Krebs betrifft nicht nur die, die erkrankt sind. Auch das Leben von Partnern und Kindern, von Verwandten und engen Freunden verändert sich. Mit der Situation umzugehen, ist für alle Beteiligten nicht leicht.
“Unheilbar Krank Krebs” – “Unheilbarer Krebs” – “Unheilbar Krebskrank” – “unheilbarer Krebs Lebenserwartung” sind häufig genutzte Schlagworte (Keywords) in der Google-Suche, was schon im Ansatz bei einer Krebserkrankung ein falsches Denken des Krebs-Patienten zeigt – mehr dazu hier und hier.
Die Alpenschau bedankt sich bei Maria Lourdes vom LupoCattivoBlog für den Artikel!
“Wir wollen nicht trauern darüber, dass wir ihn verloren haben, sondern wollen dankbar sein dafür, dass wir ihn gehabt haben”, schrieb ich in einem Kommentar als Lupo Cattivo den Kampf gegen den Krebs verlor!
Den Kampf gegen Krebs hat Lupo Cattivo in mehreren Artikeln beschrieben, die für Hilfesuchende, die ebenfalls gegen diese heimtückische Krankheit kämpfen so wertvoll sind, dass ich mich entschieden habe, daraus eine kleine Artikelreihe zu machen.
Vor allem natürliche Krebsheilmethoden und die fehlgeschlagene Therapie von Lupo Cattivo selbst, stehen dabei im Vordergrund.
Bloggründer Lupo-Cattivo, der am 27. Januar geboren ist, verstarb am 3. Juli 2011, an Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreastumor).
Todesursache bei Lupo Cattivo: Bauchspeicheldrüsenkrebs
Es gibt weit über 400 bekannte natürliche Krebsheilmethoden. Otto Warburg 1918 und Max Plank 1931 bekamen den Nobelpreis für Medizin bzw. Physik für den Nachweis, dass Krebs in einem basischen und sauerstoffreichen Milieu nicht überleben und entstehen kann.
Welche Ursachen Krebs und andere Erkrankungen haben erläutert Leonard Coldwell im Interview.
Angefangen von mentalem und emotionalen Stress als Krankheitsursache Nr. 1, erklärt Coldwell was die Pharma- und Medizinindustrie, sowie die Politik mit dem epidemieartigen Anstieg von Krankheiten wie Krebs und weiteren zu tun haben – hier zum Interview…
Chemotherapie??? “…95 % aller Krebskranken welche sich einer Chemotherapie unterziehen sterben nicht am Krebs sondern an der Chemotherapie!…” Wir lehnen deshalb diese “Sicher-Tod-Methode” entschieden ab…
Pankreas-Tumor: ein erfolgreicher unfreiwilliger Selbstversuch?
Verfasst von Bloggründer “Lupo Cattivo”.
…Ich möchte mich mit dieser Geschichte kurz melden,
- weil sie uns vielleicht einen Einblick gibt, dass Situationen nie so ausweglos und “alternativlos” sind, wie uns das von der uns beherrschenden Klasse dank ihren Verbundpublikateuren dargestellt wird
- weil sie vielleicht auch zeigt, wie wichtig Blogs sein können für unser Wohlergehen
- weil ich damit hoffe, für ganz viele Leute etwas Optimismus verbreiten zu können.
wenn man eines Tages zunehmend gelber wird und einige andere Anomalitäten der Körperfunktionen und des Stoffwechsels auftreten, dann kommt man neben so “einfachen” Dingen wie Gallensteine oder Hepatitis zwangsläufig auch mit einer möglichen Erkrankung der Bauchspeicheldrüse in Berührung und irgendwann auch die Möglichkeit eines Tumors dort.
Als routinierter Internet-Rechecheur erfährt man da als erstes, dass dieser Tumor eher zu den seltenen gehört und man fragt sich, wenn man nie mehr als 4 Richtige im Lotto hatte, ob man denn nun ausgerechnet hier zu diesen wenigen Betroffenen gehören kann. Nach 2 Wochen wusste ich, in diesem Fall gehöre ich zu diesen Betroffenen eines eher seltenen Tumors und der ist auch nicht gutartig (was sowieso auch nur in 20 % der Fälle zutrifft)
In diesem Fall ist es zunächst einigermaßen niederschmetternd, dass diese Krebsart trotz ihrer “Seltenheit” bei der Todesrate Rang 2 belegt. Alleine in Deutschland sterben lt. offiziellen Angaben jährlich 10-12.000 Menschen am (schulmedizinisch behandelten) Pankreastumor.
Vielleicht war es ein gewisser “Vorteil” , dass die klassische Medizin genau genommen hier gar keine Perspektive anzubieten hat, weil man umso intensiver nach Alternativen sucht. An dieser Stelle war ich wirklich froh, dass wir im Blog schon einiges über Gesundheitsthemen recherchiert und veröffentlicht hatten, dass viele Kommentare dazu eingebracht wurden, womit auch eine Basis für alternatives Denken vorgegeben war. Natürlich bekommt man in einer solchen Situation von der Familie, von Bekannten und Freunden auch zahlreiche Tips von deutschen Kliniken, die über angeblich erfolgreiche Operateure verfügen, zudem findet man im Netz diverse Angebote großer Kliniken, wo ein Foto ein gut aussehenden positiv dreinblickenden Ärzte (?)-Teams dem Betrachter vermitteln soll , dass man doch bitte VERTRAUEN haben möge.
Da ich zum Zeitpunkt meiner Diagnose und ersten Untersuchungen in Frankreich war, habe ich zunächst -für mich neue- Erfahrungen mit der Medizin unserer Nachbarn gemacht und so erfahren, dass es bei Pankreastumor offenbar eine medizinische Behandlungs-Leitlinie der EU gibt, die besagt: Erst Chirurgie /Tumor rausschneiden – dann Chemotherapie. Über die “Erfolge” dieser EU-Leitlinie konnte ich dann einiges im Netz , auch in Foren nachlesen: es ist wie bei der Finanzkrise: in aller Regel gewinnt man Monate , in wenigen Fällen 2- 5 Jahre zudem verbunden mit einer in höchstem Mass fragwürdigen Lebensqualität.
Diese “krude” Richtlinie hat bei der Diagnose eine ziemlich verhängnisvolle Konsequenz: In der Regel blockiert ein Pankreastumor den Abfluss der Gallenflüssigkeit, dadurch steigen die Bilirubin-Werte im Blut rasant an, Verdauung funktioniert unzureichend, Nährstoffe werden nicht verwertet und man nimmt rapide ab. So geschwächt soll man dann eine 3-4 stündige Operation überstehen, nach der man lt. Aussage der Mediziner weitere mehr als 5 kg abnimmt.
In meinem Fall hätte ich mir leicht vorstellen können, dass ich so nicht direkt durch den Krebs ablebe, sondern einfach durch Entkräftung und Kollaps.
WEIL aber eben die gesamte Richtlinie von vorneherein auf kurzfristige Operation ausgerichtet ist, macht sich die Schulmedizin offenbar keine Gedanken, zunächst das Naheliegendste zu tun: Man kann durch einen Stent (kleines Röhrchen , das an der Engstelle des Gallenwegs am Tumor vorbei endoskopisch eingeschoben wird) den Abfluss der Galleflüssigkeit erstmal wieder normalisieren. Dadurch kann man die Verdauung wieder verbessern, der Patient kommt wieder zu Kräften und das akuteste Problem, die Vergiftung des Bluts durch den hohen Bilirubinwert, ist “vom Tisch” – man gewinnt Zeit um weitere Massnahmen in Ruhe einzuleiten.
Die Alternativen, die ich bei der Krebstherapie mit besonderem Augenmerk auf Pankreastumor über Google gefunden habe:
- die germanische neue Medizin habe ich in meinem Fall mal hinten angestellt, ganz einfach weil der Pankreastumor sehr aggressiv ist und ich darauf aus war, dass sehr schnell das Richtige unternommen werden musste.
- an der Uni Giessen setzt man Weihrauch ein, zumindest mal ein Ansatz, sich auf Medizin-Klassiker zu besinnen.
- bei der Uni Heidelberg hat man entdeckt, dass das Pankreas-Karzinom einerseits nahezu resistent ist gegen fast alle üblichen Chemotherapien, aber dass eine Substanz, das Sulphorophan, da sehr wirkungsvoll ist, ein Stoff, der vor allem in Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Grünkohl anzutreffen ist.
aber das hatte ich vorher auch schon entdeckt:
- zum einen bin ich am Samstag vor der Diagnose mit meiner Freundin über den Markt gegangen und ich hatte spontan einen Riesenappetit auf Blumenkohl …
den einen gekauften habe ich dann am gleichen Tag je zur Hälfte mittags und abends gegessen. Damit will ich nur unterstreichen, dass unser Körper uns meist schon ganz intelligente Signale sendet…. wenn wir denn auf diese auch zu achten bereit sind. - zum anderen hatte ich etwa auf der 7. Google-Suchseite eine Klinik im Süden Deutschlands entdeckt, die auch und schon länger als HD mit dem Wirkstoff Sulphorophan arbeitet. Nachdem ich auf dieser Webseite weiter gestöbert habe, fand ich soviele interessante Ansätze in Sachen Krebstherapie ganz generell und Pankreas im Besonderen, dass es für mich keine Frage war:
ich habe angerufen, konnte kurzfristig einen Termin bekommen und bin nun seit 3 Wochen hier anstatt nach einer Operation nun auf irgendeiner Intensiv-Station zu liegen.
Konkret kann ich jetzt gleich nur über meine Therapie bisher berichten (und dieser Artikel soll dann auch im Rahmen des weiteren Verlaufs immer aktualisiert werden), vorher möchte ich aber noch 3 Geschichten einflechten .
- von einem der Ärzte befragt nach Erfolgsgeschichten: eine ältere Dame, die 2002 von der Schulmedizin aufgegeben (Lebenserwartung nur noch 4-6 Monate) bis heute lebt, mit inaktiven Rest-Tumoren und Metastasen, d.h. wenn es gelungen ist, das Wachstum zu stoppen, sind solche inaktiven Tumore möglich, aber weder Lebenserwartung noch -Qualität werden dadurch geschmälert , solange sie inaktiv bleiben.
- selbst gesehen: diese Woche ist eine ca. Mittvierzigerin zumindest mal vorübergehend entlassen worden (sicher wird sie noch zur Nachbehandlung wieder hierher kommen müssen). Sie kam vor einem Jahr (!) hierher und konnte szt. gerade noch den Kopf bewegen, und war wohl von allen möglichen vorhergehenden Therapien schon fast völlig ruiniert. Sie kann jetzt – wenn auch nur kurze Strecken auf den eigenen Beinen laufen und ist von den beiden sie begleitenden Verwandten im Normal-Auto mitgenommen worden.
- gestern habe ich einen Australier befragt, wie er denn aus Melbourne ausgerechnet auf diese Klinik komme.
Er hat mir erzählt von einer Bekannten, die vor 14 Jahren (das war 2 Jahre nach der Gründung der Klinik 1994) hier war. Sie hatte szt. 3 Tumore (der Australier hat sie mir als 20cm gross gezeigt, mag sein, dass Australier zur Übertreibung neigen, weiss ich nicht) einen im Brustbereich, einen im Rücken an der Wirbelsäule und einen Unterleibstumor.
In Australien hatte man ihr szt. gesagt (sie muss aus der Logik der Geschichte damals Anfang bis Mitte 30 gewesen sein) , dass man die Tumore operativ entfernen müsse, allerdings sei sie danach querschnittgelähmt. Aus Gründen die ich nicht kenne, hat sich diese Australierin damals hierher begeben.
Nicht nur, dass sie nun schon 14 Jahre ohne Operation und Lähmung weiterlebt, sie hat seitdem 4 Kinder bekommen und von den 3 Tumoren gibt es noch einen inaktiven, der wohl ca.2cm gross sein soll. - noch ne Geschichte: heute Abend habe ich mit einen Mitpatienten (ca. 40 Jahre alt) gesprochen, der wegen Tumore in der Bauchdecke hier ist. Auch ihm ist es ähnlich mit der Schulmedizin gegangen wie mir: Ihm wurde zur sofortigen Operation (Entfernung des gesamten Bauchfells geraten, das durch ein Netz ersetzt würde, während der OP würde der Bauch zudem mittels einer “Hitec”-Bestrahlung behandelt etc…. und er hat das für sich auch abgelehnt.
Ich habe ihn gefragt, wie er in diese Klinik hier gekommen ist. Ein Bekannter hatte ihn darauf aufmerksam gemacht. Dieser hatte eine 19-jährige (!) Tocher mit einem Hirntumor. Unsere System-Medizin hatte verkündet, da sei leider nichts mehr zu machen (Auf Wiedersehen !) Diese junge Frau ist ebenfalls danach hier behandelt worden und ist heute KERNGESUND!
Übrigens gibt es in der Klinik eine Weltkarte, der man entnehmen kann, dass hier schon Patienten nicht nur aus Australien sondern aus Neuseeland, Japan, USA, Russlands incl. Osten Russlands, Arabien, Südafrika in Behandlung waren.
Was ist die Idee der Klinik ?
- erstmal: es gibt ca. 50 Betten, zusätzlich werden Patienten ambulant behandelt entweder aus der Gegend oder weil sie es vorziehen in einem vornehmen Hotel zu logieren. Dazu gibt es im Verhältnis eine nicht nur zahlenmässig gute personelle Besetzung , ich habe zudem den Eindruck, dass das Personal ganz generell über mehr Fachwissen zu Krebs und den Therapien verfügt als dies in Standard-Kliniken üblich und eben wohl auch möglich ist.
- Dadurch ist man in der Lage, für jeden Fall ein sehr individuelles Konzept der Therapie anzuwenden und auch je nach eintretendem Erfolg abzuändern bzw. anzupassen. Es gibt offensichtlich eben keine starre “DOKTRIN” , sondern verschiedene Vorgehensweisen, die auf diversen Einzelerfahrungen der vergangenen Jahre basieren und die wohl auch permanent überprüft, weiterentwickelt und optimiert werden.
- man arbeitet mit zahlreichen Einzelmassnahmen, die ineinander greifen, sich gegenseitig verstärken
dies konkret gegen die 3 Haupt-Schwachstellen der Krebszellen:
- Krebszellen generieren ihre Energie im Gegensatz zu gesunden Zellen nicht aus Sauerstoff, sondern aus Zucker. Dementsprechend gibt es eine zuckerarme (aber wirklich nicht radikale und insgesamt sehr appetliche) Diät
- Krebszellen müssen “saurer” sein als normale Zellen, auch das wird über die Ernährung befördert (kein Fleisch ausser Geflügel /Fisch) , zudem achtet man auf diesbezüglich ausgewogene Blutwerte
- Krebszellen sind hitzeempfindlicher, sie sterben bei Überhitzung ab, die von gesunden Körperzellen abgeleitet werden kann.
Aber auch der Aspekt Vitamin D, der bei der Krebsentstehung (besser gesagt: -erzeugung) nach meiner Meinung eine zentrale Rolle spielt, wird nicht ausser acht gelassen. Der Leiter und Gründer der Klinik hat dazu einen Artikel veröffentlicht, der sich in wesentlichen Punkten mit dem hier vor einigen Monaten veröffentlichten Artikel deckt.
Allerdings sind auf diesem Gebiet hier noch nicht alle denkbaren Register gezogen, nicht alle möglichen Gegenmaßnahmen werden schon genutzt. Solange die Sonne scheint, kann und muss man hier selbst für eine gute Vitamin-D-Produktion des Körpers sorgen.
Was wurde mit mir gemacht in den vergangenen 3 Wochen: (Tage)
- Blutwerte genommen, Bilirubin mit 24 ermittelt (Sollwert ist < 1,5) , Entgiftungsprogramm gestartet mit Infusionen und Fussbad (erstaunliche Ergebnisse !)
am Nachmittag erste lokal-Hyperthermie, dabei wird der Tumor mit Hitze (ca 41 Grad) behandelt. Lt. eigener Werbung ist dies hier das weltweit größte Hyperthermie-Zentrum zur Krebsbehandlung. - an diesem Tag wurde in einem externen Krankenhaus von einem sehr fähigen Endoscopisten der o.e. Stent gesetzt (Kurzanästhesie) > zurück am Tag
- Sauerstoff-Therapie und 2 weitere Infusionen (u.a. hochdosiertes Vitamin C und Selen, das auch als sehr wirksam gegen Krebs angesehen wird.
Zudem nehme ich derzeit täglich 3 x ca. 12 Pillen (incl. Sulphorophan, Enzyme) aber alles eben nicht aus der Pharmatüte , sondern Rezepturen wie Minzöl , Cucurmin etc. und nun auch noch kolloidales Silber 1100ppm , um die letzten Keime zu vertreiben
(Übrigens wird MMS von der Klinik nicht selbst eingesetzt, wer jedoch dies zusätzlich einsetzen will, ist frei dies zusätzlich zu tun) - 2 Entgiftungs-Infusionen, Sauerstoff-Therapie, Fussbad (inige Therapie-Schritte konnten noch nicht begonnen werden bevor der Bilirubinwert nicht erheblich abgesunken war. Blutwerte werden mind. alle zwei Tage festgestellt nach ganz ausgewählten Kriterien, auch um sicher zu stellen, dass Magnesium, Kalium, Kalzium etc. im Sollbereich liegen. Sobald da eine Unregelmässigkeit auftritt, wird mit entsprechenden Infusionen gegengesteuert.
nachmittags erneut lokale Hyperthermie - wie 4.) Das Wochenende ist i.d.R. therapiefrei, es sei denn man benötigt ene Infusion, die in der Woche nicht ins Programm passte
- die folgenden 3 Tage lief das Programm wie an Tag 4 mit dem Hauptziel : Bilirubin muss gesenkt werden und der Körper entgiftet, um die folgende Strategie fortsetzen zu können.
- = 6.
- = 7.
- an diesem Tag konnte dank Halbierung des Bilirubinwerts dann die vorgesehene insulingesteuerte Chemotherapie begonnen werden.
Die Idee dahinter ist: durch Insulininfusion werden die Krebszellen unter Zuckerstress gesetzt; der Zucker, den sie zum Leben brauchen, wird ihnen entzogen und sie gehen als erste Reaktion in Ruhestellung. In dieser Stress-Situation für die Krebszellen folgt dann eine Glukose-Infusion , die von den Krebszellen natürlich gierig gefressen wird, aber die Glukose ist mit einer Chemotherapie vermischt, die somit auch bevorzugt von den Krebszellen gefressen wird.
Mit dieser Methode kommt man nicht nur mit einer geringeren Chemo-Konzentration aus, auch die Negativ-Auswirkungen einer Chemo-Therapie auf den Gesamt-Organismus und gesunde Zellen werden so eingegrenzt.
Direkt anschliessend wird nochmals die lokale Hyperthermie eingesetzt, mit der die bereits vorgeschädigten Krebszellen weiter attackiert werden.
anschliessend wird das regelmässige Programm Entgiftung/ Sauerstoff /Selen und Regulierung der Blutwerte durch Infusion fortgesetzt.
Am selben Nachmittag beginnt man eine 24 Stunden Chemo-Therapie, bei der man mit einer transportablen Pumpe 2 ml/h bekommt, damit sich die Krebszellen nicht gleich wieder erholen können. Diese scheint mir aber bisher so dosiert, dass sie gut zu vertragen ist, obwohl ich sicher derzeit nicht “in der Form meines Lebens” bin. - anschliessend wird das regelmässige Programm Entgiftung/ Sauerstoff /Selen und Regulierung der Blutwerte durch Infusion fortgesetzt.
- In der 3.und 4. Woche läuft das Programm nach dem gleichen Schema ab mit 2 Tagen Insulingesteuerter Therapie, was mit allen Folgemaßnahmen 4 Tage in Anspruch nimmt, dazu jeweils Entgiftung , Vitamin C – hochdosiert als Infusion , Selen, und andere “Cocktails”, mit denen alle Blutwerte im Normbereich gehalten werden.
- heute (29.6.) hatte ich die 4.insulingesteuerte “Chemo”-Therapie und heute Abend zusätzlich zum Abendessen eine Pizza Bella Italia.
Bisher hatte ich danach immer noch eine 24 Stunden Mini-Infusion, die wohl u.a. auch dazu dient, dass die Chemo besser vertragen wird. Diese Infusion hat bei mir allerdings sämtliche Regulativa des Blutdrucks ausgehebelt, deswegen habe ich vorgeschlagen, auf diese Anschlussbehanlung zu verzichten, zumal ich keinerlei Probleme mit Übelkeit, Appetitlosigkeit etc. habe (Siehe oben)
die Aprikosenkerne bitter wegen B17 habe ich mir besorgt und gleich mal 1/4 an einen Mitpatienten weitergereicht (Doppel-Selbstversuch)
Mit dem Ärzteteam habe ich das vorher abgesprochen – keine Einwände- der Gründer der Klinik meine allerdings, dass er von Vitamin B17-Spritzen wenig halte, weil sie im Verhältnis zum Erfolg viel zu teuer angeboten würden.
Man arbeitet hier mit einem speziellen Verfahren, den Tumormarker zu bestimmen.
Beim Eintreffen hatte ich einen von 3000 (dreitausend) wobei hier auch schon Patienten mit 15.000 waren.
Normalerweise erwarten die Ärzte , dass der Marker während der Therapie u.U. erst ansteigt und erst ca. 3 Wochen nach Therapieende abfällt, aber der Chef meinte, er habe den Eindruck, der könne bei mir schon jetzt abgefallen sein und hat den Test heute morgen machen lassen. (wobei erst 4 der insgesamt 6 Behandlungsschritte erfolgt sind)
Gerade kam das Ergebnis: der Wert ist gefallen auf 86,5 (sechsundachtzig)
Bei allem Optimismus, der mir innewonht, ich gestehe das ganz freimütig, das hat auch bei mir ein paar Freudentränen ausgelöst.
Am Rande sei erwähnt, dass man hier auch eine Ganzkörperhyperhermie anwendet, bei der der gesamte Körper über 4-5 Stunden auf für die Krebszellen kritische 41,5 Grad erhitzt wird. Dies wurde mir zwar zunächst auch angeboten, zum derzeitigen Zeitpunkt hoffe ich jedoch, dass die bisherige Therapie ausreichend sein wird, weil die Ganzkörperhyperthermie doch mit erheblich mehr Stress und Nebenwirkungen (Zumindest mal über 2-3 Tage) verbunden ist.
Wenn es nicht anders geht, kann man auf dieses Mittel immer noch später zurückgreifen.
Natürlich kann man zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob dieser Krieg am Ende gewonnen sein wird.
Ich werde den Artikel entsprechend dem Fortgang ggfls. aktualisieren.
Was festzuhalten ist:
- Ich stelle eine deutliche Verbesserung meines Zustands fest
- Der Gewichtsverlust ist gestoppt und umgekehrt
- ich befinde mich nicht auf einer Intensivstation zwischen Leben und Tod
- Alle Maßnahmen sind für mich einsehbar, nachvollziehbar und erscheinen plausibel, was ganz wesentlich zum Optimismus beiträgt.
- Man sollte sich klar sagen, dass diese Therapie auch Geduld verlangt. Es gibt nicht den “schnellen Erfolg” der Chirurgie = Operation = Tumor ist nicht mehr da.
Für mich habe ich entschieden, lieber hier etwas mehr Zeit zu investieren in der Hoffnung, dadurch meine Liegezeit auf einem Friedhof nach hinten verschieben zu können.
Irgendwann wird es demnächst ein Ende zumindest dieser ersten Behandlungsetappe geben.
Am 6.Juli bekomme ich die letzte insulingesteuerte Behandlung, danach noch am 6. und 7. lokale Hyperthermie , dann werde ich noch 2 Tage hier Pause machen, damit ich mich fit genug für die Heimreise am 9. oder 10. fühle.
Natürlich bekomme ich einen Plan, was ich in dem dann folgenden “Freilauf” von 5-6 Wochen tun oder lassen soll sowie die nötigen Medikamente.
Nach 3 Wochen kann man mit einer Blutuntersuchung feststellen, ob der Tumormarker wie geplant abgesunken ist.
- Gegen Ende August werde ich in jedem Fall nochmal hierher kommen müssen und wollen, dann wird genau untersucht, ob und wo noch aktive Krebszellen existieren. Der eingesetzte Stent muss entweder ausgetauscht werden oder im allergünstigsten Fall kann er entfernt werden.
wegen der Hyperthermie musste ein Kunststoff-Stent verwendet werde, der nur 3 Monate hält, sonst hätte man einen dauerhaften Metall-Stent einsetzen können - Je nach Ergebnis wird dann die Folgebehandlung vorgeschlagen und natürlich werde ich auch ergebnisabhängig sehen, ob ich diese oder eine andere Folgebehandlung vorziehe. Aber nach allem was ich bis heute weiss, bin ich sehr zuversichtlich, dass man hier in der Lage ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen – was ja oft auch nur eine Frage der richtigen personellen Zusammensetzung ist.
Wir werden sehen !
———–
Linkverweise:
Instinktbasierte Medizin
– ist ein Selbsthilfesystem, das dem Patienten ermöglicht, die Grundursache seiner Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen. Die Symptome ( die sogenannte Erkrankung ) beheben sich bei richtiger Ernährung und gesunder Lebensweise von selbst. Wie sie sich selbst heilen können, erfahren Sie hier>>>
Stress – die Hauptursache aller Krankheiten
Alle Krankheiten entstehen durch einen Mangel an Energie. Und der größte Energieräuber ist mentaler und emotionaler Stress, die Hauptursache aller Krankheiten. Stress entzieht uns Energie in einem so starken Ausmaß, dass dem Immunsystem jede Möglichkeit genommen wird, zuverlässig zu funktionieren. Doktor Coldwell hilft Ihnen zu zu begreifen, dass immer Hoffnung besteht, egal wie schlimm ihre gesundheitliche Situation im Moment ist. hier weiterlesen>>>
Die Wahrheit über Krebs
16 Ärzte, 13 Überlebende und 10 Wissenschaftler und Medizinjournalisten brechen ihr Schweigen. Sie erzählen die Wahrheit über Krebs und zeigen, wie diese Krankheit vollkommen natürlich verhütet, behandelt und besiegt werden kann! hier mehr dazu >>>
Jeden Moment bewusst erleben
Der Klassiker der westlichen Zen-Literatur – Zen als Weg, um mit Alltagsproblemen gut zu Rande zu kommen. Zen als Einstellung, die uns bei Beziehungen, bei der Arbeit, bei unseren Ängsten und Leiden hilft… hier weiter
Der Mensch ist eine Seele, die einen Körper hat
Übersinnliche Fähigkeiten entdecken und trainieren. Feinfühligkeit, Intuition, Hören innerer Stimmen, Hellsehen, Aurasehen und Selbstheilung. Die Welt der inneren Weisheit ist real, und jeder kann ein Teil von ihr sein…hier weiter
Wie unser Gesundheitssystem zur tödlichen Gefahr wird
Ärzte und Krankenhäuser sind in der Zwischenzeit eine der Hauptursachen für viele Krankheiten geworden. Jährlich werden allein in Deutschland rund eine Million Menschen wegen unerwünschter Nebenwirkungen von Arzneimitteln in ein Krankenhaus aufgenommen. Unvorstellbar? Wie aus Gesunden Kranke gemacht werden,
erfahren Sie hier!
Bio-Kokosöl
Dieses native Kokosöl wird aus erntefrischen Kokosnüssen in Bio-Qualität gewonnen. Das vollreife Fruchtfleisch wird kalt gepresst. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe und der feine Kokosgeschmack dieses hochwertigen Naturprodukts besonders gut erhalten. Kokosöl ist hoch erhitzbar und kann zum Braten, Backen und Frittieren verwendet werden. Es eignet sich aber auch ideal als Brotaufstrich. Für die Hautpflege eignet es sich hervorragend, da es vollkommen frei ist von künstlichen Zusatzstoffen, Desodorierungen oder Bleichmitteln.
hier weiter…
Magnesium-Chlorid
Das Original vom Toten Meer! Sonnengetrocknet, laborgeprüft & zertifiziert: Sole ansetzen: Ca. 30-40 g = 4 Teelöffel Magnesium-Chlorid in 1 Liter Wasser auflösen, luftdicht verschlossen halten, nicht kühlen und bei Raumtemperatur einnehmen. hier erhältlich
Zukünftig wird es nur noch zwei Gruppen von Krebskranken geben. Solche, die nachfolgendes gelesen haben … und die Nichtwissenden.
Seit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, daß es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Neben der Beschreibung von über 100 Therapieformen und Substanzen zur Behandlung von Krebs, wird hier darüber aufgeklärt, welche Therapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich ihnen unterzieht. Erfahren Sie, warum so viele Menschen an Krebs sterben müssen und andere nicht und wo man noch helfen kann, wenn alle sagen, es gibt keine Hilfe mehr … hier weiter >>>
Heilungschancen bei Krebs
Sie sollten wissen, welche Therapien es gibt, was sie Ihnen bringen können und warum man Ihnen diese und jene Therapie anbietet. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es fast nur solche Patienten geschafft haben, den Krebs zu besiegen, die ihre Geschicke selbst in die Hand genommen haben. Neben schulmedizinischen Therapien, die stellenweise ihre Berechtigung haben, gibt es zahlreiche, oft wenig bekannte alternativmedizinische Verfahren, die gute bis ausgezeichnete Heilungschancen bieten. Diese spannenden, oft sensationellen Informationen bieten die beste Voraussetzung dafür, die eigene Heilung selbst in die Hand zu nehmen.
Hier können Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen >>>
Hanf heilt – Die ideale »Volksmedizin«
Anhand von 45 Fallstudien wirh hier die therapeutische Wirksamkeit von Hanföl bei diversen Problemen und Krankheitsbildern dokumentiert. Hier können Sie sich überzeugen, dass Hanföl z.B. bei Krebs, chronischen Schmerzen, Autismus und sozial unangepasstem Verhalten zu einer dramatischen Besserung führen kann. Oft reichen kleinste Dosen, die keinerlei Trübung des Bewusstseins und der Handlungsfähigkeit bewirken. Eine Anleitung zeigt, wie das Hanföl gefahrlos und leicht destilliert werden kann. Man braucht dafür keine Laborausstattung und kein Expertenwissen… hier weiter >>>
Vital Magnesium-Öl 1000 ml
Dieses Magnesium-Öl stammt aus den Magnesiumchlorid-Ablagerungen des ehemaligen Zechsteinmeeres. Es ist vor etwa 250 Millionen Jahren ausgetrocknet und die darin enthaltenen Mineralien haben sich abgelagert. hier erhältlich>>>
Noni-Saft
In den vergangenen Jahren hat auch die moderne Wissenschaft des Westens die Noni-Frucht für sich entdeckt und zählt sie zu den Superfoods. Die wild wachsende Frucht des Indischen Maulbeerbaums (Morinda citrifolia L.) wird seit über 2000 Jahren von den Ureinwohnern der Polynesischen Inseln als wertvolles Nahrungsmittel geschätzt. hier erhältlich>>>
Teste dein Gehirn Blu-Ray
In einfachen, verblüffenden Experimenten können Sie am Bildschirm nachvollziehen, wie das Gehirn arbeitet. hier >>>
DIE HOMÖOPATHISCHE KREBSTHERAPIE
Die homöopathische Krebstherapie bei Brustkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterkrebs, Lypmphdrüsenkrebs, Hirntumor.Dazu die homöopathischen Mittel zur Behandlung der Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Angst, Rückenschmerzen usw…Ganzheitliche alternative Heilmethoden… finden Sie hier >>>
Ebola unzensiert – Fakten und Hintergründe, von denen Sie nichts wissen sollen
Was Sie zum Thema Ebola in den Medien erfahren, ist das, was Sie über Ebola glauben sollen. In Wahrheit jedoch läuft derzeit hinter den Kulissen der vielleicht größte Wissenschaftsbetrug aller Zeiten ab. Mit von der Partie ist eine inzwischen global vernetzte medizinische Forschungsgemeinschaft (einschließlich bestimmter deutscher Institute), die eifrig eine drastische Selbstzensur betreibt…. hier weiter >>>
Krank durch Früherkennung
Vor allem in der Krebsmedizin werden durch Früherkennung häufig Frühstadien von Krebs entdeckt, die den Betroffenen niemals Probleme bereitet hätten. Seriöse Studien belegen, dass durch das Brustkrebs-Screening für ein durch das Screening gerettetes Leben bis zu zehn Frauen unnötig einer Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation ausgesetzt werden. Auch der allgemeine Gesundheitstest beim Arzt, als Check-up 35 bekannt, erscheint sinnlos, denn Studien mit über 150.000 Teilnehmern haben gezeigt, dass solche Check-ups keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit haben. Sie erzeugen jedoch mehr »Kranke«… hier mehr dazu >>>
Leiden auf Rezept
Medikamente machen gesund? Schön wär’s! Viele Mittel nützen weniger als gedacht und häufig machen sie sogar krank. Ob Blutdruck, Parkinson oder Demenz – hinter etlichen Krankheiten stecken nicht körperliche und seelische Defekte, sondern die Nebenwirkungen millionenfach konsumierter Medikamente.Was die Folge ist, erfahren Sie hier >>>
Die Pharma-Lüge
Kein Arzt weiß genau, was er verschreibt. Kein Patient kennt sämtliche Nebenwirkungen seines Medikaments. Der Grund: Die Pharmaindustrie legt die eigenen Studien nicht offen – und die Zulassungsbehörden schützen die Konzerne dabei. Fachkundig wie detailliert erfahren Sie hier, wie Pharmaindustrie und Wissenschaftler negative Studienergebnisse verschweigen oder manipulieren, klinische Studien in Entwicklungsländern durchführen und das Verschreibungsverhalten der Ärzte beeinflussen. Hier erhalten Sie die Beweisführung >>>
Ein medizinischer Insider packt aus
Wie Patienten und Ärzte täglich betrogen werden, welche unglaublichen Systeme dahinter stehen, wie Regierungen und Pharmafirmen über Leichen gehen und wie falsch und gefährlich die heutige Medizin ist… erfahren Sie hier >>>
So helfen Sie Ihrem Körper, sich gegen Viren zu wehren
Eine völlig verweichlichte Wohlstandsgesellschaft mit ihrer modernen Lebensweise, einer industrialisierten und weitgehend denaturierten Ernährung, hat dem neuen Angriff der Viren nichts mehr entgegenzusetzen. Wie Sie zu den Überlebenden zählen können,erfahren Sie hier >>>
Übersäuerung, Krank ohne Grund?
Durch einseitige Ernährung und eine Lebensweise, in der Stress, Alkohol Fast Food und Koffein eine große Rolle und Sport und Bewegung nur eine kleine Rolle spielen, wird unser Körper stark in Mitleidenschaft gezogen.Wie Übersäuerung messbar wird und wie man sich gesund isst.erfahren Sie hier >>>
Gesundes Gleichgewicht durch basische Ernährung
Basische Ernährung versorgt den Menschen mit basischen Mineralstoffen, sowie mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um in sein gesundes Gleichgewicht zu gelangen. so dass in allen Körperbereichen wieder der richtige und gesunde pH-Wert entstehen kann.hier weiter >>>
STOP – Die Umkehrung des Alterungsprozesses
Die Gesetze der ewigen Jugend – Die Enthüllung des Geheimnisses der Alterslosen -Richtig angewandte unumgängliche sichtbare Verjüngung erfahren Sie hier >>>