Wer auf die Heil-Kraft der Zirbe setzt, tut für seine Gesundheit genau das Richtige.
Durch positive Effekte auf den Menschen sowie zahlreiche harmonisierende Eigenschaften schenkt uns diese besondere Holzart ganzheitliche Gesundheit für Herz und Seele aus der Natur.
Die Zirbe (pinus cembra), auch als „Königin der Alpen“ bekannt, gehört zur botanischen Familie der Kiefern. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt im Hochgebirge der Alpen. Die obere Verbreitungsgrenze geht von 2.680 m in den Westalpen bis auf 1.800 m in den Ostalpen zurück. Einzelne niedriger liegende Zirben wurden in den italienischen Westalpen bis auf 2.850 m Seehöhe nachgewiesen.
Der Übergang vom Bergwald zur waldfreien Höhenzone ist eine markante Lebensraumgrenze. Sie wird zu Recht als „Kampfzone“ bezeichnet. In diesem Bereich lebt die Zirbe. Sie wagt sich in Regionen vor, in denen andere Gehölze kaum mehr Überlebenschancen haben.
Zirben werden im Durchschnitt 200 bis 400 Jahre alt. Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass freistehende Zirben ein Alter von ca. 1.000 Jahre erreichen können.
Der Wuchs der Zirbe ist stark von den Witterungseinflüssen geprägt. Alte Bäume sind oft vom Wind zerzaust und durch Blitze und Schneebrüche deformiert. Das Höhenwachstum variiert je nach Standort, wobei Höhen von maximal 30 Meter erreicht werden.
Die positiven Eigenschaften der Zirbe auf das ganzheitliche Wohlbefinden des Menschen sind schon seit vielen Jahrhunderten bekannt. Aufgrund des hohen Gehaltes an Holzinhaltsstoffen weist das Zirbenholz einen angenehmen Geruch auf, der sich über lange Zeit hält. Betritt man einen Raum, wo sich Zirbenholz-Gegenstände befinden, fällt dieser besondere und einzigartige Holzgeruch sofort auf.
Auch Duftspezialisten beschäftigen sich mit dem Zirben-Duft:
Andy Tauer aus Zürich beschreibt den Duft als „mild, rund, warm vibrierend, wie trockene Nadeln in der Herbstsonne. Für mich ist der Duft der Weihrauch der Alpen.“
Duftforscher Roman Kaiser aus der Schweiz ist von der Langlebigkeit des Zirbendufts überrascht. „Das Holz einer vor rund 300 Jahren gefällten Zirbe riecht mindestens so stark wie das Holz eines frisch gefällten Baumes. Der Duft scheint in speziellen Zellen geschützt zu sein. Allerdings verändert sich der Duft mit der Zeit. Bei altem Zirbenholz wird er viel wärmer, voller und zeigt eine blumige Note. Und er erinnert sogar etwas an Weihrauch und Vanille.“
Als Schutzbaum, Nutzbaum und Klimaindikator spielt die Zirbe in Zeiten des Klimawandels eine zunehmend wichtige Rolle für die Nachhaltigkeit.
Die wohltuenden und heilenden Kräfte der Zirbe
Das Zirbenholz enthält Pinosylvin – für diese Substanz ist eine toxische Wirkung gegenüber Schadorganismen (Pilze, Bakterien) nachgewiesen.
Auch heute noch als Heil- und Aromastoff in Verwendung ist das ätherische Zirbenöl. Es wird durch Destillation aus Nadeln, Zweigspitzen und jungen Ästen gewonnen. Für einen Liter benötigt man ca. 100 kg Ausgangsmaterial!
Zirbenöl gilt als reinigend und klärend. Bei Erkältungen und Nebenhöhlenentzündungen wirken Inhalationen mit Zirbenöl befreiend und schleimlösend. Es hilft bei Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit und mentaler Erschöpfung. Es wirkt durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, harnabsondernd und blutreinigend.
Durch all diese positiven Eigenschaften ist der Einsatz des Zirbenöls vielfältig: Es findet Verwendung als Saunaaufgußöl, in Aromalampen, als Zusatzstoff in Seifen, Körperölen, als Badezusatz, aber auch für Möbelpolitur und als natürlicher Duftstoff.
Auch das Harz der Zirbe wird seit Urzeiten sehr geschätzt. Einerseits fand es bei der Erzeugung von Firnissen, Lacken, als Wagenschmiere und als Ausgangsprodukt von Tusche und Druckerschwärze Verwendung. Andrerseits liefert die Zirbe aber auch den wacholderähnlich riechenden Karpathenbalsam (Balsamum carphathica). Er wird als Heil- und Zugsalbe eingesetzt.
Hildegard von Bingen schätzte besonders das Räuchern mit Zirben-Harz wegen der desinfizierenden, keimtötenden und geruchsbindenden Wirkung.
Schon unsere Großeltern wussten über die beruhigende Wirkung des Zirbenholzes Bescheid. Hitzige Debatten wurden in Zirbenstuben ausgetragen. Und Kleinkinder, die in Wiegen aus Zirbenholz lagen, schrieen weniger oft. Diese Beobachtungen dienten dem Forschungsinstitut Joanneum Research, Graz als Ausgangspunkt der Studie über die Auswirkungen der Zirbe auf die Gesundheit.
30 Erwachsene wurden über Monate hindurch ausgetestet. Dazu wurden körperliche und mentale Belastungstests abwechselnd in Zirbenzimmern und Räumen mit Holzdekor durchgeführt. Mit Hilfe hoch auflösender EKG-Rekorder wurden Herzfrequenz, vegetative Parameter und die Erholung untersucht. Die Ergebnisse waren selbst für die Wissenschafter überraschend.
Die Personen, die in Zirbenzimmern trainierten, konnten sich viel schneller erholen.
Zirbenholz bewirkt demnach bei körperlichen und mentalen Belastungen niedrigere Herzfrequenzraten.
Die Herzfrequenz ist die wichtigste Größe eines komplexen Zusammenspiels an dem Herz, Kreislauf, Atmung, Temperatur, Stoffwechsel und psychomentale Einflüsse beteiligt sind. Durch Zirbenholz wird der Erholungsprozess des vegetativen Systems wesentlich beschleunigt. Dieses autonome System reguliert Funktionen, auf die wir nur bedingt Einfluss haben: Herztätigkeit, Blutdruck und Verteilung der Blutströme, Atemtiefe und -frequenz, die Wärmeregulation oder die Drüsensekretion (Speichel, Verdauungssäfte).
Die Schlafqualität in einem Zirbenbett ist somit deutlich besser. Die größere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus am Tag einher. Die Herzarbeit reduziert sich um 3500 Herzschläge, das ist ca. eine Stunde Herzarbeit pro Tag!!!
Der Zirbenzapfen – Nahrung und Genussmittel
Die Entwicklung der Zirbenzapfen dauert zwei Sommer, wobei sie erst im Oktober des zweiten Jahres reifen. Zirbenzapfen sind dick eiförmig, anfangs blau bereift. Sie sind 5 bis 9 cm lang und 3 bis 6 cm dick. Schneidet man einen frischen Zapfen auseinander, zeigt sich innen seine rötliche Farbe, das so genannte „Zirbenblut“.
Diese frischen, zerschnittenen Zapfen werden in Obstschnaps oder Korn eingelegt, daraus entsteht dann der Zirbenschnaps. Der traditionelle Zirbenschnaps ist nicht nur als wohlschmeckender Magenwärmer seit langer Zeit beliebt, auch für vielfältige medizinische Zwecke wird er erfolgreich eingesetzt.
Er hilft insbesonders bei Magenverstimmung und Übelkeit, Nervenschwäche und allgemeinem Schwächezustand. Auch bei Asthmaleiden wird ihm eine sehr gute Heilwirkung nachgesagt!
Aber Achtung!
Die meisten machen den Fehler, für die Herstellung von Zirbenschnaps den ganzen Zapfen zu verwenden. Ich selbst habe bereits mitgeholfen, Zirbenzapfen für die Schnapsherstellung zu schneiden. Abgesehen von Blasen an den Händen, ist es nämlich wichtig, nur die äußere Schale des Zirbenzapfen zu verwenden, da der Kern des Zapfens Blausäure enthält. Zwar in geringen Mengen, aber trotzdem nicht unbedenklich.
Zitat des Gastronomen, dem ich beim Zapfen-Schneiden geholfen habe: “ Wir wollen ja vom „Saufen“ nicht blind werden!“ (bitte nicht wörtlich nehmen)
Also – Spaß beiseite – immer darauf achten, vom Zapfen nur die ÄUẞERE SCHICHT für den Zirbenschnaps verwenden! (Nähere Informationen gibt es gerne bei mir persönlich – die E-Mail-Adresse findet Ihr am Ende des Artikels!)
Als einzige Samen der Hauptbaumarten enthalten Zirbenzapfen im Herbst des zweiten Jahres noch keine keimfähigen Samen (Zirbelnüsse). Erst im Frühjahr des dritten Jahres fallen die hellbraunen, geschlossenen Zapfen als Ganzes ab und zerfallen danach.
Sie sind somit so genannte „Überlieger“ und brauchen länger zur Reifung als Elefanten. Danach setzen sich die Samen im Boden fest und bilden erste Keimlinge aus. Dabei schützt eine Art „Krone“ – der Überrest des Samens – den Keimling vor widrigen Bedingungen. Auch dies ist ein Grund der Resistenz der Zirbe.
Zirbelnüsse sind eine nährstoffreiche und haltbare Ganzjahresnahrung für Tannenhäher. Der Tannenhäher ernährt sich in der Zirbenregion fast ausschließlich von Zirbelnüssen, womit er auch seine Jungen füttert. Zirben und Tannenhäher sind aneinander angepasst. Selbst in nussarmen Jahren lassen die Vögel ein Fünftel der Nüsse liegen, die zu neuen Nahrungsbäumen kommender Vogelgenerationen heranwachsen.
Ein Tannenhäher versteckt 100.000 Zirbelnüsse und lässt zehntausende davon wachsen: Der Tannenhäher ist somit der nachhaltigste Zirbenpflanzer!
Zirbelnüsse, die den Pinienkernen sehr ähnlich sind, zeichnen sich durch einen sehr hohen Eiweißgehalt und niedrigen Fettgehalt aus. Weiters enthalten sie sehr viele Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine und wurden in früherer Zeit als Nahrungs- und Heilmittel verwendet.
Die Zirbe als Ungezieferschreck
An der Universität Salzburg wurden Ahorn, Buche, Fichte, Pappel und Zirbe auf ihre antibakterielle Wirkung getestet. Dazu wurde eine genau festgelegte Menge von Bakterien (Escherichia coli K12) auf desinfizierte Holz-Schnittflächen aufgebracht. Nach einiger Zeit in feuchter bzw. trockener Umgebung wurde die Entwicklung untersucht.
Auf dem Zirbenholz konnten kaum lebensfähigen Bakterien nachgewiesen werden. Zirbenholz ist somit wesentlich hygienischer als Kunststoff! Diese starke Wirkung gegenüber Schadorganismen wie Pilzen und Bakterien kann auf das im Zirbenholz eingelagerte Pinosylvin zurückgeführt werden. Zirbenholz verfügt über die stärkste antibakterielle Wirkung aller heimischen Holzarten.
Das erstaunliche Ergebnis: Zirbenholz behindert die Entwicklung der Kleidermotte deutlich stärker als alle anderen getesteten Holzarten:
Larvenanzahl nach 15 Wochen
- Zirbe (mit Zirbenölbehandlung): – 65 %
- Zirbe (ohne Zirbenölbehandlung): – 48 %
- Fichte: – 36 %
- Birke: – 9 %
- Spanplatte – 8 %
Auch die Fresslust der Mottenlarven ist bei Zirbenholz deutlich geringer. Die Zirbe verfügt somit über die stärkste schädlingsabwehrende Wirkung aller heimischen Holzarten.
Verantwortlich dafür ist das im Zirbenholz enthaltene a-Pinen. Somit bietet sich das Zirbenholz, besonders mit ätherischem Zirbenöl behandelt, bestens als natürliches Mottenmittel an.
***
Falls ihr mehr Informationen rund um das Zirbenholz benötigt, könnt ihr euch gerne persönlich an mich wenden.
Es muss nicht gleich ein teures Zirbenbett sein. In meinem Haushalt steht ein Zirbenholz-Brotkasten, sowie diverse Deko-Gengenstände aus Zirbenholz und auf meinem Wasser-Krug ist immer eine Zirbenkugel als „Verschluß“ aufgesetzt – selbst diese „Kleinteile“ aus Zirbenholz haben bereits eine äußerst positive Wirkung.
Nachrichten und Fragen gerne an folgende E-Mail-Adresse: alpenschau@gmail.com
Ursa Magna von der Alpenschau
Das Geheimnis der Zirbe – Gesund im Schlaf
Die Zirbe ist die Königin der Alpen: Sie wächst im kargen Hochgebirge, ihr duftendes, gelb-rötliches Holz wirkt keimtötend und senkt unseren Herzschlag. Die ätherischen Öle des Nadelbaums helfen uns dabei, besser zu schlafen und gleichzeitig unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Das verblüffende Zirbengeheimnis wird hier gelüftet!
Auf seelischer Ebene gibt der Duft des Zirben-Öles mehr Halt, Kraft und zahlreiche harmonisierenden Eigenschaften, hat eine positive Wirkung auf den Schlaf (lt. wissenschaftlichen Studien) wirkt beruhigend, entspannend, und sorgt auch für einen tiefen und gesunden Schlaf. Atmen Sie mit dem Zirbenduft-Öl Gesundheit ein… >>> hier weiter
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Georg
Hallo Alpenschau !!
Zirbenholz ist einfach himmlisch !!
Jetzt gibts auch den Zirbendufter „HimaZirb-mini“.
Luftbefeuchter, Luftreiniger, weinger Schadstoffe, weinger Bakterien, weniger unangenehme Gerüche…………
Schaut doch mal auf: http://www.zirbendufter-himazirb.de
hervorragend gut – super günstig – perfekte Verarbeitung – beruhigend – …mit Himalayasalzsteine
Susanne
Ein schöner Artikel über diesen tollen Baum! Vielen Dank dafür!
Georg
Ein sehr schöner Artikel über Zirbenholz der auch so den Tatsachen entspricht. Da gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Kennt ihr den dann auch schon den Zirbendufter HimaZirb?
Eine Zirbenduftsäule in Kombination mit Himalayasalzsteinen.
Dabei hat man neben dem Zirbenduft auch noch die Vorteile von Salzsteinen, die antibakteriell und geruchsbindend wirken.
Nicht umsonst werden Salzssteine in Saunen, Wellnessbereichen und als Salztherapie bei Lungenkrankheiten verwendet.
www zirbendufter-himazirb.de
Mona
Warum werden denn die Kerne vom Zirbenzapfen weggeschmissen und nur das Äußere für den Schnaps verwendet? Sind die giftig?
Liebe Grüße
Alpenschau
Hallo Mona, in den Kernen befinden sich Spuren von Blausäure, wie auch in allen Kernen von Obst. Natürlich müsste man schon eine grosse Menge an Kernen essen, damit es zu Gesundheitsschäden kommt. Viele verarbeiten die Kerne auch mit, da das „Schälen“ der Zapfen sehr aufwendig und mühsam ist. Wo wir mithelfen durften, wird der Kern nicht mitverarbeitet, aus den eben vorgenannten Gründen. Herzlichen Gruß vom Team der Alpenschau
Jürg
Ich bin oft in den Bergen unterwegs, und da ich gerne mit leichtem Gepäck reise, besteht meine Nahrung im Herbst vorwiegend aus Zirbelnüssen, etwas Speck, Käse oder Dauerwürsten. Da sind mir die Eichhörnchen eine grosse Hilfe. Die holen die ganzen Zapfen von den Bäumen und lassen rund einen Drittel der Samen drin. So brauche ich mich nicht anzustrengen um mein Essen zusammenzusuchen.
Günther Seifried
Hallo,
habe den sehr interessanten Artikel über die Zirbe gelesen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, so werden die Zirbenzapfen für den Likör halbiert und dann wird der innere Teil, weißliche „Kern“ herausgeschnitten und verworfen, so dass nur die äußere Schicht ( Kerne ) Verwendung finden.
Über eine Antwort würde ich mich freuen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Günther Seifried
Alpenschau
Die Zirben werden oben und unten abgschnitten, nicht halbiert und dann rundum die Schale entfernt. Der Kern weggeworfen und die Schale für den Zirbenschnaps vewendet. Gruß von der Alpenschau
Hannes
Vielen Dank für die ausführliche Zusammenfassung und die zahlreichen Tipps rund um die Heilkraft der Zirbe.
Und es stimmt wirklich! Da Zirbenholz die Herzfrequenz reduziert, wird ein gesunder und erholsamer Schlaf gefördert. Das wussten auch schon unsere Vorfahren und haben deshalb instinktiv Zirbenholz für bestimmte Zwecke verwendet. Auch ganz ohne wissenschaftliche Studien.
Alpenschau
Vielen Dank Hannes. Hier in Österreich werden schon viele Hotels mit Zirbenbetten ausgestattet und die Resonanz von den Gästen ist ähnlich wie du in deinem Kommentar ausführst. Wir wünschen dir noch einen sonnigen Tag. Gruß von der Alpenachau