Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg – all das ist bereits nüchtern eingerechnet. Man betet das durch Überfremdung entstehende Chaos förmlich herbei und ebnet den Weg für schwere Unruhen in unserem Land. Wo sich die aufgestaute Wut entladen wird, erfährt der Leser im “Atlas der Wut“!
Der Verlust der nationalen Identität ist das Ziel der Ideologie, die nach dem Plan des Nikolaus Coudenhove-Kalergi abläuft. Wirklich fundierte Kritik an dieser Ideologie ist in den deutschen Massenmedien so gut wie unmöglich. Noch bevor ein Kritiker dieser Ideologie seine Einwände begründen kann, wird er als Rassist abgestempelt und somit für unmündig erklärt.
Und wenn man ihr den Stuhl entwetze, sie spottet der Naturgesetze. Angela Merkel schwebt über der Realität. Sie beharrt darauf, dass Deutschland sich im Ausland weiterhin von seiner freundlichen Seite zeigen und die Politik der offenen Türen beibehalten müsse. Die SPD stimmt zu. Sie verbreitet auf ihrer Spartenwebsite eine Einladung an alle: „Ihr seid willkommen“.
Obwohl die Beweise erdrückend sind, wollen die zwei großen Berliner Regierungsparteien nicht wahr haben, dass die fortdauernde frohe Botschaft die Sogwirkung erzeugt, die die Lawine, wie Wolfgang Schäuble sie nennt, am Rollen hält.
Krieg und Unterdrückung sind die Anlässe für den Massen-Exodus. Aber dass die meisten Flüchtlinge in die drei Hauptaufnahmländer Österreich, Schweden und vor allem Deutschland wollen, hat direkt mit deren freundlicher Präsentation zu tun. Das hat auch das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen sinngemäß bestätigt.
Das eben ist der Fluch der guten Tat, dass sie fortwährend neue Immigrantenströme muss gebären. Alles, was die Bundesregierung zur Problembewältigung unternimmt, akzelleriert das Problem. In der Türkei haben Flüchtlinge Arbeitsverbot. In Deutschland finanzieren Arbeitsämter Fortbildungsprogramme. In Jordanien leben Flüchtlinge in Zelten. Deutschland baut im Eiltempo feste Quartiere. Im Libanon müssen sie für das Aufenthaltsrecht bezahlen. In Deutschland bekommen sie Sozialhilfe.
Bis letztes Jahr waren diese Segnungen in der Dritten Welt weithin unbekannt. Die elektronischen Medien haben die Kunde über die ganze Erde verbreitet. Da, wo es anderen gut geht, da wollen sie alle hin. Die Daseinsvorsorge, die Deutschland für alle bereit hält, wirkt wie ein Magnet.
Die freiwilligen Helfer müssen sich der bitteren Wahrheit stellen: Sie opfern sich auf, um Menschen in Not zu helfen. Aber ihrer Nation erweisen sie damit keinen Dienst. Deutschland hat, so wie die Dinge laufen, ein Interesse daran, sich nicht von seiner guten, sondern von seiner weniger guten Seite zu zeigen. So wie 1945 die schönen Berlinerinnen sich Ruß ins Gesicht schmierten, um für die sowjetischen Eroberer weniger attraktiv zu sein.
Die Willkommenskultur ist ein naiver Anachronismus. Jetzt wird eine Abschiedskultur benötigt. Deutschlands guter Ruf als gastfreundlicher Staat ist so gefestigt, daß er durch die Hinwendung zum Realismus nicht beschädigt wird. Die Bundesrepublik wird nicht in Verdacht kommen, sich von Fremdenhaß leiten zu lassen.
So viel ist sicher: Ohne Zäune geht es nicht. Der Rückstau, den die Sperrung der europäischen Grenzen verursachen wird, muss unweigerlich zu neuem Elend führen. Angela Merkel befürchtet sogar militärische Konflikte auf dem Balkan. Doch Flüchtlinge sollen dazu animiert werden, in den türkischen und nahöstlichen Lagern zu bleiben, wo sie vor Krieg und Verfolgung sicher sind. Wer sich trotzdem nach Europa aufmacht, muss wissen, worauf er sich einlässt. Es klingt herzlos, aber das ist der Preis für die Lösung oder Linderung des Problems, das Deutschland langfristig zu ersticken droht.
Wer so was äußert, gerät leicht in den Verdacht, dass er es mit Pegida hält. Man braucht dazu Bekennermut. Doch das ist derzeit eine knappe Ressource.
Die libanesische Journalistin Patricia Khoder von der französischen Zeitung „L´Orient le Jour“, die in Berlin lebt, warnt die Deutschen in einem Kommentar für den „Tagesspiegel“ vor übertriebener Toleranz gegenüber den Fremden. Ihr Rat: „Es ist Zeit, dass die Deutschen aufhören, sich schuldig zu fühlen.“ Und: „Es gibt halt noch ein paar anderen Staaten auf der Welt. (die reichen Golfstaaten, USA, Kanada, andere europäische Länder…). Mir scheint, dass die sich etwas darauf ausruhen, dass die Flüchtlinge ja eh alle nach Deutschland wollen.“
CSU-Chef Horst Seehofer hat den Vorschlag aufgegriffen. Er meint, dass außer den Golfstaaten, die zur Zeit gar keine Flüchtlinge aufnehmen, auch die USA gefordert sind, die ja schließlich die Bürgerkriege in Syrien und Afghanistan tüchtig angefeuert haben. Bei Merkels Besuchen in Washington war das noch nie ein Thema.
Intellektuelle und Medien sehen die Prioritäten sowieso woanders. Sie meinen mehrheitlich, dass die demokratische Substanz der Nation nicht so sehr durch die Völkerwanderung als vielmehr durch die rechtsradikalen Ausfälle gegen die Fremden gefährdet wird. „Spiegel online“ titelte anlässlich der Pariser Anschläge: „Stunde der Scharfmacher“. In seiner Kondolenzrede artikulierte SPD-Chef Sigmar Gabriel nicht die Trauer um die Toten, sondern seine Sorge, dass die Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen Schaden nehmen könnte. Immerhin steht fest, dass mindestens einer der Terroristen als Flüchtling getarnt nach Frankreich eingereist ist.
In den meisten Zeitungen figurieren konservative Kritiker als rechte Hetzer. Auch die Kirchenelite haut in diese Kerbe. Julia Atze, Pastorin der ehrwürdigen Hamburger „St. Michaelis Kirche“ (kurz Michel) stellte in zwei Predigten die Pegida-Bewegung auf eine Stufe mit einer Dschungelpest. Sie stellte Pegida auf ein Niveau mit Ebola, Boko Haram und dem „Islamischen Staat“. Statt ihnen Trost zu spenden, würdigt Pastorin Atze viele evangelische Christen, die ihre Hoffnung auf Pegida setzen, zu Schädlingen herab.
Die Bundeskanzlerin sagt, es gebe keinen Schalter, den man umlegen könne, um die Flut aufzuhalten. Da hat sie Recht. Die Erfahrung lehrt aber, dass es Mittel gibt, den Strom zu stoppen oder wenigstens einzudämmen. Die Zuwanderung aus dem Kosovo und aus Albanien ist fast ganz versiegt, seit sich dort herumgesprochen hat, dass die Zuwendungen für Flüchtlinge aus den Westbalkan-Ländern drastisch eingeschränkt wurden. Statt von seiner großzügigen muss sich Deutschland mehr von seiner sparsamen Seite zeigen.
Was auch nicht unwichtig ist: Das „Bundesamt für Immigration und Flüchtlinge“ muss mehr sieben. Seine Beamten winken Asylantragsteller aus Syrien, großenteils auch aus Afghanistan und Eritrea ungeprüft durch. Doch der afghanische Bürgerkrieg ist auf wenige Schwerpunktgebiete beschränkt. Die Bewohner das südlichen Syriens kennen den Krieg nur als fernes Grollen. Eritrea wird repressiv regiert, aber nicht repressiver als eine Reihe von anderen Staaten oder Saudi Arabien.
Die EU-Europäer sind fast alle auf Abwehrkurs. In den skandinavischen Ländern, die bisher einen guten Leumund bei den Migranten hatten, ist die Stimmung gekippt. Schweden, die Zitadelle des europäischen Humanismus, hat wieder Grenzkontrollen eingeführt. Die große Zahl der Flüchtlinge, so sagte Innenminister Anders Ygeman, sei nach Ansicht der Polizei „eine Gefahr für die öffentliche Ordnung“. Von den Kontrollen erwartet die rotgrüne Regierung in Stockholm einen gewissen Abschreckungseffekt.
Flüchtlinge auf dem Weg nach Skandinavien sollen zu der Einsicht kommen, dass es angenehmer für sie wäre, wenn sie in Deutschland blieben. Schweden will jetzt junge Männer zur Abschreckung in Auffanglagern im hohen Norden unterbringen, wo die Temperaturen im Winter auf 35 Grad minus sinken und das im Nahen Osten bekannt machen.
Die Idee stammt aus Finnland. Bei der Einwanderungsbehörde in Helsinki gingen in wenigen Tagen hunderte Widerrufe von Einreiseanträgen ein. Vor der irakischen Botschaft bildeten sich Schlangen von Irakern, die Pässe für die Rückreise in den Irak beantragen wollten. “Ihr könnt der Welt mitteilen, dass ich Finnland hasse“, sagte ein junger Mann aus Bagdad dem AFP-Korrespondenten an der Grenze bei Haparanda. „.Es ist zu kalt, es gibt keinen Tee, keine Restaurants, keine Bars; niemand ist auf der Straße, nur Autos.“
Norwegen will nicht schutzbedürftige Flüchtlinge künftig gleich an der Grenze ohne aufwendiges Prüfungszeremoniell zurückweisen. Die „Eisroute“ nach Russland ist gesperrt. Die Ankömmlinge vom Westbalkan warten im Transitzentrum in Refstad bei Oslo nur zwei Tage auf ihr Verfahren. Dann sitzen sie im Flugzeug nach Pristina oder Tirana.
Dänemark geht noch weiter. Die Mitte-Rechts-Regierung hat die Zuwendungen für Flüchtlinge gekürzt und die Anerkennungskriterien für die Asylgewährung verschärft. Die Polizei nimmt Migranten Wertsachen ab. Künftig sollen Flüchtlinge in Zelten untergebracht werden, obwohl feste Unterkünfte noch ausreichend vorhanden sind.
Noch radikaler ist Australien auf Abwehr getrimmt. Die Marine fängt Flüchtlingsschiffe auf dem offenen Meer ab und zwingt sie zur Umkehr. Ertappte Immigranten werden in Lagern auf Nauru, Papua-Neuguinea und auf der Weihnachtsinsel, 2600 Kilometer von der australischen Nordwestküste in Indischen Ozean, interniert.
Die Regierung in Canberra hat ein Video in 17 Sprachen verbreiten lassen, in dem den Flüchtlingen mitgeteilt wird: Kommt nicht. „Für die, die kein Visum haben, wird dies Land nicht die Heimat werden“. Die 16 Millioen Dollar teure Angstkampagne, so sagt die Sprecherin der australischen Grünen, Sarah Hanson-Young, sei obszön. Das stimmt. Aber sie ist wirkungsvoll. Die Zahl der Boat People, die nach Australien einreisen wollen, tendiert gegen null.
Die Vereinigten Staaten halten sich weitgehend aus dem Schlamassel raus. Präsident Barack Obama hat zwar angekündigt, dass er 10.000 Syrern die Einreise gestatten will. Es ist aber fraglich, ob er die Aufnahme gegen den Widerstand im Land durchsetzen kann.
Der Kongreß-Abegordnete Michael McCaul warnt vor einer „Politik, die eine dschihadistische Pipeline in die USA legt“. Und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump nennt die syrischen Einwanderer „das größte trojanische Pferd aller Zeiten“. Er weiß schon, was er tun will, wenn er Präsident wird: „Ich schicke sie alle zurück.“
Die USA haben ihre 3000 Kilometer lange Südgrenze mit einem 1300 Kilometer langen Zaun abgeschottet. Am Boden wurden 21.000 Grenzschützer eingesetzt, zur Luftüberwachung Hubschrauber und Drohnen. Seitdem ist der „black border transit“ deutlich zurückgegangen.
Spanien hat sich um die Sicherung der europäischen Grenzen durch die Entsendung von Beamten der Guardia Civil nach Senegal und Mauretanien verdient gemacht. Sie patroullieren neuerdings gemeinsam mit afrikanischen Polizisten am Strand, um Flüchtlinge, die auf die Kanarischen Inseln wollen, abzufangen. Mit Erfolg, In diesem Jahr landeten nur 300 Migranten auf Tenerifa, Fuerteventura und Lanzarote. Letztes Jahr waren es noch zehntausend. Auch die zehn Meter hohen Grenzzäune um die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla haben enorme abschreckende Wirkung.
Und was tut Deutschland für die Abwehr und die Abschreckung?
Das Auswärtige Amt hat in Zeitungen der wichtigsten Herkunftsländer und im Internet „eine Informationsoffensive“ gestartet. Deutsche Botschaften schalten Anzeigen in Pakistan, Afghanistan, Albanien und im Kosovo, in denen über die Aufnahmepraxis in Deutschland aufgeklärt wird. Nur ein Drittel der Bewerber, so twitterte die Botschaft in Kabul, würden anerkannt. Auch wer angenommen werde, habe keinen Einfluß darauf, welchem Land in Europa er zugewiesen werde.
Doch die nüchterne Darstellung der Faktenlage wirkt nicht abschreckend. Die Gegenpropaganda wirkt offenbar überzeugender. Deutschland, so heißt es in einem Schlepper-Flyer, warte verzweifelt auf Zuwanderer. Jeder, der einen positiven Antragsbescheid erhalte, dürfe problemlos seine Angehörigen nachkommen lassen. In einer anderen Lügenschrift wird sogar behauptet, Norwegen und Dänemark würden ein Schiff nach Beirut schicken, um Flüchtlinge abzuholen.
Auch die „Deutsche Welle“, das wichtigste Sprachrohr deutscher Zunge in den Krisenländern, setzt Sachlichkeit gegen verdrehte Wahrheiten. In ihrem Willkommensportal für Flüchtlinge sendet sie ein Potpourri von „zehn Dingen, auf die man in Deutschland achten sollte“. Tips wie: Im Supermarkt nicht feilschen, Pünktlichkeit zählt, und: „Don´t wash your car in the street.“
Die Welle-Talkshow „Shabab Talk“ würde sich gut dazu eignen, Flüchtlinge darauf hinzuweisen, daß nur eine Minderheit in Deutschland willkommen ist. Aber sie beschränkt sich auf die – durchaus korrekte – Verbreitung von Banalitäten: „Ahlan wa-sahlan, willkommen in Deutschland, eure Flucht ist zu Ende, ihr seid in Sicherheit.“
Jaafer Abdul Karim, Moderator der Talk-Sendung „Shabab Talk“ predigt Integration, nicht Rückkehr: „Bitte lernt die deutsche Sprache so schnell wie möglich… es ist eine schöne Sprache, und sie ist der Schlüssel zur deutschen Gesellschaft, zu eurer neuen Heimat.“
Richtig wäre die über alle Medien verbreitete Botschaft: Europa heißt diejenigen willkommen, die in Lebensgefahr sind. Die anderen sind nicht willkommen. Sie sollen bleiben, wo sie sind.
Quelle: Die Achse des Guten
Linkverweise:
Der Fluch der bösen Tat – Die von westlichen Geheimdiensten gesteuerte Desinformation zur Lage in Syrien und anderen Ländern des Vorderen Orients ist skandalös. Wie keine zweite ist diese Region gebeutelt durch jahrzehntelange politische und militärische Interventionen des Westens, die allesamt mehr Fluch als Segen waren. Das Durcheinander ethnischer, religiöser und ideologischer Konflikte, lassen die die Völker zwischen Levante und Golf nicht zur Ruhe kommen. >>> warum das so ist, erfahren Sie hier <<<
Mohamed – Eine Abrechnung – Hier der milde, dort der gewalttätige Mohamed. Welche bis heute verhängnisvollen Folgen aus diesen Traditionen erwachsen – und weshalb radikale Islamisten mit demselben Recht den »Propheten« zitieren wie laizistische und integrierte Muslime… hier weiter >>>
Der islamische Faschismus – Der Islamismus entstand parallel zum italienischen Faschismus und zum Nationalsozialismus. Sein faschistoides Gedankengut allerdings reicht viel weiter zurück, es ist bereits im Ur-Islam angelegt. Die Grundzüge des Faschismus scheinen überall durch; in der Organisationsstruktur ebenso wie in der Religion, die stets über dem Menschen steht. Der Islamismus wird entlarvt. >>> wie, erfahren Sie hier <<<
Im Namen Allahs? – Diskriminierung und Gewalt, Willkür und Vertreibung – die Lage der Christen in der islamischen Welt verschärft sich zusehends. Ein politisierter Islam verhärtet die Fronten und setzt auf die systematische Besserstellung der Muslime im Staat. Extreme muslimische Gruppierungen verfolgen das Ziel, den Nahen und Mittleren Osten zu entchristianisieren. Wie konnte es soweit kommen? Welche Perspektive bleibt den Christen? >>> hier die Analyse <<<
Das Heerlager der Heiligen – Sie kommen über das Meer, und es sind Millionen. Europa nimmt die Fremden hilfsbereit auf, Kirche und Linke orchestrieren die Willkommenskultur. Was heute passiert, hat ein französischer Romancier schon vor über 40 Jahren beschrieben – als Albtraum.
>>> die bitterböse Satire von Jean Raspail gibt es hier <<<
Exodus – Wohl kaum eine Frage wird heute so heftig debattiert wie die der Einwanderung. Dürfen wir Menschen an der Grenze abweisen und sie wieder in ihre Heimatländer zurückschicken, auch wenn dort Armut und Hunger herrschen? Wer darf ins Land kommen und wer nicht? Profitieren wir von der Einwanderung – oder hilft der Massenexodus nur den Migranten selbst?
>>> warum wir die Einwanderung neu regeln müssen <<<
Unruhen in Europa – Schaut man sich das 20. Jahrhundert und die vielen Kriege und Bürgerkriege dieser Epoche an, dann gab es immer drei Vorboten der blutigen Gemetzel: wirtschaftliche Krisen, ethnische Spannungen und staatlichen Machtverfall. Noch nie aber hat es auf der Welt so viele neue Brandherde gegeben wie heute. Kommt es auch in Deutschland zum Bürgerkrieg?
>>> hier erfahren Sie, wie es wirklich um Europa steht <<<
Was ich jahrzehntelang verschwiegen habe – Geheimnisse und Geschichten, die bislang verschwiegen wurden. Berichte und Enthüllungen, die einen sprachlos machen. Nichts sehen – nichts hören – nichts sagen… hier weiter
Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten – Wir leben in einer Zeit der großen Krisen. Die Weltwirtschaft ist am Boden, das Vertrauen in die Finanzwelt ist erschüttert, die Ersparnisse sind nicht mehr sicher, der Arbeitsmarkt verschlechtert sich zusehends. Die Polizei befürchtet in deutschen Städten Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände. Politiker agieren immer hilfloser angesichts der zunehmenden Probleme. Immer mehr Menschen hegen Zukunfts- und Existenzängste. Hier werden Ihnen die Kenntnisse vermittelt, die erforderlich sind, um sich rundherum selbst zu helfen.
>>> hier erfahren Sie mehr darüber <<<
Überlebenstechniken – Überleben in Extremsituationen, in der Natur und in der Zivilisation. Wie berge und rette ich Kameraden? Wie funktioniert Wiederbelebung? Wie gehe ich mit Verletzungen um? Wie mache ich verunreinigtes Wasser trinkbar? Wie beschaffe ich Nahrung in der Natur? Wie stelle ich Kleidung her? >>> dies und viel mehr erfahren Sie hier <<<
Das Survival-Wissen der Spezialeinheiten – Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« durch eine Katastrophe, sei es bei Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder bei einem »Blackout«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft ist es dann zu spät! >>> was Sie vorsorglich tun können, erfahren Sie hier <<<
Pfefferspray – Ein effektives Abwehrmittel für jedermann. Sicherheitsexperten empfehlen das Pfefferspray, weil es einfach einzusetzen ist, schnell wirkt und somit dem unbedarften Bürger die Chance gibt, sich aus der Gefahrenzone zu begeben. >>> hier gibt es das Abwehrmittel für Notsituationen <<<
Teleskop – Abwehrstock – Mit dem Abwehrschlagstock können Sie sich im Notfall gut verteidigen. Es ist ein Abwehrstock, der gut in der Hand liegt und eine effektive Verteidigung ermöglicht. Der Abwehrstock befindet sich zusammengeschoben (ca. 26 cm) in einem praktischen Gürtelholster. Mit einem Ruck ist er ca. 68cm lang. >>> den Abwehrstock bekommen Sie hier <<<
Warum die Selbstliebe die Grundlage aller Erfolge ist? Wie Du Dich selbst lieben lernst und Selbstvertrauen aufbaust, auch in schwierigen Zeiten – erfährst Du hier!
Warum die Selbstliebe die Grundlage aller Erfolge ist? Wie Du Dich selbst lieben lernst und Selbstvertrauen aufbaust, auch in schwierigen Zeiten – erfährst Du hier!
“Wer bin ich als Mann und was macht mich als Mann eigentlich aus?!” Noch nie hat es solch ein Programm auf dem deutschen Markt gegeben. Kein Programm ist so umfangreich und geht so tief wie dieses hier.
Think Big Evolution ist eine Einladung an dich, größer und freier darüber zu denken, was du kannst, wer du bist, was du der Welt zu geben hast und dementsprechend zu handeln… hier weiter
Du willst Dein Muskelwachstum beschleunigen. Hattest aber noch nie so wirklich Erfolg? Dann ist der Muskel Entwickler genau das richtige für Dich. Er zeigt Dir wie Du endlich dauerhaft Muskeln aufbaust und Deine Kraft massiv steigerst… hier weiter
3 Comments
Kurzer
Globalisierung und Migration als Naturgesetz
“… Während man die historisch gewachsenen Strukturen der Herkunftsländer der “Migranten” systematisch zerstörte, die Vermehrung der Einheimischen aber andererseits stark beschleunigte und diese Länder durch Korruption der neuen “Eliten” in Chaos und weitere Bürgerkriege stürzte, wurde vor allem die gedeckte Tafel Europa präsentiert.
Nun setzte sich etwas in Bewegung, was täglich vor allen in Italien, aber auch Spanien, Griechenland und anderen europäischen Südländern ankommt und in den Nachrichten zu bestaunen ist…”
https://trutzgauer-bote.info/2015/04/11/globalisierung-und-migration-als-naturgesetz/