Inzwischen weiß ich nicht mehr, was mich wütender macht:
… die immer selben Ausflüchte und Beileidsbekundungen der politisch Verantwortlichen
… die Arroganz derjenigen, die in jedem Punkt seit September 2015 unrecht hatten
… die Rolle der Leitmedien, die sich weiter als Erziehungsinstanzen der Uneinsichtigen sehen
… die Dummheit der Welcome-Schreier und Weltenretter oder die Naivität einer großen Zahl an Menschen, die immer noch glauben, nicht Attentate wie in Nizza, Ansbach oder Würzburg wären die größte Gefahr für unsere gesellschaftliche Ordnung, sondern PEGIDA, die AFD und die Instrumentalisierung der Ereignisse durch die „Rechten“.
Viele von uns wissen oder ahnen zumindest, dass das, was in den vergangenen Wochen und Monaten passiert ist, nur ein Anfang ist. Unser Leben hat sich durch die quasi absolutistisch verordnete Willkommenskultur bereits verändert und wird sich weiter ändern.
Niemand mag vorherzusagen, wann und wo das nächste Attentat, die nächste Massenschlägerei zwischen sogenannten Schutzsuchenden, der nächste sexuelle Übergriff auf Frauen oder die inzwischen alltägliche Gewalt im öffentlichen Raum geschehen wird.
Erinnern wir uns, wie jeder Zusammenhang von Flüchtlingen und Terror beziehungsweise Kriminalität vehement bestritten, wie uns die Massenimmigration aus rückständigen und tribalistischen Kulturen als Chance für den demografischen Wandel und als positiver Faktor für den Arbeitsmarkt verkauft wurde.
Wir bekamen „Menschen geschenkt“ und die Willkommenskultur wurde als der „beste Schutz vor Terroristen“ ausgerufen (Katrin Göring-Eckardt). Wer das nicht glauben wollte, war ein unverbesserlicher Reaktionär und Teil von Dunkeldeutschland.
Der geradezu hysterische Hinweis des linksgrünen Milieus auf die Vorzüge der bunten Gesellschaft ist spätestens durch die Ereignisse des letzten Jahres obsolet. Die Kritiker der Merkel’schen Nichtpolitik haben Recht behalten, dürfen sich aber weiter von hilflosen Obermoralisten diffamieren lassen, neuerdings auch von der Maas’schen Gedankenpolizei. Eigentlich ist es unglaublich, dass die für die aktuelle Situation politisch Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen und es voraussichtlich auch niemals werden.
Im Gegenteil:
Sie machen weiter wie bisher und werden wohl 2017, alles andere wäre eine Überraschung, erneut gewählt. Merkels „Wir schaffen das“ bleibt so das (drohende) Mantra der nächsten Jahre. Der Souverän und Wähler will es offensichtlich nicht anders.
Je mehr ich aber nachdenke desto mehr komme ich zum Schluss, dass die insbesondere bei den politischen und medialen Eliten herrschende Realitätsverweigerung mit ihrem geradezu pathologischen Charakter genauer betrachtet werden muss. Ich glaube nicht an ein vorsätzliches Handeln einer Gruppe die mit einem lange vorbereiteten Plan Europa zerstören will da man hier schnell in das Feld von Verschwörungstheorien gerät.
Sind es nicht vielmehr Unwissenheit, Gedankenlosigkeit, die schiere Angst, die Dinge an ihr Ende zu denken, Selbstbetrug, eine mentale Schwäche, die Unfähigkeit zu handeln (nach Hannah Arendt das Wesen der Politik) oder einfach schlichte Dummheit, die die Hauptrollen in diesem historischen Drama spielen, das vor unser aller Augen aufgeführt wird?
Wunsch und Wirklichkeit
Die traditionelle Linke war seit der französischen Revolution auf universale Kategorien ausgerichtet: Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit. Spätestens mit dem Fall der realsozialistischen Länder ist der „Internationalismus“ der Linken auf eine emotionale Solidarität mit den „Opfern“ der kapitalistischen, westlichen Welt gerichtet.
Abstrakte und allgemeine Leerformeln wie „No Border“ oder „Kein Mensch ist illegal“ sind Ausdruck für eine rein ästhetische Haltung zur Welt, die im allgemeinen politisch harmlos, aber in der aktuellen Krisensituation Bedeutung bekommt, insbesondere da die oberste Staatsführung in diesen Tenor einstimmte.
Die Orientierung an der Wirklichkeit gilt als ein Zeichen für allgemeine „Menschenfeindlichkeit“
Der deutsche Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb, die Wirklichkeit sei gegenüber dem Wunsch das, was tatsächlich gegeben sei. Es scheint, als ob die Orientierung an der Wirklichkeit heute ein Zeichen für allgemeine „Menschenfeindlichkeit“ und blankem Zynismus geworden ist. Der Gesinnungsethiker darf jederzeit unerfüllbare Maximalforderungen und abstrakte Ideale wie eine Monstranz vor sich her tragen. Der abwägend Denkende, der die Möglichkeiten an der Realität abgleicht, wird zum Unmenschen erklärt, zum Schuldigen an Ertrunkenen und Leichenbergen.
Alle Fragen, etwa die nach den konkreten und längerfristigen Folgen einer unbegrenzten Einwanderungspolitik wurden so von Beginn an als nicht zulässig abgeschmettert. Aber wer beispielsweise die Benennung der Herkunft der Täter in Köln oder anderswo für Rassismus hält, kann im politischen Diskurs nicht ernst genommen werden. Der Hass auf den Überbringer der schlechten Botschaft kannte kaum eine Grenze, wie umgekehrt die „Fernstenliebe“ (Nietzsche) ungeahnte Höhen erreichte.
Im Prinzip geht es den Akteuren eines abstrakten Wunschdenkens immer darum, eine verhasste Gegenwart oder das herrschende System durch eine glorreiche Zukunft, hier die multikulturelle Gesellschaft, zu ersetzen. Dass solche Ideale am häufigsten bei Leuten verbreitet sind, die jenseits der normalen Lebensrealitäten stehen, sich allen anderen moralisch überlegen fühlen und in der Regel am weitesten von den mit der Masseneinwanderung einhergehenden sozialen und lebensweltlichen Verwerfungen entfernt sind, mag nicht wirklich zu überraschen. Diese Haltung war so lange ungefährlich für die Allgemeinheit, solange relativ krisenfreie Zeiten existierten.
Friedrich Nietzsche hat in seiner autobiografischen Schrift Ecce homo, 1908 posthum erschienen, als einer der ersten im „guten Menschen“ eine Gefahr gesehen:
„Die Existenz-Bedingung der Guten ist die Lüge –: anders ausgedrückt, das Nicht-sehn-wollen um jeden Preis, wie im Grunde die Realität beschaffen ist. (…) In diesem Sinne nennt Zarathustra die Guten bald ‚die letzten Menschen‘, bald den ‚Anfang vom Ende‘; vor Allem empfindet er sie als die schädlichste Art Mensch, weil sie ebenso auf Kosten der Wahrheit als auf Kosten der Zukunft ihre Existenz durchsetzen. (…) Die Guten – die waren immer der Anfang vom Ende.“
„Nichts charakterisiert den Westen besser als die Abscheu vor dem Westen“
Die Schwäche der westlichen Welt stammt im Wesentlichen aus ihr selbst, aus dem Hass, insbesondere der Intellektuellen, gegen die eigene Gesellschaft und auf alles, was sie hervorgebracht hat, obwohl man selbst am meisten von ihr profitiert. Ein Paradoxon, dass der französische Soziologe Pascal Bruckner in seinem Buch Der Schuldkomplex auf die einfache Formel bringt: „Nichts charakterisiert den Westen besser als die Abscheu vor dem Westen.“
Der vorherrschende Kulturrelativismus verhindert eine analytische und nüchterne Betrachtung der realen Probleme.
Keiner der politisch Verantwortlichen, keiner der Bahnhofsklatscher, will sich ernsthaft mit den Eigenschaften fremder Kulturen auseinandersetzen. Vollkommen naiv wird davon ausgegangen, dass entweder alle Menschen dieselben Wertsysteme haben oder unsere Werte derart anziehend sind, dass sie quasi automatisch von allen anderen übernommen werden. Das ist nicht nur, wie die Geschichte der Integration muslimischer Minderheiten in Europa zeigt, dumm, sondern auch gefährlich.
Man könnte sich einmal die einfache Frage stellen, warum ein junger Afghane oder Iraker, in tribalistischen Strukturen und einem patriarchalen Weltbild sozialisiert, so begierig darauf sein soll, unsere westlichen Werte wie Disziplin, Ordnung, Gleichberechtigung und so weiter zu übernehmen. Ist ein Job bei Lidl an der Kassa oder im Lager beim örtlichen Baumarkt wirklich ein ausreichender Anreiz dafür seine Weltbild zu ändern? Gibt es überhaupt eine Aussicht darauf, dass ein 20jähriger, dem man Lesen und Schreiben in einer fremden Sprache beibringen muss, jemals erwerbstätig und nicht lebenslang von staatlicher Alimentierung abhängig sein wird?
Alle vorliegenden Untersuchungen in europäischen Ländern zeigen, dass von der Masse der Zuwanderer selbst diejenigen mit dem besten Willen nur nach vielen Jahren auf dem Arbeitsmarkt einsetzbar sind. Konsequenzen aus diesen vorhandenen Erkenntnissen: keine. Ein überwiegender Anteil der 2015 nach Deutschland Gekommenen wird so mit ziemlicher Sicherheit lebenslänglich von staatlicher Alimentierung abhängig sein.
Die gegenwärtige Utopie trägt in ihrem Kern einen Erziehungstotalitarismus in sich
Wer die Wunschträume der „edlen Seelen“ in Frage stellt, auf die Friktionen der Realität verweist, auf massive Probleme und Überforderungen bei denjenigen, die das alles ausbaden müssen (Polizisten, Sozialamtsbedienstete, Sozialarbeiter, Security-Leute etc.), gilt schnell als „Rechter“, zumindest aber als Feind einer Utopie, die in ihrem Kern einen Erziehungstotalitarismus in sich trägt.
Dabei macht man auch vor absurden Aufklärungsoffensiven nicht halt:
Die Piktogramme, die männlichen Flüchtlingen im Schwimmbad erklären sollen, dass man Mädchen und Frauen nicht einfach anfassen darf oder die Verteilung des Grundgesetzes in Arabisch, sind rührende Versuche unsere Werte auf „pädagogische Weise“ zu vermitteln um „kulturellen Missverständnissen“ vorzubeugen. Der Erfolg solcher Maßnahmen lässt, wie die Schlagzeilen der letzten Wochen und Monate eindringlich zeigen, nicht gerade Optimismus aufkommen.
Sich einzugestehen, dass die eigenen Wunschträume an der Realität der Masseneinwanderung scheitern ist sicher nicht leicht. Man merkt das an den mentalen Rückzugsgefechten und an der immer absurder werdenden Verteidigung des eigenen Weltbildes, aktuell in der aggressiven, an totalitäre Systeme erinnernden Zensur durch staatlich ernannte Gesinnungsschnüfflerinnen.
Eine McCarthy-Ära im linken Gewande ist bereits Wirklichkeit geworden. Ein ähnliches Festhalten an überkommenen Überzeugungen und die Weigerung die Realität anzuerkennen haben wir gegen Ende der kommunistischen Systeme schon einmal gesehen. Es gilt aber auch heute der berühmte Ausspruch von Ayn Rand: „Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst die Konsequenzen die dadurch entstehen, dass du die Realität ignorierst, nicht ignorieren.“
Wir werden nicht dieselben bleiben!
Das Erstaunlichste und Fatale des letzten Jahres ist, dass ein von allen Realitäten abgelöstes Handeln, ein infantiles Wunschdenken, politisch hegemonial geworden ist. Es ist die Richtschnur einer Regierung, die flankiert von praktisch allen öffentlich-rechtlichen Medien, in einer Traumwelt lebt. Spätere Historiker werden vielleicht beantworten können wie eine marginale Position, die bis vor kurzem nur im linksextremen Sektor eine Rolle spielte, zur Staatsdoktrin wurde. Man höre sich nur einmal ältere Reden von Angela Merkel oder Positionen der CDU zur Einwanderung vor 10 Jahren an. Diese Volte um 180 Grad sucht ihresgleichen.
Wir erleben eine gedankliche und praktische Tabuisierung von Handlungsmöglichkeiten
Gefährlich ist die politische Konstellation heute deshalb, weil sie eine gedankliche und praktische Tabuisierung von Handlungsmöglichkeiten unter Einsatz von Machtmitteln bedeutet. Die gegenwärtigen Probleme sind eine ununterbrochene Folge von aufgeschobenen Entscheidungen, die durch alle möglichen rhetorischen Wendungen als legitim, notwendig, menschlich und alternativlos erklärt wurden.
Die Lage verschärft sich aber mit jedem Tag und ist in meinen Augen bereits seit längerem nicht mehr kontrollierbar. Die Ereignisse der letzten Wochen sind nur ein Fanal auf das, was folgen wird.
Auch hier würde es genügen einmal in Ruhe nachzudenken. Denn die Angriffe auf die europäische Gesellschaft gehen nicht nur von einer Handvoll islamistischer Terroristen aus, sondern sind wesentlich umfassender. Ein bindungsloses und perspektivloses Milieu, außerhalb unserer verbindlichen Werte und Normen, durch Kriminalität und Gewalt gekennzeichnet, kann jederzeit (siehe Nizza oder Paris) einen terroristischen Akt hervorbringen. Inwieweit der Islamismus hier eine wichtige Rolle spielt, mag im Detail dahingestellt sein, er liefert aber zumindest die ideologische Begründung und ist der Motor für eine Radikalisierung der Täter.
Die Tatsache, dass die meisten der zumeist arabischen Attentäter mitten in Europa aufgewachsen und sozialisiert, aber niemals Teil der Gesellschaft wurden, zeigt worin die größte Gefahr für uns alle besteht:
In der weiteren Reproduktion von Milieus, die keinerlei Bindung an den Staat haben, keine Loyalität, außer zu ihren familiären Kreisen, noch eine Einsicht in die Grundlagen unseres Gemeinwesens, das auf Traditionen und Werten aufbaut, die nicht ohne weiteres in einem zehnstündigen Integrationskurs vermittelt werden können. Genau diese Milieus holen wir aber seit über einem Jahr unkontrolliert in das Land.
Am Ende wird es keine Alternative zum Schließen der Grenzen geben. Es gibt kein Menschenrecht darauf, in Deutschland zu leben und hier finanziert zu werden. Die Abschaffung aller finanziellen Anreize nach Deutschland zu kommen, wird ein weiterer notwendiger Schritt sein. Wahrscheinlich wird es lange dauern, bis diese einfachen Wahrheiten sich durchsetzen. Vielleicht wird es auch zu spät sein. Aber es liegt auf der Hand, dass es keinen anderen Ausweg gibt.
Der Begriff des Feindes darf in unserer Welt nicht vorkommen
Die Integration von 100.000en, wenn nicht Millionen junger Männer, das Bereitstellen von genügend Arbeitsplätzen, Wohnungen, Konsummöglichkeiten, ist unmöglich. Ebenso sind die laut verkündeten Abschiebungen in den notwendigen Größenordnungen, selbst wenn ein politischer Wille vorhanden wäre, unrealistisch. Dasselbe gilt für die europäische Quotenlösung. Weder gibt es dafür ausreichend Mittel oder Personal, noch die Bereitschaft der anderen EU-Länder. Auch die dramatische Verschiebung der Geschlechter- und Alterskohorten durch den Zustrom junger Männer ist (noch) kein öffentliches Thema.
Niemand kann prognostizieren was geschehen wird, auch wenn manche Szenarien wahrscheinlich sind.
Der Politikwissenschaftler Michael Ley spricht von der „kommenden Revolte“ und vermutet kulturelle und politische Auseinandersetzungen zwischen Teilen der deutschen Gesellschaft und den islamischen Parallelgesellschaften. Tatsache ist jedenfalls, dass wir uns in einer Art Vorstufe eines lange andauernden Konflikts befinden. Ob man das, wie manche Analytiker, Bürgerkrieg nennen will, einen Angriff auf unsere Werte, Terrorismus oder bereits Krieg, ist ein rein semantisches Problem.
Sehr lange haben wir in einer Zone des Friedens, der Sicherheit und des allgemeinen Wohlstandes gelebt. Wir haben darüber „vergessen“ dass das nicht der historische Normalzustand ist. Der amerikanische Geschichtsphilosoph Lee Harris weist in seinem Buch „Civilization and it’s Enemies“ eindringlich darauf hin, dass wir eine geschichtlich essentielle Kategorie verdrängt haben: die des Feindes.
Der Leser wird an dieser Stelle sicher einhalten, denn der Begriff des Feindes darf in unserer Welt nicht vorkommen, er ist des Bellizismus verdächtig und widerspricht den Normen der bürgerlichen Welt. Es spielt aber keine Rolle, ob wir diesen Begriff für statthaft halten, denn „it is the enemy who defines us as his enemy, and in making this definition he changes us and changes us wether we like it or not. We cannot be the same after we have been defined as an enemy as we were before.“
Das mag mit die am schwersten zu akzeptierende Tatsache sein. Jede und jeder von uns kann an sich selbst beobachten wie seine Einstellungen und Gefühle sich täglich ändern.
Die Unbeschwertheit, die Leichtigkeit und das Vertrauen in eine stabile und sichere Welt, das was lange unseren Alltag definierte, ist endgültig vorbei.
Wir werden lernen müssen damit umzugehen!
Quelle: Ein Gastartikel von Alexander Meschnig auf Achgut.com – Die Alpenschau bedankt sich!
+++ Elektroschocker +++ Pfefferspray PSX1 +++ Teleskop-Abwehrstock +++ Pfefferspraypistole +++
Krisenvorsorge+++ Mundschutz +++ Fluchtgepäck +++ Notnahrung
Das finale Ziel des Islam!
Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? >>> hier weiter
Deutschland am Abgrund
Eine chaotische Regierung bringt die Festung Deutschland ins Wanken. Das Land stöhnt unter der Last von über einer Million an Flüchtlingen und diese werden täglich mehr und für das eigene Volk ist kein Geld da… >>> hier weiter
Multikulti wird uns als Bereicherung verkauft
Überall werden die Kulturen durch Multikulti zerstört und die Menschen gleich gemacht. Und diese Gleichmacherei soll auch noch eine Bereicherung für uns sein? Au weia – für wie blöd hält man uns eigentlich? >>> hier weiterlesen
Jetzt reicht’s: Schluss mit dem politisch korrekten Wahnsinn!
Stoppen wir den Wahn der Politischen Korrektheit! Stoppen wir die Meinungsdiktatoren, die Gedanken-Manipulateure und all die selbst ernannten Gutmenschen, die sich als Volkspädagogen und Stoppen wir den Wahn der Politischen Korrektheit – >>> hier mehr dazu!
Achtung, Gutmenschen!
Wir brauchen heute keine Stasi und keine Gestapo mehr, denn »engagierte Mitmenschen« übernehmen die Kontrolle über uns und achten streng auf »politisch korrektes« Verhalten. Diese Gesinnungsdiktatoren maßen sich an, unser Leben und unsere Weltanschauung zu bestimmen. Sie geben vor, wie wir zu denken, zu sprechen und zu formulieren haben. Höchste Zeit, die Gesinnungspolizisten in ihre Schranken zu weisen. >>> und so schaffen wir es…<<<
Albtraum Zuwanderung – Vorsicht Bürgerkrieg – Das Ende der Sicherheit
Blaupausen für ein Goldenes Zeitalter – Gedanken erschaffen Realität
Bereicherungswahrheit
Unsere Heimat befindet sich längst im Terror-Krieg. Messerstechereien, Schlägereien, Vergewaltigungen, Raub und Gewalt sind schon lange an der Tagesordnung – nur die »Gutmenschen« verschließen die Augen vor der Wahrheit. Die Lage ist komplett außer Kontrolle. Die Realität von Multikulti hat uns mit voller Wucht getroffen… >>> hier finden Sie mehr über die “Bereicherung“ des Abendlandes
Jetzt geht’s los!
Alles in uns und um uns herum ist im Wandel, ob wir es wollen oder nicht. Viele Energien im Universum ändern sich gerade nachhaltig, was auch deutlich erkennbare Auswirkungen auf die Erde, auf unser Klima und auf unser Verhalten hat. Dabei erkennen immer mehr Menschen, dass unsere modernen Gesellschaften und unsere Wirtschaftssysteme ihr natürliches Haltbarkeitsdatum erreicht haben. Alte Strukturen geraten ins Wanken. Vielerorts kommt es zu Demonstrationen, Aufständen, Bürgerkriegen… >>> hier weiter
Verbrechen, die die Welt schockieren
Serienmord, Terroranschlag, Amoklauf: Auch im vergangenen Jahr gab es wieder spektakuläre Verbrechen, die uns erschaudern ließen…
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Schreckliches Wissen
Es gibt Lexika zu fast allen Themen: zu verbotenem Wissen, unnützem Wissen, Sex-Wissen, Frauen-Wissen, Männer- Wissen… Die Zeit ist reif für ein Lexikon, das das schreckliche Wissen dieser Welt versammelt. Alles, was Sie wissen wollen, bisher aber nie zu fragen wagten…
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Russische Heilgeheimnisse
Mit den russischen Heilgeheimnissen finden Sie Möglichkeiten, die Ihrer physischen Gesundheit und seelischen Ausgeglichenheit dienen und entscheidend zur Heilung beitragen. Das Geheimnis der wirksamen Anwendung Russischer Heilmethoden und wie damit in kürzester Zeit gute Heilungs-Ergebnisse erzielt werden… >>> hier gibt es alle Informationen…
Die Migrationswaffe – der genialste Krieg aller Zeiten!
Der große Enthüllungsreport: Die Förderer der Massenzuwanderung und ihre wahren Motive! Alle Hintergrundinformationen zu der von Politikern und einer multimilliardenschweren Finanzelite initiierten und gezielt gesteuerten Massenmigration.
Mögen die Masken fallen! Mögen sich die Verantwortlichen in naher Zukunft vor einem internationalen Gerichtshof zu verantworten haben!
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Massenmigration als Waffe
Eine innovative und schön geschriebene Untersuchung darüber, wie und in welchem Grade Flüchtlingsströme von Staaten ausgenutzt werden, um politische Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungen ihrer Gegenspieler zu beeinflussen… >>> hier weiter
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Die Meinungsverschiedenheiten in der Flüchtlingsfrage sind nicht neu. Seit Jahrzehnten beklagen Konservative beiderseits des Atlantiks die großzügige Einwanderungspolitik einiger europäischer Staaten, die bei der Bevölkerung dieser Staaten auf zunehmenden Widerstand stößt und den Kontinent zu destabilisieren droht… >>> hier weiterlesen
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Es mag eigenartig klingen wenn man sagt: Das Böse bricht über uns herein. Doch das ist so. Wenn man heute durch unsere Städte geht erinnert bald nichts mehr an den Ort ,wo man zwar noch Zuhause ist, wo man sein Leben bisher in Sicherheit und vertrauter Umgebung verbracht hat, doch man fühlt sich herausgerissen, der Heimat beraubt. Das Unheil hat einen Namen und es hat ein Gesicht… >>> hier weiter
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Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können… >>> hier weiter
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Die Banker Satans
Hier werden Hintergründe aufgedeckt, über die man in keinem Mainstream-Medium, ob im TV, in Zeitungen oder sogenannten politischen Magazinen, informiert und aufgeklärt wird. Ja selbst im Internet wird man viele Fakten vergeblich suchen. Viele Begriffe, die uns täglich begegnen, wie ESM, Bankenkrise, Euro-Rettungsschirm und ähnliches, werden uns in einer für den Normalbürger kaum verständlichen Form präsentiert, eben damit wir die wahre Bedeutung dieser Begriffe nicht erkennen können. Denn das wäre ein Katastrophe für die Regierenden (und noch mehr für die, die die Regierenden regieren), die sich vor nichts mehr fürchten wie vor einem aufgeklärten, denkenden Volk. >>> hier weiter
Umvolkung
Es ist eine ätzende und zugleich verzweifelte Antwort auf die Frage, »wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden«. Deutschland hat ein Flüchtlingschaos ungeahnten Ausmaßes angerichtet und den »Austausch« des eigenen Volkes vorangetrieben. Wollen wir zur Minderheit im eigenen Land werden oder wollen wir es nicht? Wollen wir unsere Lebens- und Rechtsordnung behalten oder wollen wir sie aufgeben? Bleiben wir vernünftig oder drehen wir durch…?
Geopolitik-Kongress am 29. Okt. 2016 in Augsburg
Unter dem Motto Geopolitik – Warum die Welt keinen Frieden findet! erleben Sie die Top-Referenten Friederike Beck (“Die Migrationsagenda”), Wolfgang Effenberger, F. William Engdahl, Dr. Daniele Ganser und Andreas von Rétyi. Jenseits der Tagesnachrichten erfahren Sie bei diesem Kongress Unbekanntes, wenig Bekanntes und Hintergründe aus der Welt der internationalen Geostrategen.
>>> hier gibt es die Eintrittskarten <<<
Angela Merkel fährt unser Land mit voller Absicht gegen die Wand!
Über Italien lacht die Sonne – Über Deutschland die ganze Welt! Nicht doch, Deutschland geht es doch gut! So zumindest ist es in den Schmierenblättern zu lesen und aus der Glotze hört man ähnliches. Das „Pack“ (Bezeichnung des Wirtschaftsministers Gabriel gegenüber regierungskritischen Bürgern), hat das Falschspiel bzw. den Volksverrat der Merkel-Junta jedoch erkannt… >>> hier weiterlesen
Wenn ich die Nachrichten einschalte, brauche ich den Kotzeimer!
Wir leben aktuell in einer Zeit des Wahns, einer Zeit, in der jeder zum Nazi, Rechtsradikalen und Unmenschen erklärt wird, der das abgedrehte, weltfremde Weltbild der linksaffinen Meinungsdiktatoren nicht mitheuchelt… >>> hier weiter
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Was man unbedingt in Notfällen zur Hand haben sollte! >>> hier weiter
Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten
Wir leben in einer Zeit der großen Krisen. Die Weltwirtschaft ist am Boden, das Vertrauen in die Finanzwelt ist erschüttert, die Ersparnisse sind nicht mehr sicher, der Arbeitsmarkt verschlechtert sich zusehends. Die Polizei befürchtet in deutschen Städten Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände. Politiker agieren immer hilfloser angesichts der zunehmenden Probleme. Immer mehr Menschen hegen Zukunfts- und Existenzängste. Hier werden Ihnen die Kenntnisse vermittelt, die erforderlich sind, um sich rundherum selbst zu helfen.
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Wie kriminelle Banden unser Land bedrohen
Ein ehemaliger Polizist beschreibt, warum die Polizei in unseren Städten, Ballungsgebieten und deren Randzonen schon jetzt immer öfter nichts mehr zu sagen hat und die Bürger beim kleinsten Problem im Stich lassen (muss). Denn das Sagen und die Macht übernehmen gut organisierte ausländische Jugendbanden. Nur darüber sprechen darf man nicht. >>> hier weiter
Völkerwanderung – Das Versagen der europäischen Migrationspolitik
Allein nach Deutschland kamen im Jahr 2015 über eine Million Migranten. Weitere Millionen Menschen machen sich aktuell auf den Weg nach Europa. Die Verantwortungslosigkeit der europäischen Politik mit Angela Merkel an der Spitze feuert die neue Völkerwanderung zusätzlich an. Statt die natürlichen Interessen souveräner Nationalstaaten zu pflegen, predigt die deutsche Kanzlerin einen fahrlässigen Willkommenseifer… >>> hier weiter
Compact Spezial: Islam – Gefahr für Europa
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Nie mehr müde – Schluss mit dauernder Müdigkeit!
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