Der Sommer hat sich verabschiedet und die bunte Farben-Welt der Natur hält Einzug.
Es wird wieder kühler, die Natur zaubert regelrecht mit Veränderungen und Farbenvielfalt.
Wandern Sie von Alm zu Alm und genießen Sie das farbenprächtige Spiel der Natur im Herbst.
Im ganzen Salzburger Land hat mit dem Herbst zugleich die “5. Jahreszeit” Einzug gehalten – der Bauernherbst. Der Bauernherbst wird zur Erntezeit mit verschiedensten Veranstaltungen gefeiert. Tradition, Brauchtum und altes Handwerk werden so zu neuem Leben erweckt.
Den Bauernherbst des Salzburger Landes gibt es seit 1996. Dessen ursprünglicher Erfinder ist Karl Riegler, der mit dem Bauernherbst etwas für die Nachsaison im Salzburger Land kreieren wollte, was ihm auch sehr gut gelang . Er gestaltete so etwas Ähnliches wie eine „fünfte Jahreszeit“.
Diese fünfte Jahreszeit hat für den Tourismus eine enorm große Steigerung gebracht, denn immer mehr Touristen kommen nun auch in der Zwischensaison, um den Bauernherbst mit all seinen Festen und Traditionen in den Dörfern und Gemeinden mitzuerleben.
Jedes Jahr ist der Bauernherbst im Salzburger Land etwas ganz Besonderes. Bereits zum 21. Mal laden die Gemeinden dazu ein, bäuerliche Kultur und Bräuche gemeinsam zu erleben. Beim Brotbacken oder “Kas´n”, bei einer Sternwanderung oder einer Wildkräuterführung, beim genießen von Bauernkrapfen oder selbstgebranntem Schnaps, Handwerksvorführungen, Bauernmärkte, Musik- und Trachtengruppen schaffen einen bunten Rahmen für abwechslungsreiche “Jubiläums-Bauernherbstwochen”.
Gemächliches Kuhglockengeläut, G’stanzl singen und Paschen auf der Alm, dazu deftige Krapfen und Schwarzbeernockn: So klingt und schmeckt der Bauernherbst im Salzburger Land, der ganz unter dem Motto „Hoagaschtn“ steht.
„Hoagaschtn“ im Salzburger Bauernherbst
Wenn die Bauern die Ernte einbringen und die Kühe für den Almabtrieb geschmückt werden, dann ist es wieder Zeit zum “Hoagaschtn”. Ursprünglich haben die Bauern beim “Hoagaschtn” den erfolgreichen Almabtrieb gefeiert und sich auf den Winter vorbereitet. Die Gemeinden lassen diese bereits jahrhundertealte Tradition seit nunmehr 20 Jahren immer wieder aufleben.
„Beim Reden kommen die Leut zam …“
Vor jedem Bauernhof im Salzburger Land steht eine Bank aus Holz, diese nennt man Gredbank und ihr kommt auch heute noch eine große Bedeutung zu. Sie ist der abendliche Treffpunkt von Familienmitgliedern, Nachbarn, Freunden sowie Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation. Was heute auf Facebook ausgetauscht wird, erzählte man sich früher an diesen Plätzen. Zwar haben soziale Netzwerke ihre Berechtigung, aber den persönliche Austausch werden sie nie ersetzen. Aus diesem Grund widmet sich der Salzburger Bauernherbst in den folgenden zwei Jahren dem Thema „Hoagaschtn“.
Die “Hoagascht” ist ein im ganzen Salzburgerischen bekannter Brauch: Man trifft sich an einem schönen Platzerl zum Plaudern und zum Geschichten erzählen, zum Essen und Trinken, zum Musizieren und Singen. Zu erzählen gibt es im Salzburger Land und seinen Ferienregionen viel: Es ist ein gemeinsames Erinnern an früher, ein Austausch unter den Generationen und zwischen den Kulturen, die Weitergabe von Erfahrungen und Kochrezepten, ein Wiederbeleben von alten Traditionen, Bauern- oder Wetterregeln und das Besprechen der neuesten Begebenheiten im Ort.
Das “Hoagaschtn” im Bauernherbst hat einen rundum erholsamen Effekt auf Körper, Geist und Seele. Das Zusammensitzen von Jung und Alt, von Einheimischen und Gästen, tut der Seele einfach gut. Bestärkt durch schöne Ausblicke oder durch das Energie tanken an einem Kraftplatz kehrt man nach einer “Hoagascht” guter Dinge in seine eigenen vier Wände zurück. Feine Köstlichkeiten aus der regionalen und saisonalen Küche sowie ein paar beschwingte G’stanzln und ein Abendlied zum Ausklang runden die Hoagascht ab.
Salzburgerisch aufgetischt
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, weiß schon der Volksmund. Im Salzburger Bauernherbst erlangt diese Weisheit besondere Gültigkeit. Lebensfreude und Genuss findet man bei den Bauernherbstwirten, die all das Gute vom SalzburgerLand in traditionsreichen Mahlzeiten zu Tisch bringen. Der Zusammenhang zwischen gesunden Nahrungsmitteln und ihrer Herkunft zeigt sich ebenfalls ganz deutlich während des Salzburger Bauernherbstes. Sei es beim Besuch eines Bauernmarktes oder bei der Nutzung des Angebots der Ab-Hof-Verkäufe – die Auswahl an Köstlichkeiten ist in dieser Zeit besonders groß und verlockend. Viele bäuerliche Betriebe stellen nicht nur ausgezeichnete Rohprodukte her, sondern veredeln diese auf individuelle Art zu essfertigen Köstlichkeiten weiter.
Die perfekte Mischung aus herbstlichem Brauchtum und der Verkostung einheimischer Gerichte bieten die vielen Hoffeste: vom „Einheigafest“ über den farbenfrohen Almabtrieb bis hin zum nostalgischen Anbandltanz.
Korbflechten, Strohpatschen binden, Federkielsticken, Heubären basteln u.v.m. wird im Bauernherbst vorgeführt. Für das leibliche Wohl ist mit köstlichen Spezialitäten der Bäuerinnen und Wirte gesorgt. Vom Bauernmarkt bis zu kunstvollen Handwerksvorführungen ist für jeden etwas dabei.
Die bekanntesten und ältesten Bräuche und Traditionen stellen wir Ihnen gerne näher vor:
Der Almabtrieb
Als Almabtrieb, Alpabfahrt, regional auch Alpabzug (Schweiz) oder Viehscheid (Allgäu), bezeichnet man im Alpenraum die Überführung des Viehs von den Bergweiden (Almen) ins Tal, wo es in den Stallungen der Bauernhöfe überwintert. Der Almabtrieb wird zeitlich durch das Ausbleiben des Graswachstums oder Kälteeinbrüche bestimmt und liegt regional unterschiedlich zwischen Mitte September und Mitte Oktober.
Ist der Almsommer für Mensch und Tier ohne tödliche Unfälle verlaufen, werden in vielen Gegenden die Herden für den Abtrieb kunstvoll geschmückt und der Almabtrieb mit Musik- und Tanzveranstaltungen verbunden. Diese Feste bildeten früher im September oder Oktober den Abschluss des Almlebens. Für den Kopfschmuck der Tiere wird traditionell der Almrausch (Alpenrose) oder Latschenkiefer verwendet, sowie die Silberdistel und Seidenblumen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Kranzkuh, die traditionell die Herde auf ihrem Weg in die heimischen Ställe anführt. Sie erhält einen ungewöhnlich großen Kopfschmuck, der aufwändig aus Zweigen, Blumen, Gräsern und Bändern in Form einer Krone geflochten wird. Meist zeigt der Kranz ein Kreuz, womit um den Schutz des Himmels gefleht wird, sowie Spiegel und Glocken zur Abwehr böser Geister.
Auf Gemeinschaftsalmen erfolgt nach dem Almabtrieb im Tal der sogenannte Viehscheid, bei dem die Tiere wieder ihren Besitzern zugeführt werden.
Die große Bedeutung der verschiedenen Tierabtriebe wird bewusst, wenn man sich vor Augen führt, in welcher Verfassung früher die Wege von der Alm ins Tal waren. Da war es jedes Mal ein Segen, wenn die Tiere samt Senner wohlbehalten im Dorf angekommen waren. Heute sind die Wege sicher und es passieren kaum noch Unfälle, das Almabtriebsfest blieb der Region trotzdem als Brauchtum erhalten.
Die Erntekrone: Alter Brauch zum Erntedankfest
Die Erntekrone ist ein wichtiges Symbol für das Erntedankfest. Früher wie heute erinnert der Schmuck an die Abhängigkeit der Menschen und ihr Gebundensein an die Natur, denn Menschen waren von jeher stark auf eine gelungene Ernte angewiesen. Ohne eine gute Ernte, ohne die unter harter Arbeit eingefahrenen Naturgüter, war kein Überleben im Winter möglich. So wurde die Macht der Natur im Symbol der Erntekrone dargestellt, die aus Getreideähren gebunden wird. Ohne Anfang und Ende steht sie als Zeichen der Ewigkeit, der Unendlichkeit. Ohne eine gute Ernte, ohne die unter harter Arbeit eingefahrenen Naturgüter, war kein Überleben im Winter möglich. So wurde die Macht der Natur im Symbol der Erntekrone dargestellt.
Wer eine Erntekrone binden möchte, braucht zunächst einmal viel trockenes Getreide. Zudem ein Kronengestell mit Haken, Bindedraht, eine Gartenschere und am besten viele helfende Hände. Traditionell werden Erntekronen gemeinschaftlich von den Frauen einer Gemeinde gebunden. Die Krone steht symbolisch für die Macht der Natur – die kreisrunde Basis für Ewigkeit ohne Anfang und Ende.
In mühevoller Arbeit werden die Ähren nun an das Gestell gebunden. Prinzipiell kann jedes Getreide verwendet werden, welches in der Region wächst. Da Weizen hierzulande am großflächigsten angebaut wird, bestehen die hiesigen Erntekronen zum Erntedankfest in der Regel vorwiegend aus Weizenähren. Die Kronen werden im fertigen Zustand in speziell dafür vorgesehene Konstruktionen gehangen oder freischwebend an Bäumen und Gebäuden befestigt.
Schwere Bauernarbeit – Dreschen von Getreide
Rund 360 Stunden Handarbeit je Hektar Getreide brachte ein bäuerlicher Betrieb um 1800 für Mähen und Dreschen auf, 1950 waren es noch 35 Stunden, 1980 ein bis zwei Stunden . Wer sich diese Zahlen verdeutlicht, der kann sich vorstellen, welch wichtige Rolle früher das Dreschen im bäuerlichen Jahr gespielt hat, mit wie viel Aufwand “die Spreu vom Weizen” zu trennen war.
Wer vor 50 und mehr Jahren an Wintertagen durch ein Dorf ging, konnte aus manchen Gehöften das Klipp-klapp der Drescher hören. Aus dem Rhythmus der Schläge ließ sich unschwer die Zahl der Drescher erkennen. Die Flegel sind längst verstummt, und ihre Handhabung ist nur noch wenigen bekannt. Mähdrescher drehen heute ihre Runden und verkürzen mithin die einst so arbeitsintensive Erntezeit auf wenige Stunden.
Die Mühen früherer Ernten sind vergessen. Die ältere Generation erinnert sichnoch gut an die schwankenden, mit Garben hochbeladenen Erntewagen. Es gab schon lange fahrbare Dreschmaschinen, die auf den Dreschplätzen der Gemeinden bereitstanden, aber in kleineren Betrieben wurde nicht selten die Ernte unmittelbar in die Scheune eingefahren. Dort lagerten die Garben dann zunächst im Obergeschoß. Jahrhunderte war die Scheune und in ihr die Tenne der Arbeitsplatz für den Drusch. Im süddeutschen Raum ist die Scheune fast immer ein Sondergebäude, das am Bauernhaus angelehnt oder in dessen unmittelbarer Nähe errichtet ist.
Das Dreschen mit dem Flegel war die härteste Arbeit des bäuerlichen Alltags, die überdies besonderes Geschick verlangte. Gedroschen wurde gewöhnlich nach der Feldbestellung, vorwiegend in den Monaten Oktober-Dezember. Mußte ein bäuerlicher Betrieb sparen. so wurden sogleich während der Ernte einige Garben abgredroschen, um aus dem Stroh die erforderlichen Garbenstricke zu fertigen.
Die Heil-Kraft der Zirbe – Ganzheitliche Gesundheit aus den Alpen
Wer auf die Heil-Kraft der Zirbe setzt, tut für seine Gesundheit genau das Richtige. Durch positive Effekte auf den Menschen sowie zahlreiche harmonisierende Eigenschaften schenkt uns diese besondere Holzart ganzheitliche Gesundheit für Herz und Seele aus der Natur. >>> alles über die “Königin der Alpen <<<
7 Tage Notration
Die Emergency Food 7 Tage Notration bietet beste dehydrierte und gefriergetrocknete Nahrung. Gerichte einfach zuzubereiten – nur heißes Wasser hinzufügen! Leicht zu transportieren! Haltbarkeit von 5 Jahren… >>> hier weiter
Salzburger Schicksalsorte
Es sind die kleinen Begebenheiten, die schlussendlich die große Geschichte ausmachen. “Salzburger Schicksalsorte” schildert Besonderheiten aus der Geschichte Salzburgs, die in dieser Form kaum Eingang in die großen Annalen der Historie gefunden hätten. Es sind Schlaglichter auf Orte, Jahre und Stunden des Schicksals… >>> hier weiter
Fasten-Wandern
Fastenwandern ist der neue Trend. Kein Wunder, denn diese Kombination ist optimal: Dass Fasten gesund ist, wissen wir schon lange. Durch Wandern trainieren wir zusätzlich unsere Ausdauer und regen unsere Sinne an. Gelassenheit, Achtsamkeit und Dankbarkeit stellen sich als Wegbegleiter von selbst ein. Doch eine gute Vorbereitung ist wichtig… >>> hier weiter zum Artikel
Murmeltiersalbe – Original aus den Alpen
Das Murmeltier spielt schon seit Jahrhunderten im Alpenraum eine bedeutende Rolle. Die Murmeltiersalbe wird als altes Hausmittel im Alpenländischen Raum eingesetzt und wird seit Generationen weitergegeben. Aus alten Überlieferungen ist bekannt, dass die Murmeltiersalbe besonders bei Überbeanspruchung von Muskeln und Gelenken eine wohltuende Erleichterung bringt. >>> hier weiter
Aprikosenkernöl bio 100 ml
Das Öl revitalisiert die Haut und erhält ihre Elastizität. Besonders wirksam bei empfindlicher, trockener Haut. Es unterstützt die Zellerneuerung, regt den Hautstoffwechsel an und strafft das Gewebe. Ausserdem wirkt es beruhigend auf gereizte Haut, u.a. auch nach intensivem Sonnenbad. >>> hier weiter
Premium Granatapfelsaft in Bio-Qualität
Der Granatapfel gilt in vielen Kulturen seit Jahrtausenden als Symbol für Vitalität, Schönheit und Jugend. Die moderne Wissenschaft hat den Granatapfel in den vergangenen Jahren für sich entdeckt und zählt ihn zu den Superfoods. >>> hier weiter
Vollmessing Petroleum Kocher
Mit diesem Vollmessing-Petroleumkocher (Leisebrenner) können Sie stromunabhängig kochen. Der Tank ist komplett aus Messing gefertigt. Mit dem Kocher können große Töpfe mit einem Bodendurchmesser von 20 cm und mehr verwendet werden, sodass eine entsprechend große Mahlzeit für mehrere Personen zubereitet werden kann. Die festen Beine verleihen dem Kocher auch mit großem Topf und entsprechendem Gewicht einen sicheren Stand, was die Verwendung sicher und angenehm macht. >>> hier weiter
Xylit: Der ideale Zucker
Wer nascht nicht gerne zwischendurch oder gönnt sich eine süße Zwischenmahlzeit? Eine echte und gesunde Alternative zum herkömmlichen Zucker ist Xylit, der auch unter dem Namen Xylitol oder Birkenzucker bekannt ist. Es ist ganz einfach, seiner Gesundheit mit Xylit etwas Gutes zu tun und so nicht auf süße Genüsse verzichten zu müssen. >>> hier erfahren Sie mehr <<<
Aprikosenkerne Bio, bitter
Bittere Aprikosenkerne in guter Qualität sind schwer zu bekommen. Aprikosenkerne sind ein reines Naturprodukt… und hier erhältlich >>>
Die 50 besten Superfoods
Das Wissen um die Heilkraft der Nahrung ist alt. Die moderne Wissenschaft ist im Begriff dieses Wissen neu zu entdecken. Und diese Erkenntnis kommt zur rechten Zeit… >>> hier weiter
Verblüffende Heilungen durch UrMedizin
Eine Ganzheitstherapie, nach der sich jeder Kranke schnellstens von seinen Krankheiten befreien kann. Doch die UrMedizin vermag noch mehr: Sie ist auch in der Lage, alle Krankheiten zu verhüten und damit jedem bleibende Gesundheit zu garantieren, der sie früh genug aufnimmt. Die Grüne Bibel für alle, die ohne Chemie gesund werden und gesund bleiben wollen…>>> hier weiter
Q10 Ubiquinol Spray
Q10 Ubiquinol enthält die aktive Form von Q10 in ultrakleiner Tropfenform. Unter Einsatz modernster Technik wurde Q10 Ubiquinol als kleinste Partikel in Lösung gebracht und kann über die Mundschleimhaut schnell und effektiv im Körper verteilt werden. Mit Q10 Ubiquinol flüssig steht ein hochwertiges Produkt zur Verfügung, das ohne Alkohol und durch direkte Aufnahme schnell den Zellen zur Verfügung steht. HIER WEITER >>>
Wege zu innerer Freiheit
Im Berufs- und Privatleben müssen wir uns oft Zwängen beugen. Aber im Inneren können wir davon frei bleiben. So können wir in Krisensituationen mit innerer Kraft neue Wege ausprobieren und Freiheit, Abenteuer, Kreativität und Liebe in unserem Leben verankern. >>> hier weiterlesen <<<
Das Calcium-Paradoxon
Millionen von Menschen nehmen für die Gesundheit ihrer Knochen Ergänzungsmittel mit Vitamin D und Calcium ein. Neue Forschungen haben jedoch ergeben, dass dies die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen sogar noch vergrößert, da überschüssiges Calcium sich in den Arterien ablagert… >>> hier weiter
Chia-Power- die Vitaminbombe
Chia galt schon bei den Azteken als wahres Wundermittel. Besonders zur Stärkung des Immunsystems, zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Problemen und zum gesunden, dauerhaften Abnehmen eignet sich dieser Powersamen hervorragend…. >>> mehr dazu hier <<<
Russische Heilgeheimnisse
Ob Form-Feld-Technologie zur Harmonisierung der Strahlung von elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, absolut ausgewogene, exakte Pendel, basische Wasserfilter oder Jungbrunnen-Tee aus Fernost; bei den russischen Heilgeheimnissen finden Sie Produkte, die Ihrer physischen Gesundheit und seelischen Ausgeglichenheit dienen. >>> zu den Heilgeheimnissen geht es hier entlang <<<