starke Pflanze, die hauptsächlich äußerlich als Tinktur eingesetzt wird.
Arnica montana, so der botanische Artname oder auch Bergwohlverleih, gedeiht in den Alpen und verschiedenen Mittelgebirgen. Die sehr alte Heilpflanze Arnika (Arnica monatana) wirkt gut gegen Blutergüsse, Prellungen, Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut sowie Hautbeschwerden wie Furunkel, Sonnenbrand oder Insektenstiche.
Auch rheumatische Muskel- und Gelenkbeschwerden lassen sich etwa mit Arnikasalbe gut behandeln. Die Heilpflanze darf nur äußerlich angewendet werden.
Welche Heilkraft steckt in der Arnika?
Für die arzneiliche Anwendung werden ausschließlich die Blüten der Heilpflanze (Arnicae flos) verwendet. Darin enthalten sind Sesquiterpenlactone vom Helenanolid-Typ, Flavonoide, ätherisches Öl (mit Thymol), Phenolcarbonsäuren sowie Cumarine. Diese Inhaltsstoffe rufen eine entzündungshemmende, desinfizierende und schmerzstillende Wirkung hervor.
Daher setzt man (nur äußerlich!) Zubereitungen der Heilpflanze wie Arnika-Salbe, -Tinktur, -Gel, -Creme sowie -Massageöle und Mundspülungen zur Behandlung folgender Beschwerden ein:
- Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
- Entzündungen eines Haarbalgs (Furunkel)
- Windelausschlag (Windeldermatitis)
- Entzündungen als Folge von Insektenstichen
- rheumatische Muskel- und Gelenkschmerzen
- oberflächliche Venenentzündung
- Prellungen, Verstauchungen und Quetschungen mit den Symptomen Schmerzen, Schwellung, Bluterguss, Bewegungseinschränkung, Taubheit der betroffenen Region
- Verbrennungen (auch Sonnenbrand)
- Flüssigkeitsansammlung in Haut und Unterhaut durch eine Störung im Lymphgefäßsystem (Lymphödem)
Von der innerlichen Einnahme wird wegen der Gefahr tödlicher Vergiftungen und Fehlgeburten unbedingt abgeraten. Die Einnahme homöopathischer Verdünnungen ist jedoch unbedenklich.
Wie wird die Arnika angewendet?
Der Aufguss oder die drei- bis zehnfach verdünnte Arnikatinktur können in Form von Umschlägen oder Einreibungen bei entzündlich-rheumatischen Gelenkerkrankungen, Furunkeln, Insektenstichen, Lymphödemen, Prellungen, Blutergüssen, Verstauchungen, Zerrungen oder Quetschungen helfen. Bei Sonnenbrand hilft die zehnfache Verdünnung, bei Mundspülungen die fünf- bis zehnfache Verdünnung der Tinktur mit abgekochtem Wasser.
Arnika-Tinktur
Etwa zehn Gramm Arnika-Blüten werden eine Woche lang täglich entweder in 100 Milliliter Spiritus dilutus (verdünnter Alkohol) oder in 70-prozentigem Isopropanol geschüttelt. So werden die Inhaltsstoffe freigesetzt. Anschließend können Sie die mit Wasser oder Kamillentee verdünnte Tinktur zur äußerlichen Anwendung (Einreibung, Umschläge) verwenden.
Arnika-Aufguss
Für Aufgüsse werden ungefähr zwei Gramm Blüten mit 100 Milliliter heißem Wasser übergossen und nach fünf bis zehn Minuten abgeseiht. Den erkalteten Aufguss können Sie für kühlende Umschläge verwenden.
Welche Nebenwirkungen kann die Arnika auslösen?
Allergien gegen Arnika sind möglich. Bei längerer oder falscher (nicht verdünnte Tinktur) Anwendung oder bei Anwendung auf geschädigter Haut können Arnika-Zubereitungen zu Ekzemen und Hautentzündungen mit Bläschenbildung führen oder zum Absterben ganzer Hautareale (Nekrotisierung).
Was Sie bei der Anwendung der Arnika beachten sollten
Großflächig darf nicht mit unverdünnter Arnika-Tinktur behandelt werden, da dies zu Hautentzündungen mit Bläschenbildung führen kann. Verwenden Sie für größere Hautpartien daher immer verdünnte Tinkturen. Insektenstiche allerdings können kleinflächig mit unverdünnter Tinktur bepinselt werden.
Arnika kann allergen wirken! Bei Kontakt mit Arnika können sich Hautreizungen wie Rötung, Juckreiz, Ausschlag, Blasen oder Ekzeme zeigen. Sollten Sie auf Korbblüter allergisch reagieren, greifen Sie lieber zur Meisterwurz oder zum Beinwell.
Für die Anwendung von Arnika während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter zwölf Jahren liegen noch keine Studien zur Unbedenklichkeit vor. Daher wird von der Anwendung für diese Gruppen eher abgeraten.
Wann ist es sinnvoll, Arnikatinktur bzw. Arnikaschnaps anzuwenden ?
Hilfe kann die Arnikatinktur aber auch Arnikaschnaps bringen bei:
- Verletzungs- und Unfallsfolgen, Prellungen, Ödeme, Verstauchungen, Quetschungen, Wunden (Zur Wundreinigung Arnikaschnaps / Tinktur mit Wasser verdünnen!!)
- Rheumatischen Muskel-, Gelenks- und Rückenschmerzen, Bandscheibenschäden, Ischias
- Arthritis (Gelenkentzündung)
- Muskelverspannungen, -zerrungen, Muskelkater, Hexenschuss, Nackenschmerzen, Nervenschmerzen
- Oberflächlichen Venenentzündungen, Hämorrhoiden, Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Grippalen Infekten, Halsschmerzen, Heiserkeit Zahnfleischentzündungen, Aphthen
Dosierung und äußere Anwendung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, sind schmerzhafte und erkrankte Stellen zwei- bis dreimal täglich einzureiben, dabei die Tinktur mit 3 Teilen Wasser vermengen, damit keine ungewollten Hautreizungen auftreten!
Im Anschluss an die Behandlung mit Arnika die erkrankte Stelle, sollte sie dem Tageslicht ausgesetzt sein, mit Ringelblumenöl oder Ringelblumensalbe nachbehandeln, ansonsten mit Johanniskrautöl oder Johanniskrautsalbe .
Es muss nur wenig aufgetragen werden. Die Öle und Salben wirken der Entfettung der Haut durch den Alkohol entgegen und besitzen auch heilende Kräfte.
Wundreinigung
1 Teelöffel Tinktur (Arnikaschnaps) mit 1 – 2 Esslöffel abgekochtem, warmem Wasser verdünnen, über die Wunde rinnen lassen. Tipp: Verdünnte Tinktur in eine saubere, leere Spritze ohne Nadel füllen und mit dem Strahl die Wunde ausspülen.
Kompresse
Alternativ kann Arnikatinktur als Kompresse angewendet werden: Dazu 1 Esslöffel Tinktur mit 10 EL reinem Wasser verdünnen, ein Baumwolltuch darin eintauchen, leicht ausdrücken und auf die erkrankte Körperstelle auflegen. Nicht mit Plastik bedecken! Wenn die Kompresse beinahe trocken ist, wechseln. Evtl. mit Mullbinden befestigen.
Gurgelmittel
Als Gurgelmittel bei Hals- und Kehlkopfentzündungen, grippalen Infekten, Zahnfleischentzündungen und Aphten nimmt man 10 Tropfen auf 100 ml Wasser und spuckt die die Lösung nach dem Gurgeln unbedingt wieder aus, sonst kann man arge Herz- und Magenprobleme bekommen! Siehe „Innere Anwendung der Arnikatinktur“!
Wattebausch
Bei Hämorrhoiden einen Wattebausch zuerst in Arnikaschnaps und dann in Johanniskrautöl tauchen und über Nacht in den After geben.
Arnikatinktur und Arnikaschnaps selber machen
In beiden Fällen wird der Pflanzenauszug mit Alkohol bewerkstelligt. Erstere wird mit Weingeist angesetzt, der volksmedizinische Arnikaschnaps – eben mit Schnaps, der selbst gebrannt oder gekauft wird. So ist eigentlich auch der Arnikaschnaps eine Tinktur, wird aber landläufig als „Arnikaschnaps“ bezeichnet.
Wird Arnika mit Alkohol ausgezogen, gehen mehr ihrer entzündungshemmenden und antiseptischen Wirkstoffe in Lösung als mit Wasser. Außerdem wirkt auf die Haut aufgetragener Alkohol resorptionsfördernd, d. h. er unterstützt den Transport von Wirkstoffen.
Arnikatinktur bzw. Arnikaschnaps ist überraschend einfach herzustellen! Dabei ist diese Arnikamedizin sehr gut haltbar, sodass sie als wichtiger Bestandteil einer Hausapotheke stets zur Hand ist.
Es tut gut, sich mit ihrer Herstellung zu beschäftigen und ihre positiven Wirkungen zu beobachten!
Zutaten
- 1 Schraubglas
- 750 ml Alkohol , wahlweise: Obstler 45%; Doppelkorn 38%; hochprozentiger Vorlauf (für die ausschließlich äußere Verwendung); Weingeist 60%; Auszugszeit kann dem Alkoholgehalt angepasst werden.
- 30 g Arnikablütenköpfe , getrocknete oder 60g frische, zerteilte, ohne Insekten.
- 1 Filter , wahlweise: Kaffeefilter; Teefilter; Sieb, in das ein Stück Nylonstrumpf gelegt wurde
Die zerteilten bzw. durch den Trocknungsprozess zerfallenen Arnikablütenköpfe in ein Schraubglas füllen. Glas mit Alkohol auffüllen. Verschließen und sonnig aufstellen. Arnika zählt in der volkmedizinischen Zubereitung, was die sonnige Aufstellung betriftt, mit Johanniskraut und Blutwurz zu den Ausnahmen.
3 Wochen stehen lassen, täglich 1x schütteln. So werden alle Pflanzenteile immer wieder mit Aklohol getränkt und beginnen nicht zu schimmeln. Aus die Inhaltsstoffe lösen sich besser.
Abfiltern in dunkle, gut verschließbare Glasbehälter (Fläschchen etc.). Beschriften (Inhalt, Datum).
Jetzt – dunkel – und kühl lagern. So bleibt die volle Heilkraft bis zu 2 Jahre erhalten.
TIPP:
Als Grundregel gilt für die Herstellung von Arnikaschnaps: Ein beliebiges Schraubglas zu einem Drittel locker mit getrockneten Arnikablüten füllen und anschließend das Glas mit hochprozentigem Alkohol auffüllen.
Quelle: Netdoktor und Wildfind.com – Die Alpenschau bedankt sich!
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