Der Großglockner – Der größte und bekannteste Gipfel in Österreich, spitz und steil ragt der Gipfel des Großglockner oberhalb von Kals in den Himmel. Vom goldenen Gipfelkreuz auf dem Großglockner sieht man majestätisch in alle Himmelsrichtungen und die Mühen der “Glockner-Besteigung” mit Bergführer, sind verflogen. Die Freude, den eigenen Körper zu beherrschen, den Schmerz und die Strapazen der Besteigung zu verwinden, entschädigt für jede Mühsal.
Vor zweihundertfünfzehn Jahren, am 28 Juli 1800, standen zum ersten mal Menschen auf dem Gipfel des Großglockners! Hildegard Hörl, Chefin des Naturhotel Thalerhof in Maria Alm, erfüllte sich ihren Traum und stand am 03. 08. 2015, auf dem Gipfel des Großglockner, dem höchsten und wohl schönsten Berg Österreichs.
Großglockner Besteigung – ein Gipfelbericht von Hildegard Hörl
Alpenschau.com dankt Hildegard Hörl vom “Naturhotel Thalerhof” in Maria Alm für Ihren Gipfelbericht der Großglocknereroberung und die tollen Bilder:
Endlich war es soweit – Am 03.08.2015 konnte ich mit meinem Bruder, Herzog Anton, und meinem Schwager, Lechner Peter, sowie dem erfahrenen Bergführer Ingolf Hammerschmied das tolle Geburtstagsgeschenk meiner Mutter und meiner Geschwister einlösen – eine Erstbesteigung des Großglockners!
Etwas aufgergt, aber voller Vorfreude und mit großen Erwartungen,
starteten wir um 10 Uhr am Parkplatz beim Lucknerhaus
Nachdem uns Bergführer Ingo mit dem nötigen Equipement (Steigeisen, Helm, Klettergurt usw.) ausgestattet hat, war der Rucksack ungewohnt schwer.
Noch einmal ein kurzer Blick zum Parkplatz Lucknerhaus
Wir machten uns voll motiviert auf den Weg über die Lucknerhütte zur Stüdlhütte (2801m). Am Anfang ging es recht gemütlich auf einem flachen Wanderweg los, wo noch herrliche Almblumen zu sehen waren. Über diesen gut markierten, einfachen Wanderweg waren wir in ca.
2 Stunden auf der Stüdlhütte. Dort stärkten wir uns mit Banane, Müsliriegel und Powerdrink – das war die 1. Etappe!
Ingo zeigt uns den weiteren Weg
Auf los geht´s los!
Nach 15 Minuten Rast setzten wir unser “Gipfeltour” fort. Als besonderen Tipp empfehle ich, spätestens ab der Stüdelhütte, nicht ohne Bergführer weiterzugehen.
Der Weg ging ziemlich flach nach Osten weiter. Am Fuße des Gletschers wurden die Steigeisen angelegt. Bergführer Ingo gab uns noch letzte Anweisungen für das Verhalten im Gletscher.
Als Seilschaft überquerten wir den Gletscher zuerst flach zum östlichen Randwinkel.
Am Einstieg hinauf zum Grat wurden die Steigeisen wieder im Rucksack verstaut.
Über den teilweise seilversicherten Grat ging es sehr beschwerlich – die Höhe machte uns dann doch sehr zu schaffen und mehrere kleine Pausen waren nötig – zur höchstgelegenen Schutzhütte, derErzherzog-Johann-Hütte 3.454 m (Adlersruhe), unserem Nachtquartier nach dem Gipfelsieg.
Diese erreichten wir jedoch in dichtem Nebel, der urplötzlich eingefallen ist und waren in diesem Moment sehr enttäuscht, dass wir nach den Strapazen den Gipfel unter Umständen nur im Nebel geniessen können. Nun war es an der Zeit für eine Stärkung vor der letzten Etappe. Bei Nudelsuppe und heißem Tee kehrten unsere Kräfte und die Motivation langsam wieder zurück. Um ca. 15 Uhr rüsteten wir uns zum Aufstieg auf den Gipfel.
Es war nötig, wieder die Steigeisen anzulegen, um sicher ab der Hütte den Firnrücken und das steile, vereiste Glocknerleitl (35° Steigung) zu bewältigen.
Zu Beginn der Felsen wurden die Eisen und Stöcke an einem sicheren Platz deponiert. Von nun an ging es immer steil aufwärts über den mit Eisenstangen versicherten Grat zum Kleinglockner und an einem Stahlseil hinab in die obere Glocknerscharte.
Da schon viele Bergsteiger wieder auf dem Rückweg waren, kam es immer wieder zu Verzögerungen und speziell an dieser Schlüsselstelle der Tour, mussten wir 10 Minuten warten, bis wir die Stelle passieren konnten.
Allerdings hat sich das Warten gelohnt – der Nebel ist aufgezogen.
Als wir die Glocknerscharte auf einem schmalen Felsband überschritten hatten, ging es noch über einige steile Platten weiter, und um ca. 17 Uhr konnten wir das Gipfelkreuz des majestätischen Großglockners vor blauem Himmel erblicken.
Ein unbeschreibliches Gefühl – BERG HEIL
Nach den ersten überwältigenden Eindrücken, wurde natürlich die zuhause gebliebene Familie per Handy über den Gipfelsieg benachrichtigt. Allerdings mussten wir auf das obligatorische, aber vergessene, “Gipfelschnapserl” verzichten. Nach einer halben Stunde Rast haben wir uns dann wieder für den Abstieg gerüstet.
Dank unseres professionellen Bergführers Ingo konnten wir den Abstieg zügig und ohne Probleme meistern. Um 19.15 Uhr sind wir bereits bei unserem Nachtquartier, der Erzherzog-Johann -Hütte, angekommen.
Jetzt konnten wir entspannt unser 1. Elektrolyt-Getränk geniessen
Nach weiteren Elektrolyt-Getränken, einem guten Essen und ein paar Runden “Karteln” bezogen wir unser Nachtquartier.
Die Nacht war mehr oder weniger unruhig, an richtig erholsamen Schlaf war nicht zu denken, und hat auch nur bis 5 Uhr früh gedauert. Da es in und um die Hütte für “Übernachtungsgäste” kein Wasser gibt, fiel das morgendliche Waschritual aus. Wir wurden jedoch mit einem sensationellen Sonnenaufgang um 5.50 Uhr entschädigt.
Danach stärkten wir uns noch mit einem guten Frühstück und um 7 Uhr rüsteten wir uns zum endgültigen Abschied.
Dieser führte über den Mürztaler Steig
Ingo on the Top – ganz auf die Spitze schafft es nur ein Bergführer
Am Gletscher angekommen, legten wir zum letzten Mal die Steigeisen an und gingen noch einmal als Seilschaft über den Mürztaler Gletscher.
Nach der geglückten Überquerung wurden die Steigeisen wieder im Rucksack verstaut, auch das Seil wurde nicht mehr benötigt und verschwand in Ingos Rucksack. Gut gelaunt über den gelungenen Abstieg, wanderten wir gemütlich zur Lucknerhütte. Auf dem Weg dorthin hatten wir das Glück, neben der schönen Alpenflora, den “Star der Großglockner-Region” zu beobachten – Murmeltier “Mann-Fred” und seine bessere Hälfte “Frau-Fred”, die sich von ihrer Schokoladenseite zeigten.
Um ca. 10 Uhr kamen wir dann an der Lucknerhütte an, wo wir uns zur letzten Rast noch einmal stärkten und den Blick auf “unseren” Glocknergipfel genossen.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz gings noch gemütlich durch den Lärchenwald.
Mit schweren Beinen, aber voller Stolz über die vollbrachte Leistung, sind wir wieder am Parkplatz angekommen. Wir warfen noch einen letzten Blick auf den majestätischen Großglockner, bevor wir uns auf die Heimreise machten.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei unserem professionellen Bergführer Ingo Hammerschmied, der dazu beigetragen hat, dass die Gipfelbegehung des Großglockners ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird.
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