Durch Sonnenlicht mit UV-B-Strahlen und Vitamin D als Nahrungsergänzung lässt sich das Risiko zahlreicher Krebserkrankungen reduzieren und die Chance auf gesunde Langlebigkeit verbessern.
Nicht schon wieder! Vitamine, die Krebs vorbeugen sollen? Hatten wir doch schon: Vitamin E oder Vitamin C?
Richtig, doch diesmal liegt die Sache anders. Vitamin D ist auch ein Hormon! Vitamin D ist der Stoff, der Licht in Leben verwandelt. Ohne Licht kein Leben. Tatsächlich ist schon länger bekannt, dass Vitamin D-Mangel ein Risikofaktor für so manche Tumorerkrankung ist – wie zum Beispiel Brust-, Darm- und Prostatakrebs. Der Vitamin D-Mangel und seine Risiken wird hier sehr gut erklärt >>>
Was wissen wir heute über die krebsschützenden Eigenschaften von Vitamin D?
Die Sonne spielt eine Hauptrolle im Krebsdrama. Seit mehr als 30 Jahren ist bekannt, dass in Regionen mit reichlich Sonne weniger Menschen an Krebs sterben. Bereits 1992 mutmaßte man, dass vermehrte Sonnenexposition die Zahl der Brust- und Darmkrebstoten in den USA um 30 000 verringern könnte. Der Zusammenhang von Krebs, zu wenig Sonnenlicht und Vitamin D-Mangel ist hoch wahrscheinlich und wurde vielfach bestätigt. Offensichtlich könnten Zehntausende Krebstote verhindert werden, wenn die Haut mehr Sonne bekommt – oder Vitamin D benutzt wird.
Durch Vitamin D von Sonnenenergie zu Lebensenergie
95 Prozent der benötigten Menge an Vitamin D werden in der Haut produziert, nur 5 Prozent kommen (wenn überhaupt) aus Lebensmitteln. Vitamin D ist das unabdingbare Bindeglied zwischen Sonnenenergie und Lebensenergie.
Da die Sonneneinstrahlung geographisch variiert, entwickelten sich Menschen unterschiedlicher Hautfarbe: dunkelhäutige Menschen in Äquatornähe und hellhäutige Menschen im Norden. Wer sich viel im Freien aufhält und 10 bis 15 Minuten täglich (ungeschützt) Sonne abbekommt, hat kein Defizitproblem. Schon vor fünf Jahren wurde von dem Arzt und Lichtspezialisten Alexander Wunsch das Sonnenbaden als Wunderelixier für die Gesundheit angepriesen. Ein Jahr später gab derselbe Artz Anweisungen, wie Sie durch die Heliotherapie gesund und schön werden können. Mehr dazu hier >>>
Bis vor kurzem waren die Bedeutung von Vitamin D für die Gesundheit und die wichtige Rolle, die die UV-B-Strahlung des Sonnenlichts spielt, nur unzureichend bekannt. Das hat sich geändert. Heute kennen wir die Antwort.
Sonnenlicht mit UV-B-Strahlen schützt vor Krebs
Vitamin D wird in der Leber in 25(OH)D (Calcidiol) umgewandelt und steht dann der Prostata, dem Darm, der weiblichen Brust, den Eierstöcken, der Bauchspeicheldrüse, dem Gehirn und vielen anderen Geweben zur lokalen Produktion von aktivem Vitamin D (Calcitriol) zur Verfügung. Diese Gewebe sind dann nicht auf die Vitamin-D-Aktivierung in der Niere angewiesen. Wer viel in der Sonne ist oder Vitamin D supplementiert, beugt somit Krebserkrankungen (und natürlich der Osteoporose) vor.
Ursachen von Vitamin-D-Mangel
An erster Stelle steht das Defizit an natürlicher Sonnenstrahlung auf der Haut. Hauptgründe dafür sind der moderne Lebensstil, das Dogma „Sonnenstrahlung ist gefährlich“, übertriebener Sonnenschutz, die Hautfarbe und das höhere Lebensalter.
Darüber hinaus gibt es noch bestimmte Erkrankungen, die ein Defizit zur Folge haben. Zudem sind zahlreiche Risikofaktoren für Vitamin D-Mangel bekannt.
Das Problem wird auch dadurch verschärft, dass die „offizielle Medizin“ unzureichende Empfehlungen für Vitamin D propagiert, trotz vorliegender Evidenz für erhöhte Vitamin-D3-Zufuhr. Seit Jahren fordern internationale Wissenschaftler, dass die Empfehlungen zur Sonnenexposition und zur Vitamin-D-Nahrungsergänzung überarbeitet werden müssen.
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Es geht um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Zur Beurteilung der Versorgung mit Vitamin D wird die Konzentration von 25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D) [Calcidiol] im Blutserum gemessen. Man spricht von einem Vitamin D-Defizit, wenn der Wert von 25(OH)D weniger als 30 Nanogramm pro Milliliter (75 nmol/l) beträgt. Als expliziter Vitamin D-Mangel werden 25(OH)D-Werte von weniger als 20 Nanogramm pro Milliliter (50 nmol/l) eingestuft.
Als optimaler Vitamin D-Status gelten Blutspiegel von 40 bis 60 Nanogramm pro Milliliter (100–150 nmol/l) 25(OH)D. In Deutschland geht man davon aus, dass zwei Drittel der Jungen und Mädchen (62/64 Prozent) sowie weit über die Hälfte der Männer und Frauen (57/58 Prozent) Vitamin-D-Spiegel unter 20 ng/ml haben, also mangelhaft versorgt sind.
Antitumorfaktor Vitamin D
Es gibt mehr als 2500 Laborstudien, die sich mit dem krebsschützenden Faktor Vitamin D beschäftigt haben. Experimentelle Studien belegen die folgenden krebsschützenden Effekte von Vitamin D:
Es hemmt das Tumorzellwachstum und den Reifeprozess von Tumorzellen, was zur Bildung von Krebszellen beiträgt, die weniger bösartig sind. Vitamin-D-Stoffwechselprodukte sorgen dafür, dass es häufiger zum Tumorzelltod (Apoptose) kommt. Dadurch verringert sich die Gefahr von Absiedelungen (Metastasierung) und die Aggressivität des Tumorwachstums wird gebremst.
Indirekt stört Vitamin D auch die Nährstoffversorgung des Tumors durch Hemmung der Gefäßneubildung (Angiogenese). Vitamin D ist auch ein immunstärkender Faktor. Eine wichtige Immuneigenschaft von Vitamin D ist die entzündungshemmende Wirkung.
Für die Krebsentstehung ist etwa die Unterdrückung des Transkriptionsfaktors NF-kB von Bedeutung. Man hat Hinweise darauf gefunden, dass Strahlen-/Chemotherapien bei Krebspatienten besser wirken, wenn genügend Vitamin D verfügbar ist. Zudem vermitteln Vitamin D und Calcium Antitumoreffekte, die sich gegenseitig verstärken. Beispielsweise kommt es zu weniger Neuerkrankungen an Darmkrebs, wenn zusätzlich zum Calcium aus der Nahrung auch viel Vitamin D aufgenommen wird.
Brustkrebs
Frauen mit Brustkrebs und Vitamin-D-Mangel zum Zeitpunkt der Diagnose haben eine um 75 Prozent höhere Sterbewahrscheinlichkeit im Vergleich zu gut versorgten Frauen. Auch das Risiko für Metastasierung ist um 94 Prozent höher. Es gibt zahlreiche Studien seit den 1990er-Jahren, die zeigen, dass das Brustkrebsrisiko mit zunehmender Lichteinwirkung abnimmt.
Eine kanadische Studie fand heraus, dass Frauen, die als Teenager/junge Erwachsene die meiste Sonne abbekamen, ein um 60 Prozent vermindertes Brustkrebsrisiko hatten. In einer anderen Studie zeigte sich, dass es einen Zusammenhang zwischen Sonnenlichtmangel, niedrigem 25(OH)D und Brustkrebs gibt: bei Werten über 38 ng/ml verringerte sich das Brustkrebsrisiko um 58 Prozent. Schätzungen zufolge gehen auch in Europa 25 Prozent der Todesfälle durch Brustkrebs auf das Konto von Lichtmangel.
Eine Analyse von Daten zur Beziehung von 25(OH)D und Brustkrebsrisiko ergibt: je höher der 25(OH)D-Wert, desto geringer das Brustkrebsrisiko. 2009 stellte der Forscher William Grant eine Weltkarte vor, die den Präventionsgewinn bei Neuerkrankungen verdeutlicht.
Wenn Frau 2000 IE D3 täglich aufnimmt und (falls möglich) maximal 10 Minuten Sonnenexposition hat, hätte das weitreichende Folgen:
In Nordeuropa wäre das Brustkrebsrisiko um 26 Prozent geringer, und es würden 5.577 Todesfälle weniger auftreten, in Westeuropa wäre das Brustkrebsrisiko um 21 Prozent niedriger, knapp 47.000 weniger Todesfälle. Die 2000 IE Vitamin D3 (Empfehlung der National Academy of Sciences) müssten als Supplement zugeführt werden – 10 Minuten Sonnenbestrahlung (mittags: Gesicht, Arme, Brust, Beine) sind optional und verbessern den Vitamin D-Status zusätzlich. In Deutschland ist die Vitamin D-Produktion durch UV-Sonnenlicht nur von Ende Mai bis Ende September möglich.
Die Angaben entsprechen einer Minimalvorgabe zur Verbesserung des Vitamin D-Status und Anhebung des 25(OH)D-Wertes auf 40-60 ng/ml.
Eine aktuelle Analyse von Studien mit 4413 Brustkrebspatientinnen untersuchte die Beziehung zwischen der Überlebenswahrscheinlichkeit und dem 25(OH)D-Spiegel. Die Gesamt- und krankheitsbezogene Sterblichkeit bei niedrigsten/höchsten 25(OH)D-Werten wurden verglichen. Frauen mit 25(OH)D-Spiegeln von mehr als 30 ng/ml hatten eine um 38/43 Prozent verringerte Gesamt-/Krankheitssterblichkeit. Das heißt: Wenn die Vitamin D-Spiegel hoch genug sind, leben Frauen mit Brustkrebs signifikant länger.
Mehr Hautkrebs durch Sonne?
Und was ist mit dem Hautkrebs? Würden mehr Menschen Hautkrebs bekommen, wenn sie häufiger in die Sonne gehen? Man schätzt, dass etwa 500 Frauen pro Jahr an „weißem“ (gutartigem) Hautkrebs sterben würden, aber mehr als 27 000 an Brustkrebs. Das heißt, einem Todesfall durch Sonnenlichtexposition stehen 55 Todesfälle durch Brustkrebs gegenüber.
Darmkrebs
Darmkrebs ist die zweithäufigste bösartige Tumorerkrankung bei Männern und Frauen, bevorzugt im Alter von 60 bis 70 Jahren. Eine Metaanalyse von fünf Studien ging der Frage nach, was der optimale Vitamin-D-Status zur Vorbeugung gegen Darmkrebs ist. Zunächst zeigte sich, dass das Darmkrebsrisiko mit ansteigendem 25(OH)D-Spiegel sinkt. Im Vergleich der höchsten (≥ 33 ng/ml) und niedrigsten Werte (< 12 ng/ml) verringert sich das Darmkrebsrisiko um die Hälfte. Bei mehr als 38 ng/ml 25(OH)D beträgt der Schutzeffekt 55 Prozent.
Zur Vorbeugung empfiehlt der Experte die Einnahme von 1000 bis 2000 IE Vitamin D3 pro Tag. Je höher der Vitamin-D-Wert, desto niedriger die Sterblichkeit: Wer mit einem 25(OH)D-Wert von mehr als 32 ng/ml lebt, hat nur ein Viertel des Risikos für Darmkrebs im Vergleich zu Werten unter 20 ng/ml.
In Nordeuropa würde die Darmkrebssterblichkeit um 29 Prozent sinken. 5500 Menschen mehr würden überleben. In Westeuropa beträgt der geschätzte Überlebensvorteil 27 Prozent bzw. mehr als 61 000 weniger Darmkrebstote. Wer mehr Sonne auf die Haut lässt und täglich 2000 IE Vitamin D zuführt, schützt sich wirksam vor Darmkrebs.
Prostatakrebs
Prostatakrebs ist die dritthäufigste tödliche Krebserkrankung. In Deutschland sterben knapp 3 von 100 Männern an Prostatakrebs. Mehr als 20 Studien haben seit 1990 eine Vitamin-D-basierte Therapie des Prostatakarzinoms untersucht. 1992 entdeckte man, dass Prostatakrebszellen Rezeptoren (VDR) für aktives Vitamin D (Calcitriol) besitzen und deshalb für Antitumoreffekte von Vitamin D empfindlich sind. Seit 1998 ist bekannt, dass Prostatazellen aktives Vitamin D selbst herstellen können, weil sie ein dafür benötigtes Enzym besitzen – Krebszellen haben zwar VDR, aber nicht das Aktivierungsenzym.
Heute versucht man Krebspatienten, die auf eine Hormontherapie nicht mehr ansprechen, mit Calcitriol, Vitamin D3 (2000 IE pro Tag) oder Kombinationen zu behandeln. Eine Laborstudie bestätigte, dass Vitamin D3 bei Krebszellen an intakte Krebszellen-VDR bindet und so direkt das Tumorwachstum hemmt. Vieles spricht dafür, dass sich Männer mit mehr Sonne auf der Haut und einem guten Vitamin-D-Status vor Prostatakrebs schützen können.
Der Vitamin D-Forscher Michael F. Holick bemerkt (für die USA): „Nur 600 Männer sterben jedes Jahr am gutartigen Hautkrebs, aber 37 000 Männer sterben jedes Jahr vorzeitig an Prostatakrebs.“
Langlebigkeit
Glaubt man der jüngsten Übersichtsarbeit, die 290 Kohorten- und 172 randomisierte Studien unter die Lupe nahm, ist unklar, ob Vitamin-D-Mangel Ursache oder Wirkung von Krankheiten ist. In Bezug auf die Sterblichkeit jeder Ursache fanden Kohortenstudien eine umgekehrte Beziehung zum 25(OH)D-Wert. Mit Ausnahme von Darmkrebs soll die Sterblichkeit durch Vitamin D nicht signifikant beeinflusst werden. Relativ schlecht fiel auch die Bewertung von 34 Interventionsstudien aus. Es ist offenbar noch zu früh für eine explizite Vitamin-D3-Empfehlung. Zumindest wirken Vitamin-D3-Gaben von bis zu 8000 IE täglich bei älteren Menschen lebensverlängernd. Wer zusätzlich auf einen gesunden Lebensstil umsteigt, darf auf ein glückliches und langes Leben hoffen.
Ermutigende Ergebnisse von Metaanalysen
Optimistischer stimmen die Ergebnisse einer Metaanalyse von acht Kohortenstudien mit 26 018 Männern und Frauen (USA und Europa) im Alter von 50 bis 79 Jahren. Teilnehmer mit den niedrigsten 25(OH)D-Spiegeln hatten die höchste Sterblichkeit bei Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen sowie insgesamt. Das Sterberisiko war in diesen Kategorien um etwa 50 Prozent höher als bei Teilnehmern mit gutem Vitamin-D-Status. Krebspatienten mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln hatten eine um 70 Prozent erhöhte Sterbewahrscheinlichkeit. Der lebensverlängernde Effekt war bemerkenswert, dauerhaft und weitgehend unabhängig von Alter, Geschlecht, Jahreszeit oder nationalen Besonderheiten.
Ermutigend sind auch die Resultate einer Metaanalyse von 73 Kohortenstudien mit 849 412 und von 22 Interventionsstudien mit 30 716 Teilnehmern. Man fand Überlebensvorteile von 35 Prozent für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, von 14 Prozent für Krebserkrankungen und 35 Prozent für jede andere Erkrankung.
Und hier die bestmögliche Nachricht: Die Lebenserwartung erhöht sich signifikant um 11 Prozent, wenn man Vitamin D3 einnimmt! Vitamin D2 zeigte keinen solchen Effekt.
Diese topaktuellen Analysen von Daten Hunderttausender Studienteilnehmer lassen keinen Zweifel aufkommen, dass Sie mit genügend Vitamin D im Blut gesünder und länger leben.
Ihr persönliches Langlebigkeitsprogramm inklusive Krebsschutz ist einfach: Sie können sich kostenlos mit Vitamin D versorgen, wenn Sie der Haut täglich (im Sommer, ungeschützt) 10 bis 15 Minuten UV-B-Licht gönnen oder sich mit preiswertem Vitamin D3 versorgen.
Vitamin D3 ist das im Menschen wirksame Vitamin D.
Vitamin D3 ist sehr wohlschmeckend durch die ätherischen Öle und unterstützend für das allgemeine Wohlbefinden…
Quelle: netzwerk-frauengesundheit
Das Geheimnis eines gesunden Lebens: Vitamin D
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