Was ein ehemaliges persisches Flüchtlingskind zum derzeitigen Einwanderungs-Chaos in Österreich sagt. Und warum sie Angst um ihr Land hat, erzählt die heute 44-Jährige im Gespräch mit Unzensuriert.at
Wie viele Perser floh auch Mandana Kecliks Familie 1979 vor der Revolution der Mullahs unter Ayatollah Khomeini nach Österreich. Sie war damals acht. „Wir kamen allerdings nicht illegal, sondern ganz normal mit dem Flugzeug ins Land. Persien galt unter dem Schah als hochentwickelter Staat, der mit europäischen Ländern einen regen Kultur- und Technologieaustausch pflegte“, erzählt die 44-jährige, die im Namen vieler ehemaliger Einwanderer sprechen will, „die genauso wie ich entsetzt sind darüber, was sich jetzt in Österreich abspielt“.
Auch sie habe vor der Flucht schlimme Dinge gesehen, „etwa wie einige verschleierte Frauen plötzlich über ein Mädchen herfielen, das einen Minirock trug, und sie öffentlich auspeitschten“, erzählt Keclik. Noch einen Tag davor hatten Miniröcke zum normalen Stadtbild gehört. Ein Mann, der den Mullahs verdächtig erschien, „wurde mit Benzin übergossen und angezündet“.
Deutsch lernen statt Almosen
In Österreich habe damals keiner die vielen geflohenen Perser mit aufgesetzter „Willkommenskultur“, Schlafplätzen, Beihilfen oder Spenden überhäuft. Man hätte sich seinen sozialen Status erarbeiten müssen, wie die eingeborenen Wiener auch. „Wir suchten auch nicht sofort um Asyl an. Unser Vater eröffnete mit unseren Ersparnissen ein kleines Imbisslokal im dritten Bezirk, ich musste normal in die Schule gehen. Schnell Deutsch zu lernen war unser größtes Anliegen, denn wir wollten dazu gehören“, erinnert sich die Angestellte, „wir hätten auch nie Almosen genommen“.
Zunächst hatten ihre Eltern noch gehofft, bald wieder heimkehren zu können. „Erst als klar war, dass der Mullah-Wahnsinn sich manifestiert und auch Exil-Perser bedroht wurden, haben sie nach fünf Jahren um politisches Asyl angesucht, das auch gewährt wurde“.
Kein Respekt vor neuen Werten
Es sei ganz wichtig, die ehemalige Heimat loszulassen, keine Bürden und Altlasten mitzunehmen und diese hier weiter mit sich herum zu schleppen. Viele Migranten vergessen gerne, dass ja gerade die alte Heimat sie nicht schützen konnte und Grund dafür war, auszuwandern. „Wenn ich in ein neues Land komme, muss ich mich mit dessen Werten und Kultur identifizieren, sie schätzen, respektieren und mir einen Platz in der Gesellschaft suchen“, so die gelernte IT-Managerin und Mutter einer 16-jährigen Tochter.
Genau das vermisst sie bei jenen sogenannten Flüchtlingen, die jetzt nach Europa einströmen. „Ein großer Teil dieser Menschen sind Moslems, die mit der Scharia oder ähnlich extremen religiösen Gesetzen und Weltbildern aufgewachsen sind. Das ist Gehirnwäsche, die man nicht so einfach aus dem Kopf bekommt. Darum können sich diese Menschen auch mit den westlichen Wertvorstellungen nicht identifizieren. Wenn einer von Kind auf gelernt hat, dass ausschließlich die Frau die Hausarbeit macht und dass ein Mädchen mit kurzem Rock und offenen Haaren eine Hure ist, wird er hier große Probleme haben“.
Konflikte vorprogrammiert
Zudem brächten diese Leute den Krieg mit nach Europa. „Vor allem die vielen jungen Migranten tragen eine Menge Traumata, Spannungen und Wut in sich, die sie in Lagern oder Heimen nicht ausleben können. Etliche habe zwar eine Ausbildung, aber vielfach in Handwerksberufen, die bei uns kaum noch gebraucht werden. Es wird daher über kurz oder lang zu groben Auseinandersetzungen mit anderen Flüchtlingen oder der Bevölkerung kommen, das ist ganz logisch“, meint Keclik, die als ehemalige AUA-Flugbegleiterin viel von der Welt gesehen hat und zuletzt mit ihrer Familie ein Jahr in Schweden lebte, weil ihr Ex-Mann dort arbeitete. „Das Heimkommen nach Österreich war herrlich, ich bin die ersten Wochen nur in der Stadt herumspaziert und habe mich gefreut, wieder hier zu sein“, so die Österreicherin, die seit 30 Jahren die Staatsbürgerschaft besitzt.
Allerdings ist die Freude nicht ungetrübt. Die Ex-Perserin hat Angst um ihre Stadt, um ihr Land. „Wenn meine Tochter vom Geigenunterricht heimfährt, muss sie notgedrungen mit der U6 fahren, wo junge Moslems sie schamlos anstarren oder anquatschen. Durch den Park zu unserem Wohnhaus lasse ich sie gar nicht mehr gehen, vor allem nicht nach der Dämmerung, denn dort begnügen die Einwanderer-Sprösslinge sich nicht mit Anstarren“, erklärt sie ihr Unbehagen. „In Schweden habe ich erlebt, dass sich immer mehr blonde Mädels die Haare dunkel färben, um sich vor Übergriffen durch Moslems zu schützen“.
Sozialtopf leert sich rasant
Auch finanziell würde Wien bzw. Österreich in eine Katastrophe steuern, wenn weiterhin ungezügelter Einwanderer-Zuzug gewährt würde: „Für jene, die einen Asyl-Titel haben, zahlt der Staat 890 Euro im Monat plus Sozialversicherung, Wohn-, Familien- und anderen Beihilfen. Das ist mehr, als so mancher Mindest-Pensionist erhält. Selbst jeder illegale Einwanderer bekommt 40 Euro Taschengeld monatlich – und natürlich freie medizinische Versorgung. Heuer werden, glaubt man den Prognosen, mindestens 80.000 illegale Einwanderer das Land stürmen. Es ist nicht schwer, sich die Kosten (z.B. 38,4 Mio. Euro nur für das Taschengeld) auszurechnen, zusätzlich zu den bereits bestehenden. Zudem bekommt jeder, der einen Schlafplatz zur Verfügung stellt, 30 Euro pro Bett und Tag – wer eine Familie aufnimmt, braucht also nicht mehr arbeiten zu gehen.“
Die Grünen sind nach Kecliks Meinung „schlimmer als Kommunisten, denn bei denen sind wenigstens alle gleich“. Die Grünen hingegen würden Andersdenkende ausgrenzen und ächten, aus einer Umweltbewegung sei eine „Verbots- und Kontrollpartei“ geworden, die das Leben der Menschen „bis ins Schlafzimmer hinein“ reglementieren wolle, etwa wenn sie Männer zwingt, in Karenz zu gehen. „Die Gutmenschen werden uns auch nicht schützen, wenn ungezügelt junge Männer ins Land gelassen werden, die mit Demokratie, Gleichberechtigung und Gewaltlosigkeit nichts anfangen können.“
Multi-Kulti geht anders
Mandana Keclik sympathisiert offen mit der FPÖ. „Das ist die einzige Partei, die noch für die Österreicher eintritt und deren Probleme beim Namen nennt. Viele, die genauso denken wie ich, haben Angst vor einem solchen öffentlichen Bekenntnis oder können sich nicht so gut ausdrücken“, betont die Wienerin, die es auch als „Frechheit“ empfindet, den Österreichern einen Mangel an Hilfsbereitschaft zu attestieren: „Ich denke dabei an Initiativen wie Nachbar in Not, wo regelmäßig Rekordsummen gespendet werden.“
Das von Rot-Grün gern herbeigebetete „Multi-Kulti“-Dasein funktioniere ganz offensichtlich nicht so, wie sich das die Parteiideologen vorstellen. „Multi-Kulti ist, wenn sich Menschen grenzenlos austauschen und einander bereichern, aber ihr jeweiliges Land haben, in das sie auch wieder heimkehren.“ Wer bleibt, müsse sich integrieren in die neue Heimat. Viele junge Immigranten in Österreich würden das auch gerne tun, fänden aber bei Eltern, Verwandten oder Imamen kein Verständnis dafür. „Das führt zu innerer Zerrissenheit und letztlich zu der hohen Jugendkriminalität unter Einwanderern“, sagt Mandana Keclik.
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